Josef Stalin

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Stalin betätigte sich auch als Briefmarkenfälscher, die er oftmals mit seinem Konterfei "verschönerte"

Josef Stalin ist einer der größten Verbrecher der Menschheitsgeschichte und Namensgeber für den gleichnamigen Wodka – so oder so ähnlich mögen viele Menschen denken. Damit hätten sie schließlich auch recht! Im Folgenden die Lebensgeschichte eines Menschen, der noch heute die Menschen "von Ost bis West / beim kleinen Geschäft" beschäftigt. Stalin konnte sein Leben lang nicht mit seinen Komplexen umgehen, dass er nicht so hart wie sein Konkurrent Titanin war. Beide rangen rivalisierend um den Ruf, die politischen Gegenbilder von Hitler zu sein. So wie er spielte kein anderer die Polka auf der Stalinorgel.

Die Kindheit

Bereits im jungen Alter merkte er, zu wem er eigentlich gehörte.

Stalin wurde im Jahre 1889 unter dem Namen Josef Wladimir Piotr Sanja Suka Lima Boris Pushkin Wodkagorbatschow Bacardi Matrjöshkin Dschugaschwilij Idiotov-Boitorski auf einem alten Bahnhof im russisch-georgischen Zarenreich geboren. Ein Elternteil, auch weiter bekannt als Kleinerzipfel, verlor sehr früh seine Vorhaut. Als Stalin geboren wurde, fiel er vom Wickeltisch und eine Dampflok rollte langsam auf seine Hoden. Da sie sich keinen Arzt leisten konnte, schickte man ihn einfach zum Metzger, der macht daraus Selchwurst für das Oktoberfest. Um Kinder zu bekommen, implantierte ihm der Metzger einige Stierhoden; daher auch sein Charakterkopf. Seit seinem dritten Lebensjahr fuhr der kleine Stalin gerne mit einem Audi A8 mit dicken breiten Reifen und ordentlichen Chrom Felgen durch die Gegend. Von klein auf war er ein sehr politisch denkender Mensch, Gerüchten zufolge soll das erste Wort, das er je sagte, Terrorismus gewesen sein. Nach einer (für damalige Verhältnisse) idyllischen Kindheit - er musste ab seinem 2. Lebensjahr Schweine hüten - begann für ihn mit der Schule der Ernst des Lebens. Schnell wurde er als hochbegabt eingestuft und im Alter von 7 Jahren an die Moskau-Universität in Moskau versetzt und begann mit ersten Drogenexzessen. Im Jahre 1905 nahm er an einem Studentenaustausch nach England teil. Dies sollte ein wichtiges Ereignis in seinem weiteren Leben sein. Währenddessen lernte er viele seiner Brieffreunde kennen, die er schon von klein auf kennt, diese ermutigte er zu einem Studium in Yale, wo bekanntlich jeder 'reinkommt, um dort Politikwissenschaft zu studieren. Einige seiner Freunde sind zum Beispiel Fidel C., George W. B., Kim J. II, Adolf H. 1940 hat er seinem besten Freund Adolf, die EC Karte geklaut um Zigaretten zu kaufen. Als Adolf das rausfand, schoss er zwei Atombomben zu ihm nach Hause, aber die Bombe verzog sich und landeten aus Versehen auf die von Pokémon besetzten Städten Nagasaki und Hiroshima. Laut seiner Mutter ist er ein weiteres Opfer vom Supergau bei Tschernobyl. Seine leibliche Stiefschwester war übrigens zu ihrer kompletten Lebenszeit Blau.

Karl Marx

Stalin während der Potsdamer Konferenz im Gespräch mit seinen internationalen Kollegen, Berlusconi, Tom Cruise, und dem Master Chief.

Als Stalin im Rahmen dieses Austausches nämlich in einem Berliner Café saß und einen damals landestypischen Kartoffelcappuccino genoss, betraten auf einmal Harpo, Chico und Karl Marx und sein Busenfreund Gerhard Schröder im Vollrausch das Café, mit der Absicht dieses zu enteignen. Sie grölten: "Im Namen der Kommunismusses und des Volkes und so sind sie hiermit enteignet!"

Stalin, der sich für jede politische Theorie interessierte, sprach die beiden auf die Enteignung und den Kommunismus an. Er erhielt eine alkoholdurchsetzte Zusammenfassung von Marx' Ideen und war sofort begeistert. Er zog zu den Marx-Brothers und Schröder in die Studentenwohnung und entwickelte mit ihnen zusammen das Kommunistische Manifest, die kommunistische Internationale, sowie die kommunistische Planwirtschaft.

Die Rückkehr

Nach dieser unbeschwerten Zeit kehrte Stalin 1912 in sein Heimatland zurück, wo er versuchte, neue Anhänger für die neue Idee des Kommunismuses zu finden. Im Jahr 1915 gründete er die KPgS Kommunistische Partei Gazprom-Stalin als Pendant zur deutschen KPgMS Kommunistische Partei Gazprom-Marx-Schröder, die 1916 zum ersten Mal als einzige auf dem Wahlzettel zu finden war. Dennoch erreichte die Partei 126 Prozent aller Stimmen, was auch daran lag, dass die Wahlen erstmals mit einer Wahlmaschine durchgeführt wurden.

