Formel Eins (Autorennsport)

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Formel 1 - Welteitele Rennserie von benzinmotorgetriebenen Gefährten

Geschichte

Nicht das Ecclestone überlesen!

Seit dem Verbot der Handwerkergilden 1542 sammelte sich in den Städten des europäischen Mittelalters so genannter Gildepöbel. Um sich die Zeit zu vertreiben bauten die meist jungen Männer Seifenkisten zusammen, mit denen sie rund um die örtlichen Viehmärkte Rennen fuhren. Sowohl bei den Marktbesuchern als auch beim zu handelnden Vieh erfreuten sich diese Rennen recht schnell großer Beliebtheit und einzelne inzwischen so genannte "Rennfahrer" konnten ihren Lebensunterhalt mit diesem Zeitvertreib fast sichern. Trotz großer kirchlicher Proteste, die das Treiben schlicht als gotteslästerlich verurteilten, etablierte sich in einigen ausgewählten Städten ein regelrechter Rennzirkus. So gab es in der Eifel nahe der Burgruine Nürburg den legendären "Schweinecup", dessen Sieger mit einer halben Sau gekürt wurden, in Manicour wurde der "Schafkoppelring" ausgefahren. Spektakuläre Unfälle gab es hingegen im bergigen Gelände des "Wollziegenlaufs" in Monaco, was dem Rennen zusätzliche Attraktivität verlieh und viele Zuschauer von den eher langweilig gewordenen Hinrichtungen abhielt.

Um den Rennfahrern ein Leben ohne weitere Handwerksarbeit oder Viehmarkthandel zu ermöglichen, wurde schließlich die erste Mitteleuropäische Rennserie (kurz genannt Formel 1) ins Leben gerufen. Über die Zeit der schnee- und eisfreien Monate verteilt wurden in ganz Mitteleuropa Rennen in selbst gebauten Seifenkisten gefahren, was die Attraktivität der dort stattfindenden Viehmärkte enorm steigerte. So stieg der Preis der Kühe in den ersten 10 Jahren nach der Einführung der Formel 1 in Nürburg um ein Vielfaches verglichen mit dem Kuh-Preis in Hamburg, wo es nie gelang eine spektakuläre Rennstrecke um den Kuhmarkt zu finden.

Ebenso sind die Ziegenpreise in Montecarlo, einschließlich der Liegegebühren für Ziegentransportfrachter in St. Tropez, einer kleinen Nebengemeinde von Monaco ins schier unermessliche gestiegen. Die Folgen dieser Inflation im Ziegenhandel sind noch heute in der Region spürbar.

Rennwagen

Die Formel 1 wurde in den kommenden Jahrhunderten stetig weiter entwickelt. Die Seifenkisten wurden zu viehgezogenen Rennkisten, mit der Erfindung der Dampfmaschine kamen zunehmend auch dampfgetriebene Formel 1 Rennwagen auf (Kraftdroschken). In Ferrero, einem berühmten Viehmarkt im Norden von Italien entwickelten Mitglieder der ehemaligen Schneidergilde einen dampfgetriebenen Wagen, der die Formel 1 über mehrere Jahrhunderte dominierte. Seine "Forma Aerodynamico" war der Form von im 17. Jahrhundert sehr berühmten rothaarigen Rennziegen (Ferrari) des Mittelmeerraumes nachempfunden. Gegen die immer noch recht blockartig anzusehenden Seifenkisten-Rennwagen anderer Konstrukteure, war diese Form eindeutig im Vorteil, was sich in hunderten von Rennsiegen auszeichnete.

Rennfahrer

Der Rekordchampion lässt sich feiern.
Holländer haben bei der Formel-1 einen entschiedenen Nachteil.

Mit den Fahrern der Formel 1 entstanden regelrechte Dynastien von Rennfahrersippen. So finden sich auch heute noch Nachfahren aus den ursprünglichen Gilden bei den heute aktiven Rennfahrern. So ist die Dynastie Schumacher (das Handwerk und die Gilde finden sich immer noch in dem Namen) mit ihren Söhnen seit nunmehr 450 Jahren erfolgreich in der Formel 1 aktiv. Das Wissen über die verschiedenen Rennstrecken der Formel 1, und die Fähigkeiten diese zu meistern, wird hier seit Generationen erfolgreich weitergegeben. Eine andere nennenswerte Dynastie ist die der "Fiesekellnar". Der Name ist vermutlich ein Relikt der Diebesgilde in Verona, die sich zur Tarnung in der Gastronomie beschäftigte. Auch der Bezug zum Viehhandel wird bei einigen Dynastien deutlich wie diese Beispiele belegen: Hammeltonne, Heidschnuckenfeld, Barrikello (um 1790 beliebte Mastgansart aus den Voralpen) und Massa (Französisches Dickbauchdelikatessschwein des 18. Jhd).

