1 x 1 Silberauszeichnung von Schnipp-Schnapp

Johann Sebastian Bach

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Bach der Musiker, man beachte die frappierende Ähnlichkeit mit dem Komponisten!

Ein Komponist und Musiker eigenen Stils, ohne Vorgänger, mit keinen Nachfolgern (nach A. Schweizer) und der Erfinder des Logarhythmus. Fünf Minuten nach seiner Geburt erfand er während seiner ersten Komposition den Tonartencharakter. Von da an mussten sich die Tonarten Bachs Vorstellungen anpassen. Dementsprechend wurde kurz darauf die temperierte Stimmung eingeführt. Hans-Jürgen Bach war Mitglied einer verästelten Familie, (kollektiv: Strom). Er setzte selbst 220 Kinder in die Welt. Seine musikalische Söhne flohen ins ganze Europa, wo sie entscheidend gegen das vom Vater Gelernte wirkten, und dadurch die klassische Musik einleiteten. Bach "war halt ein alter Perücke" (so der älteste Sohn W. F.). Bach selbst reiste wenig, und zu Fuß. Seine Unmengen von Werken befinden sich im Bach'schen Werks-Verzeichnis (BWV), wo bis heute neue verstaubt wiederentdeckt werden können.

Entwendete Werke der gängigsten Musiker seiner Zeit

  • G. Pergolesi, Stabat Mater
  • J. Kuhnau, Anima mea trista
  • G. P. Telemann, mehrere, unbekannt
  • A. Vivaldi, 1126 Concerti diversi
  • M. Benedetto, Concerto for Oboe
  • J. Ernst von Sachen-Weimar, Op.1 (seinen Student)
  • A. S. D. F. G. H. Scarlatti, Das musikalische Drogenopfer
  • Eye of the tiger

Sein Leben lang versuchte Bach erfolglos, den zweitschönsten Barockkomponisten, G. F. Händel, zu kontaktieren: Händels Werke hat er nicht geklaut, das konnte er gar nicht: Georg Friedrich Händel tauchte nämlich unter dem Decknamem "IM Broiler" in der DDR unter, wo er auch sein bekanntestes Werk, Der melodisch-rülpsende Schreinermeister, komponierte.

Mit diesem Kraftkleber pappte Bach die Noten der Tonarten so aneinander, dass sie noch heute, 300 Jahre später, trotz aller Versuche der Atonaliker nicht wieder auseinanderzubekommen sind.

Zu unrecht falsch betitelte Werke


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