Die Revolution

Stalin wurde in den Medien des Ostblocks als sagenumwogender Märchenprinz dargestellt.

Im Jahre 1917, mitten im 1. Weltkrieg, startete Stalin mit den Worten: "Ich habe keinen Bock auf eine Monarchie, ich habe keinen Bock auf eine Demokratie, deshalb gibt es jetzt eine Diktatur!" eine Revolution. Der Zar antwortete, wie zu erwarten war, außerordentlich hart. Er sagte: "Ab heute um 9.14 Uhr und 12 Sekunden wird zurückgeschossen!" und schickte seine Truppen los. Das führte zu großer Verwirrung, denn ganz Russland liegt in 42 Zeitzonen.

Er konnte hierbei auf die Unterstützung des deutschen Führers zählen, der ihm Truppen geschickt hatte. Trotzdem konnten die Kommunisten am 9. Juli 1917 um 14.30 Uhr und 37 Sekunden den Palast stürmen und alles plündern. Die Unterstützung der Schlümpfe und die der ukrainischen Jesuiten, die sich im Gegenzug Unterstützung für ihre eigene Revolution erhofften, hatte am Ende den Ausschlag gegeben. Stalin lud seine einzigen Freunde Marx und Schröder ein und verkündete mit ihnen zusammen die Errichtung einer kommunistischen Diktatur in ganz Russland. Das Volk jubelte, die Bauern jauchzten.

Die Enteignung

Als Gerhard Schröder, der freundliche Vorkämpfer für Gleichheit, am nächsten Tag jedoch die Enteignung jeglichen Grundbesitzes es mit anschließender repräsentativer Besitzumverteilung mehrerer Wohnblocks mitten in Moskau ankündigte, lachte das Volk nicht mehr – die allseits beliebte Sendung Frauen ohne Nerven musste wegen der Live Übertragung auf sämtlichen TV-Kanälen ausfallen.

In Windeseile gehörten alle weltlichen Besitztümer der Bürger dem Staatlin. Da Stalin aber ein Mann des Volkes war, war die Veränderung nur formell. Stalin hatte keine Ahnung vom Leben, er hatte genau wie Hitler eine Diktatur; beide waren und sind Spasten. Doch sind seine Gräueltaten lange nicht so bekannt wie die seines besten Freundes A. Hitler.

Der große Sieg

Nach der Gründung des Geheimdienstes KGB, der die Bürger seines Staates hofierte und beglückte, war der Kommunismus in Russland endlich vollkommen durchgesetzt und Stalin konnte sich neuen Aufgaben wie zum Beispiel dem Kalten Krieg (auch Mövenpick-Konflikt genannt) und dem Zweiten Weltkrieg, den er zur Feier des 22-jährigen Bestehens einer kommunistischen Diktatur in Russland 1939 mit seinem Busenfreund Hitler begann. (Stalin: "Eine Schnapszahl feiert man am besten mit einem ordentlichen Weltkrieg, sage ich immer!") Neben allen seinen großen demokratischen Erfolgen im fernen Russland half er in seinem Zweitjob als Architekt auch der verbündetenfeindeten Stadt Berlin zu Ruhm und Ehre. Mit den Stalinbauten, die noch immer die schönste Allee Berlins flankieren. Auf dem Weg nach Deutschland brachte Stalin den Durchhaltebefehl ein: Jeder Genosse, der zurückweicht, wird auf der Stelle erschossen. So brachte er in Stalingrad die deutsche Wehrmacht zum Stehen, die davor immer tiefer ins Russische Reich eindrang. Stalin, der es zuerst nicht haben wollte, dass Hitler sich gegen Russland wandte, trotz des Waffenstillstandes. Erst kurz vor Moskau, als der Winter eintrat, musste die deutsche Wehrmacht wie in Stalingrad einpacken. Im Norden in Leningrad war es fast dasselbe, nur ein paar Stunden später. Letztendlich hatte der Durchhaltebefehl geholfen, aber er hat über 750.000 Russen das Leben gekostet. Nach diesem Krieg langweilte sich Stalin sehr, da er jetzt nicht mehr mit seinem Freund Adolf Hitler spielen konnte, denn was sich liebt, das neckt sich. Daher vertrieb sich Genosse Stalin von nun an die Zeit mit Massakern wie beim Volksaufstand 1953 in der DDR.

Stalin (2 v. r.) in den Pyramiden von Gysi verewigt

Der Ruhestand

Nach dem Abschluss dieser beiden großen Projekte verabschiedete Stalin sich in den wohlverdienten Ruhestand und verbrachte einen angenehmen Lebensabend in einem Luxus-Gulag. Schließlich starb er im hohen Alter von 74 Jahren an einer Überdosis Kommunin ("das Medikament, das die Welt so schön rot macht"), eines der wenigen Medikamente, dessen Produktion Stalin überhaupt erlaubt hatte ("Wer braucht Biotika? Wir brauchen mehr Depressiva!").