  • Michael Schumacher: Der einzige Mensch, der sowohl F1-Weltmeister als auch Kinnweitwurf-Weltmeister wurde. Allerdings macht ihm Lewis Hamilton im Kinnweitwurf langsam aber sicher Konkurrenz.
  • Sebastian Vettel: Vettel gilt als der Nachfolger Schumis, ist es aber nicht. Sein erstes Rennen gewann Valentino Rossi für ihn, und beim zweiten Sieg befüllte er die Reifen seiner Gegner mit Blei. Das brachte ihm vier Titel.
  • Ralf Schumacher: Nebendarsteller in der Formel 1. Blieb im Kinnweitwurf immer hinter seinem Bruder Michael zurück.
  • Nick Heidfeld: Hat alles erreicht, was man erreichen kann außer den 1. F1-Sieg. Schlug immer seine Teamkollegen wie Massa und Räikkönen, bleibt die Frage: Warum fahren dann beide bei Ferrari und er bei BMW?
  • Felipe Massa: Der 35 Sekunden-Weltmeister. Der kleine aber feine Fahrer im Feld. Alonsos Laufbursche.
  • Kimi Räikkönen: Der Schweiger ist gut mit Vettel befreundet. Ein WM-Titel und ein Jahr ohne Sieg.
  • Fernando Alonso: Auch "Alfonso" genannt. Der Egoist denkt nur an sich und seinen besten Freund, sein Spiegelbild. Hat 2 WM-Titel gekauft bei Max Mosley als Tausch gegen 4 Frauen.
  • Niki Lauda: Ging einen Pakt mit dem Teufel ein, der ihm drei WM-Titel für ein Ohr versprach. Das Ohr spukt heute noch auf der Nordschleife - du hörst es nicht, aber es hört dich!
  • Lewis Hamilton: Der Mann, der trotz kleiner Eier in der Hose drei WM-Siege holte.
  • Mika Häkkinen: Beliebt durch das Schumi-Überholmanöver in Spa 2000, unbeliebt wurde er als er in Spanien 2001 mit 40 Sekunden Vorsprung auf den zweiten Michael Schumacher in der letzten Runde aufgrund eines Motorschadens ausfiel.
  • Alexander Wurz: Auch bekannt als Alexander Furz. War ein unerfolgreicher Mittelfeldfahrer.
  • Pastor Maldonado: Gewann sein erstes Rennen nur dank göttlichem Beistand.
  • Romain Grosjean: Fährt für Lotusblüte. Wurde beim Grand Prix von Belgien von Alonso bezahlt, um dessen Sieg zu garantieren. Allerdings traf ein Vogel Grosjean am Helm und brachte Alonso fast um. Dieses Szenario ist heute eine beliebte Modifikation von Tetris.
  • Mark Webber: Dopt regelmäßig und fährt Sebastian Vettel trotzdem hinterher
  • Sergio Perez: Einer der unsportlichsten Fahrer in der Formel 1. Beim Versuch, Button zu überholen, rammt er ihn aber fast. Auf die Frage eines Interviewers, was denn da passiert sei, antwortet er: „Auf jeden fall nicht das, was Sergio gesagt hat!“ Wer mehr zu dem Thema wissen will, fragt am besten Kimi Räikkönen.
  • Nico Rosberg: Deutsch-finnischer Deutsch-Finne, der 2004 seine finnische Rennlizenz in eine deutsche umtauschte. Schumi-Fans mögen ihn seltsamerweise nicht.
  • Daniel Ricciardo: Immer gut gelaunt warscheinlich durch Lachgas.Man munkelt, das dass Lachgas (wenn er im Cockpit lacht) ihm einen Vorteil gibt in sachen Beschleunigung und Geschwindigkeit

