Demokratie

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Demokratie die (griech.: "Viele Köche verderben den Brei", deutsch: "Diktatur der Mehrheit", auch: Demokrötie, Demokratur, Kleptokratie), ist der Krieg der Politik gegen das Volk mit anderen Mitteln. In einer Demokratie kann das Volk wählen, was es will - das spielt sowieso keine Rolle! Denn gemacht wird am Ende nur das, was die Lobbyisten von den Politikern verlangen. Sie ist unter anderem in Gundertshausen vorhanden.

Demokratie kann auch beschrieben werden, als Diktatur, die vom ganzen Volk gewählt wird. Also irgendwie von uns, denn wir sind das Volk.
Die Demokratie kann man mit einer Kaugummipackung vergleichen: Jeder will sie haben, sie können sich aber nicht einigen, wer der Besitzer dieser Packung wird

Demokratie im Allgemeinen

Im Allgemeinen bezeichnet Demokratie die gezielte Unterdrückung von Minderheiten. Diktaturen sorgen im Gegensatz dazu dafür, dass es erst gar keine Minderheiten gibt. Demokratie setzt sich aus den Wörtern Demo = zur Eigenwerbung erstellte Präsentation, und Kratie = Stadt in Kambodscha zusammen. Es gibt Parallelen zwischen der Demokratie und der Dönerkratie, wobei die Demokratie in ihrer Ideologie noch lange nicht so ausgereift ist wie ihr türkisches Pendant.

Beispiel für demokratische Entscheidungen

1.) Eine Reisegruppe steht auf einer Brücke, unter in der in 90 Meter Tiefe ein Bächlein verläuft. Alle Teilnehmer haben sich mit einem langen Seil aneinander gebunden. 40 Teilnehmer halten es für eine gute Idee von der Brücke hinab in den 1 Meter tiefen Fluss zu springen. Zehn Teilnehmer bezweifeln, dass der Fluss tief genug ist, sich nicht sämtliche Knochen beim Aufprall zu brechen. Doch als sich die 40 Teilnehmer in die Tiefe stürzen, werden die zehn Zweifler vom Seil mit hinab in die Tiefe gerissen.

2.) In einem demokratischen Reisebus führt jeder Insasse sein eigenes Steuerrad. Ein Mittelwert aller Stellungen wird an die Lenkachse übertragen. Nun fährt der Bus auf eine Einmündung zu. Die Hälfte der Insassen lenkt nach rechts, die andere Hälfte nach links. Tatsächlich fährt der Bus dann geradeaus gegen den Baum.

Demokratie im Wandel der Zeit

Demokratie erfreut sich höchster Beliebtheit als Instrument, die Folgen für das eigene Unvermögen zu herrschen, auf die Beherrschten abzuwälzen (siehe Regierung). Hierzu werden alle vier Jahre eigens inszenierte Spiele abgehalten (siehe: Wahlen). In jüngerer Vergangenheit wurde, mangels eigenem Können, dabei vor allem darauf hingewiesen, dass die anderen Staatsteilnehmer noch weniger können (siehe auch Wahlveranstaltung) als die Bundeseigene Truppe.

Heutiges Demokratieverständnis

Seit dem 20.03.2003 (23-23 wie das Datum auch benannt wird), breitete sich ein neues Verständnis über die Auffassung der Demokratie aus. Dieser militärstrategisch durchaus relevanten Theorie zufolge, ist Demokratie das, was entsteht, wenn man Bomben auf Menschen wirft. Der Ansatz erfreut sich bis heute enormer Beliebtheit, auch wenn er eine Neudefinition des Wortes Demokratie erfordert. Demnach wird das Wort abgeleitet aus den Wortstämmen „demo“ (lat.:vorführen), „krat“ (alt-dt: krater) und „ie“ (ursprünglich ei, dt: das was eben zuerst war, noch vor dem Truthahn... äh Huhn.)

