Flip-Flops

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Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel behandelt die hässlichen Treter Für den komischen Schaltbaustein siehe Flip-Flop!

Flip-Flops (lat. rancigos schlappos solos) sind kaugummiartige, ranzige, undeliziöse und dicke Schuhsohlen. Uhrsprünglich von behinderten Politikern bei Gehproblemen als Einlage verwendet, werden sie heutzutage von Homosexuellen, schwulen Punks, Bunnys und Transvestiten getragen. Erfunden wurde die tragbare Schuhsole mit Zehritzenhalterung von Phillip Gordon Flip-Flop.

Eigenschaften

Die einzige, der Menschheit bekannte Besohlung, die es in dermaßen vielen hässlichen Farben und so vielen grottenschlechten Variationen gibt.

Ein gewisser Herr Phillip Flipp-Flop hatte im Vollrausch einer ganzen Flasche Whiskey und nach Genuss einer Tüte Elefantenpopel die Idee, einen Schlappen zu entwickeln, der auf dem Wasser schwimmt, möglichst beschissen aussieht und dabei auch noch für wenig Geld zu haben ist. Hintergrund dieser Erfindung ist nicht etwa der Wille nach Ruhm und Erfolg... NEIN!!! Der wahre Hintergrund dieser heimtückischen Einlage ist es, den Zwischenraum des großen Onkels und des Zeigezehs möglichst effizient so wund zu scheuern, dass sich innerhalb der ersten 5 Minuten des Gehens in den Teilen schon Blasen bilden!

Herstellung

Hergestellt werden diese grässlichen Folterinstrumente hauptsächlich aus kräftigem, mindestens 3 Stunden durchgekautem Kaugummi. Man stelle sich ca. 300.000 Arbeitslose vor, die den ganzen Tag Kaugummi kauend auf dem Sofa sitzen und Fußball gucken. Diese Bekloppten haben dann den Mund so voll, dass der Sabber schon aus den Mundwinkeln tropft und sie aussschließlich durch die Nase atmen können. An jedem Abend eines Tages fährt dann ein riesengroßer Transporter quer durch die ganze Welt und sammelt diese gammeligen, nach Mundgeruch stinkenden Dinger ein... Wenn die ekelhaft stinkende und ätzende Masse im Werk angekommen ist wird sie in speziellen sabberresitenten Maschinen zu dünnen Sohlen geformt. Ein Flip-Flop besteht aus insgesammt 4 solcher Sohlen. In die Zwischenräume werden dann noch die Sabberreste geschmiert, die mit Harz vom Baumrind zu Kleister verrührt wurden, damit das alles auch schön klebt und stinkt. Zum krönenden Abschluss fehlt aber noch die komische Lasche, damit die ekelhaften Teile auch an den Käselatschen dranbleiben. Diese Kaugummimasse muss 10 Stunden in praller Sonne liegen. Nach abgelaufener Zeit werden über die Masse dann noch ca. 200 Liter Urin der indischen Waldaffen zerstäubt. Danach kurz in den Trockner und ab auf die flippigen Stinksohlen!

Nackter Mann mit langer Krawatte.jpg
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