Mond

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Blick über das Mare Americanum.

Der Mond (auch Säufersonne genannt) ist eine Kugel, welche nachts oben bei den leuchtenden Punkten ist. Sie ist der größte Planet der Erde und wird gerne mit !Mond verwechselt. Auf dem Mond findet man nur zwei Lebewesen, das Mondross und den sogenannten Mann im Mond. Der erste Mann im Mond war Nil Armstark, der auch behauptete, bis zum Mond sei es nur ein ganz kleiner Schritt. Weiterhin wurde bis vor Kurzem noch vermutet, dass auch die Mondmoppler auf dem Mond leben würden und sogar dort ihren Ursprung haben. Letzteres ist jedoch 2003 eindeutig widerlegt worden, ebenso wie die Mondnazis sind sie nur zugewandert!

In Wahrheit ist der Mond natürlich ein Werbegag oder eine Lampe. Früher war der Mond aus grünem Käse und nicht sehr weit vom Rand der Erde entfernt, dafür umso weiter von der Weitweitwegwelt, aber wen interessiert die schon? Ähnlich wie die Erde ist auch der Mond eine Scheibe, die auf einer Halbkugel sitzt, was man daran erkennt, dass sie manchmal von der Seite oder aber gar nicht zu sehen ist; und weil der Papst es sagt.

Außerdem behaupten die USA, auf dem Mond gewesen zu sein, um die Russen zu verarschen. Ein Teil von denen, nämlich die gebildeteren Mitteleuropäer, haben es aber gemerkt und sehen Mondlandungen als Schabernack und Verschwörungstheorie an.

Ebenso wie der Mitteleuropäer liebt auch der Mond die Sonne und rennt ihr immer hinterher mit dem Unterschied das der Mond nicht alle seine Handtücher auf den Liegestühlen verteilt.

In der Mondphase Neumond, ist der Mond verschimmelt und wird durch einen neuen ausgetaucht.

Geologie

Der Mond ist ein großes Abbaugebiet von Käse.
Übermäßiger Verzehr von Mondkäse kann zu schlimmen körperlichen Schäden führen

Der Mond besteht fast vollständig aus Käse und ist eigentlich die Rückseite der Sonne. Um dies zu beweisen, erstellte Google eine Mondkarte (http://moon.google.com/), auf der bei der größten Vergrößerungsstufe klar zu sehen ist, dass der Mond aus Käse besteht. Dieser Käse leuchtet in einem Ultragelb, dies trägt zum Anbruch des Tages von der Nacht bei. Man munkelt, es sei Gouda aber manche meinen, es könne auch Edamer sein. Egal, Hauptsache ein Käse mit Löchern! Die Löcher braucht der Mond um die Luft rauszulassen, die im Weltraum gar nicht existiert. Es gibt aber keine andere Erklärung dafür, dass der Mond mal halb, mal voll, mal rund, mal sichelförmig, mal zylindrisch angeordnet und sogar einfach gar nicht zu sehen ist.
Über der Goudaschicht liegt feingeraspelter Mond-Parmesan, ein Genuss für Feinschmecker. Für dieses Produkt werden Höchstpreise, sog. Mondpreise bezahlt. Wo der Käse herkommt, weiß niemand, ist aber Wurst. Wie alt der Mondkäse schon ist, wird auf dem Bild rechts deutlich. Die Schimmelbildung ist ein Resultat der Mondfeuchtigkeit. er ist aus Käse

Echter Bio-Mondkäse in Scheiben

Je nach Erdkugelrotation schaltet sich das Licht des Mondes automatisch an und aus. Im Mond ist eine riesige Leuchtdiode eingebaut, man vermutet, dass dies bereits vor 1947 geschah. Der An- und Aus-Knopf kann im Notfall vom Lieben Gott betätigt werden.

Mondkäse-Verschwörungstheorie

Der Mond besteht insgesamt aus 22 Milliarden Kubikkilometern bestem Mondkäse. Der Mondkäse hat damit den fast unermesslichen Wert von 2.000.000.000.000.000.000.000.000,- Euro. Das sind 2 Millionen Haufen von je 1 Milliarde Haufen von je 1 Milliarde Euro. Die Entdecker des Mondkäses waren nicht bereit, dieses Vermögen mit dem Rest der Menschheit zu teilen. Daher brachten sie das Gerücht in Umlauf, der Mond bestehe lediglich aus wertlosem Staub. Die Verschwörer bauen den wertvollen Mondkäse seither heimlich ab. Das geschieht über das geheime Apollo-Nachfolgeprogramm "MOONGATE" ("Motto of our Nation: Get all the Edamer"). Gerüchten zufolge soll bereits die Mission "MOONGATE 195477" abgeschlossen worden sein. Sollte der Abbau des Mondkäses in diesem Tempo fortgesetzt werden, droht ab 2044 eine permanente Sonnenfinsternis auf der gesamten Erde. Außerdem könnte ab 2070 der Restmond ins Trudeln geraten und in die Venus stürzen. Nur Heino könnte diese Katastrophe dann noch verhindern, indem er permanent die Mondbahn besingt und diese so streng antigyroskopisch stabilisiert. Sollte Heino nicht bis 2070 überleben, wäre die Menschheit verloren.

Flora und Fauna

Auf der erdabgewandten Seite des Mondes gibt es eines der artenreichsten Ökosysteme. Überbegriff für alles Leben auf dem Mond ist Mondviech. Dort wimmelt es von Steinen und Sand. Nicht zu vergessen sind dabei die Mondbären und natürlich der Mondmann. Nahrungsgrundlage für alle Tiere dort bildet das Mondgras (Lolium mondus).

Bei Mondfinsternis wird geschlafen.

Siehe auch


ErdeWeltwunder.png

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