Des Weiteren ist die heutige "Demokratie", die wahr ist, dem Lobbyismus zu verdanken. Dieser Lobbyismus, ein Instrument der Demokratie und des Volkes, verhilft zur wahren Demokratie, da Geld, das wir ja auch jeden Tag benutzen, den Weg der Gesetze bestimmt. Daher ist das Wahlrecht hier durch das Volk, das ja Geld hat, vertreten. Somit Somisubidares, aus dem lateinischen für Explizite Demokratie auch eine Art Vorform des Kapitalismus. Da die Bürger so viel Geld haben, können sie es sich leisten, die Regierungstätigkeit den so genannten Monopoldemokratten zu übertragen. Diese benötigen Geldmittel in Billionenhöhe, um sich im Rechten Licht zu präsentieren. Daher auch der Begriff der "Repräsentativen Demokratie".

Kurz: Demokratie ist, wenn viele Idioten (= Mehrheit) über die Belange Aller (=Gesamtheit) entscheiden.

Frühe Formen der Demokratie

Frühe Formen der Demokratie sind schon im antiken Griechenland zu finden. Dazu muss man ein wenig graben und dann findet man eventuell alte Tonscherben. Diese haben die alten Griechen benutzt, so wie wir heute Wahlzettel benutzen. Da die alten Griechen weiter in die Zukunft geschaut haben als wir das tun, haben die sich gedacht, nehmen wir Scherben, die vergammeln nicht so schnell in der Erde wie Papier. So haben die dann im Kreis in der Sonne gesessen und bestimmt, wer der neue Obergrieche wird oder wen sie heute verprügeln, gegen wen sie in den Krieg ziehen oder ob es zum Mittag die Platon- oder den Akropolis-Teller für vier Personen geben soll. Von diesen vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten ist heute nur die Wahl der Mittagsspeise geblieben. Eine reale Demokratie(alle Meinungen hätten gleich viel Gewicht) wäre die Anarchie.

Demokratie in Amerika

Amerika hat eine besondere Form der Demokratie. Da die ganz besondere Bevölkerung der USA sich nicht soviele Parteien merken kann, wurde die zulässige Gesamtzahl der wählbaren Parteien auf 2 begrenzt. Diese Form der Demokratie wird auch als "Not gegen Elend" bezeichnet. Da der amerikanische Bürger denkt, dass er die Chance hat, seine Diktatur (bzw. Untergang) selbst zu wählen, gilt diese Staatsform offiziell noch als Demokratie. Die Wahlen in Amerika werden jedoch von der CIA und der NSA überwacht. Der Ausgang dieser Wahlen darf letztendlich vom Höchstbietenden persönlich überarbeitet werden. Die Wissenschaft bezeichnet dies als "Marktkonforme Demokratie". (siehe: Bush, Ebay, Monsanto)

Medien

Zur Festigung der Macht der Eliten in der Demokratur wurde überall ein staatlicher Rundfunk eingeführt. Die Konsumierung der Verblödungssendungen sind Pflicht. Die Empfangsgeräte nehmen den Platz des früheren Hausaltars ein. Durch nazistische Gesetze wird eine Rundfunkgebühr erzwungen. Dieser Konsumzwang sichert Ruhe und Ordnung im Staat, stabilisiert den Staatshaushalt und festigt die Bindung zwischen Staat und Volk (Verdummungseffekt).

Zeitungen und Ähnliches werden durch Fördermittel und Subventionen gekauft/gleichgeschaltet/bestochen. Unsereiner kann sie leicht erkennen, z.B. durch Attribute wie: Unabhängige, freie, überregionale usw.