Teams

  • Scuderia Ferrari: Erfolgreichstes und ältestes Team in der Formel 1 ist Ferrari. Der Teamname steht für Fährt Eine Runde, Rollt Aus, Raucht Immens.
  • McLaren-Mercedes: Holländisches Wohnwagen-Race-Team, Hauptsponsor ist die holländische Fastfood-Kette McLaren (DICK SPECK) und der Tulpen-Hersteller Mercedes.
  • Red Bull Racing: Das einzige Dosen-Team der Formel 1. Es wurde im Mittelalter gegründet; die ersten Wagen wurden von rotlackierten Stieren gezogen. Dank Vettel konnten sie mehrere Siege einfahren.
  • Toyota Panasonic Racing Team: Nichts ist unmöglich, außer den Sieg zu versprechen und das Versprechen zu brechen.
  • Renault F1 Team: Dank Alonso, der seinen Clio 3.0 sport meisterlich beherrscht, sind sie im Besitz von 2 WM-Titeln.
  • Mercedes GP: Seit 2009 mittendrin statt nur dabei. Sie erfanden den illegalen Pussimagneten, den alle Teams kopieren wollen. Doch jetzt heißen sie Mercedes TschiPi und parodieren den Tulpenhersteller Mercedes.
  • HRT F1: Ein Team, das so langsam fährt, dass es negative Geschwindigkeit aufbaute, in der Zeit zurückgereist ist und 1945 Adolf Hitler in Berlin getötet hat.
  • Lotus-Renault: Entsprungen aus dem Team Renault F1, glaubt es, nur weil es den Namen "Lotus" trägt, könne es endlich aus eigener Kraft gewinnen. Dieses Team hat zwar die besten Autos, wird jedoch von osteuropäischen Fahrern ausgebremst, die jedes zweite Rennen wichtige Aerodynamikteile klauen oder auch gerne mal direkt verschrotten.
  • Lotus-Renault: Entsprungen aus dem Lotus Racing Team, muss dieses Team aus Kostengründen den gleichen Namen tragen, da es sich sonst die Eintragung in die Rennlisten nicht leisten könnte.
  • Force India: Dieses Team hat bis heute nicht kapiert, dass man mit Meditation keine Rennen gewinnen kann.
  • Sauber F1 Team: Dieses Team glaubt nur, sauber zu sein. Tatsächlich hinterlässt es nach unzähligen Chrashs so viele Trümmer, dass alle anderen in Massenkarambolagen verwickelt werden, die zu noch mehr Trümmern führen. So entstehen gelegentlich „Trümmer-Sandstürme“.
  • Scuderia Torrorosso: Ersatzdosenlieferrant für Red Bull Racing, Hersteller von Käse und Schokolade.
  • AT&T Williams: Verzögerten so manches Rennen mit ihrer rekordverdächtig niedrigen Geschwindigkeit.
  • Marussia Virgin Racing: Seit das Team einem Russen gehört, betanken sie ihre Autos mit Wodka.

Rennstrecken

Monte Carlo

Monte Carlo ist der beliebte Klassiker unter den Rennstrecken: Überholmanöver sind unmöglich, dafür wechseln sich spektakuläre Crashs mit Safety-Car-Phasen ab und die Fahrer sterben dort wie die Fliegen. Der Garant für spannende Fernseh-Unterhaltung.

Nürburgring

Am Nürburgring war, wie auch andernorts, früher alles besser. Da fuhr man noch auf der Nordschleife. Doch mittlerweile gilt das als zu gefährlich, denn Niki Laudas Ohr spukt dort immer noch herum. 2007 fand dort die Wasserschlacht statt. Der Grund dafür war ein Gedankenfehler. Normalweise wäre es der Termin für ein Fest gewesen, das entfernt mit rollenden Steinen zutun hat. Die Besucher freuten sich das Wochenende darauf über jede Menge Sonne. Zumindest die, die nicht an einem Hitzschlag starben.

Heutige Bedeutung der Formel 1

Die Formel 1 war im 13. Jahrhundert fast so populär wie die DTM.

Die heutige Bedeutung der Formel 1 hat im Viehgeschäft stark abgenommen. Fast überall wurden die Freiluftviehmärkte von Hallengroßmärkten abgelöst. In diesen Hallen waren Rennen mit dampfgetriebenen Rennvehikeln nicht mehr zeit- und publikumsgemäß.

Zu Beginn des vorherigen Jahrhunderts kamen so Rennen auf, die ohne jeglichen Bezug zu Viehmärten stattfanden. Lediglich einige Austragungsorte erinnern noch an vorangegangene Gloria. Um die Attraktivität der noch verbliebenen Rennen zu steigern wurden auf den neuen Rennkursen benzingetriebene Motoren in den Rennwagen eingeführt. Bei Kollisionen kam es nun häufig zu Explosionen, denen sich die Fahrer nur mit Schleudersitzen retten konnten. Die spektakulären Unfälle sorgten letztendlich für die Renaissance der Formel 1 in der Neuzeit, die bis heute andauert. Die Unfälle sind zwar deutlich weniger geworden und dank innovativer Technik in den Rennwagen auch weniger spektakulär, die Faszination für die Formel 1 ist geblieben hat sich von Mitteleuropa über die ganze uns bekannte Welt ausgedehnt.

Mit mehr als 200 Austragungstrecken weltweit, mehr als 10.000.000 Fans allein im Saarland kann man zu Recht behaupten, dass aus der Nebenbelustigung des Viehhandels eine ernst zunehmende Veranstaltungsserie geworden ist. Die Austragung eines Formel 1 Rennens an Olympischen Spielen scheint zum heutigen Zeitpunkt zwar nicht sehr wahrscheinlich - unmöglich ist es in Zukunft allerdings nicht.

Die Wahrheit

Wer glaubt, die Formel 1 sei Sport, irrt sich: die Rennergebnisse werden schon vorher entschieden.

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