Er wurde zusammen mit seiner Lieblingsflasche Wodka in einem gigantischen Mausoleum am roten Platz, den er zu Lebzeiten eigenhändig in dieser Farbe gestrichen hatte, beigesetzt. Auf dem Weg nach Deutschland brachte Stalin den Durchhaltebefehl ein: Jeder Genosse, der zurückweicht, wird auf der Stelle erschossen. So brachte er in Stalingrad die deutsche Wehrmacht zum Stehen, die davor immer tiefer ins Russische Reich eindrang. Stalin, der es zuerst nicht haben wollte, dass Hitler sich gegen Russland wandte trotz des Waffenstillstands. Erst kurz vor Moskau, als der Winter eintrat, musste die deutsche Wehrmacht wie in Stalingrad einpacken. Im Norden in Leningrad war es fast dasselbe, nur ein paar Stunden später. Letztendlich hatte der Durchhaltebefehl geholfen, aber er hat über 750.000 Russen das Leben gekostet.

Sonstiges

Westpropaganda, die Stalin beim Entführen von Kindern zeigt.

Stalin hält bis heute den Rekord für die meisten Friedensnobelpreise hintereinander. Von 1926 bis 1952 durfte er seinen Namen ganze 27 mal selbst in den Sockel des Nobelpreispokals hauen.

Die Unterdrückung seines Volks machte ihn zum anerkannten Staatsmann weltweit. Für die Ermordung seiner politischen Gegner, die Auslöschung ganzer Völkergruppen und zig Millionen weiterer unbedeutender Menschen wurde es zum Vorsitzenden des Weltsicherheitsrats ernannt.

Musik

Schon seit frühester Kindheit war Stalin sehr musikalisch. Im zarten Alter von 10 Jahren begann er, Volks-, Arbeiter- und Bauernlieder zu komponieren. Doch die meist recht einfachen Lieder mit primitiver Balalaikabegleitung kamen selbst im Familien- und Freundeskreis nicht an - sie klangen einfach nach nichts. Deshalb ging er schnell dazu über, seine wie auch andere traditionelle russische Lieder für Kosaken-Chöre umzuschreiben, um damit einen monumentalen Sound zu erzielen.

Zur Begleitung entwickelte er ein eigenes, ebenso monumental klingendes Instrument, das er nach sich selbst benannte: Die Stalinorgel, mit der sich gleichzeitig sausende / heulen Töne wie auch hämmernde Bässe erzeugen ließen. Damit ließen sich unterschiedliche Heul- und Pfeiftöne erzeugen; jede von ihnen (es gab insgesamt ca. 200 Stück) war so groß, dass sie fest auf einem LKW montiert wurde, um damit umherziehen zu können. Der von ihm geschaffene Monumental-Sound war derart durchschlagend, dass sämtliche damals entwickelten Mikrofone vor der Klangbreite kapitulierten. Daher existieren auch keine Tonaufnahmen des von ihm entwickelten Musikstils.

In Russland wurde seine Musik so populär, dass er bis zu seinem 90. Lebensjahr regelmäßig auf Tournee durch ganz Osteuropa und Asien ging.

Sein berühmtestes Lied wurde Kalinka, das seiner ersten großen Liebe gewidmet war.

Zitate Stalins

  1. "...und morgen ist Titanin dran!" (kurz nach der Ermordung Trotzkis durch seinen Geheimdienst)
  2. "Demokratie? Wo bleibt da die Gleichheit? Wir wollen Kommunismus!"
  3. "Niemand hat die Absicht jemanden an die Wand zu stellen!"
  4. "Gerhard, du bisser beschde Kommunununidingens, den ich je kennengelärnd hab!" (im Vollrausch zu Gerhard Schröder)
  5. "Ich bin das Volk!"
  6. "Wodka, Wodka, Russland ist ein besoffenes Land... hicks!"
  7. "Verdammt - wo ist meine scheiß Wodka!? Ah! Da im unteren Schrank! Sehr gut! Schickt zur Sicherheit trotzdem ein paar Unschuldige in den Gulag!"
  8. "Die Deutschen greifen uns an! Egal, erst mal wird gesoffen."
  9. "Atombombe hin, Atombombe her, wir lassen uns doch von so einem bisschen Kernspaltung nicht beeindrucken, lang lebe der Kommunismus!"
  10. "Ich brauch auch so’n Teil!" (als Reaktion auf den Atombombenabwurf auf Hiroshima)
  11. "Ach scheiß drauf, wie ziehen einfach ne riesige Mauer hoch!" In der Umkleidekabine des Moskauer Sportvereins, als er die offenen Gruppenduschen entdeckte.
  12. "Du bringen eine Flaschiani Banani von Wodka, oder ich machen sorgen dafür, dass du seien eingeschlossen mit Krokodil in Nil und angebunden an Seite vorne von Penis."

Siehe auch

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Dieser Artikel ist Teil des Themenkreises „Bärte des Grauens“

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Der Grosse Diktator.jpg
Stalin mit Hitlerbart.jpeg

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