Interessant

  • Das Wort Demokratie leitet sich von "Demonstrationen" ab. Denn Demokratie führt unweigerlich zu Demonstrationen.
  • Linke Gruppierungen beschwören bisweilen die "demokratischen Kräfte", falls ein Ausgang einer demokratischen Volksabstimmung zu sehr ins politisch rechte Abseits gerät. Ist das Ergebnis einer Abstimmung hingegen eine linke Regierung, wird dies von den Rechten als Populismus angeprangert.
  • Das Gegenteil der Demokratie ist die Quotenregelung. Diese wird ebenfalls gerne gefordert, falls demokratische Wahlen nicht den gewünschten Effekt (z.B. Frauenanteil) gebracht haben.
  • Als besonders starke Demokraten gelten diejenigen Regierungen, die möglichst viele unbeliebte Entscheidungen in einer Legislaturperiode unterbringen. Als besonders schwach gelten Regierungen, die einen möglichst breiten Konsens in der Bevölkerung genießen.
  • Politik schafft Arbeitsplätze in der Holzwirtschaft (Papierproduktion) und bei den Arbeitsamtagenturen.
  • Die Große Koalition arbeitet an der Fusion von Demokratie und Diktatur zur Demokratur.
  • Beim Übergang von Demokratie zur Demokratur spricht der Fachmann von Restdemokratie.
  • Was soll Merkel machen?
  • Der Zuschauer hat dann am Wahlsonntag die Möglichkeit, seine Stimme für seinen Favoriten abzugeben. Anders als bei ähnlichen Veranstaltungen findet dieses noch nicht als Televoting mit Mehrwert-SMS statt, sondern der Zuschauer muss dazu in ein sog. Wahllokal gehen. Dieses erklärt auch die abnehmende Popularität dieser Art des Zuschauervotings.
  • Neuerdings gibt es die Briefwahl. Dadurch wird es durch den Verkauf der Wahlkarte möglich, seinen Hungerlohn aufzubessern.
  • Von der Wahl einer Demokratischen Diktatur sind ausgenommen: Ausländer, Sklaven, Kinder, Frauen, Hochbegabten, Minderheiten und dummen Leute, oder die letzteren leider doch nicht
  • Vom Charakter her gleichen Wahlen einem MTV-Award, in dem die Schauspieler ihr Können unter Beweis stellen sollen.
  • Der deutsche Innenminister Hans-Peter Friedrich würde die Demokratie den Griechen am liebsten zurückgeben,natürlich nur zu deren eigenem Wohl.

Berühmte Demokratien

Zitate und Sprüche

  • "Das beste Argument gegen die Demokratie ist ein fünfminütiges Gespräch mit einem Wähler von der Straße." (Winston Churchill)
  • "Würden Wahlen tatsächlich was ändern, dann wären sie verboten!" (Wladimir Putin)
  • "...und wer hat den Papst, die Wirtschaftsbosse, die Medieninhaber, die Verfassung und die Generäle gewählt?"
  • "Das Gute an der Demokratie ist, dass selbst ein Schwachkopf die gleiche Stimme hat wie ein Professor. Das Schlechte ist, das zwei Schwachköpfe doppelt so viele Stimmen haben wie er."
  • "Der Unterschied von Demokratie zur Diktatur besteht darin, dass man sich in der Demokratie aussuchen darf, wer einen ausnimmt."
  • "Demokratisierung der Familie meint doch nicht, dass darüber abgestimmt wird, wer der Vater ist." (Willy Brandt)
  • "Demokratie ist die schlimmste Form der Regierung, bis auf alle anderen." (Winston Churchill)
  • "Was ist Demokratie? Ich weiß nicht, aber es hat etwas mit jungen Männern zu tun, die sich gegenseitig umbringen"
  • "Im Gegensatz zur Diktatur, wo es nur einen Diktator gibt, ist die Demokratie eine Anhäufung vieler kleiner Diktatoren, die sich meistens Nationalversammlung nennen."
  • "Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus - und kehrt nie mehr dahin zurück"
  • "Demokraten lassen Argumente sprechen, Diktatoren ihre Rechtsanwälte."
  • "Ich bin euer König." - "Ich habe euch nicht gewählt." - "Könige werden nicht gewählt."
  • "Demokratie ist, wenn zwei Wölfe und ein Lamm abstimmen, was es zum Abendessen geben soll." (Marvin Simkin)
  • "Ein Tabu unserer Demokratie ist daran zu erinnern, dass das, was die Mehrheit denkt, noch lange nicht richtig sein muss." (Cora Stephan)
  • "Esst mehr Demokratie-Äpfel!" Ministrant Andrä Rupprechter (ÖVP)

Siehe auch


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