Paul McCartney

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Paul McCartney nach den Beatles, in dieser Selbstfindungsphase verliess ihn nie die Musik..

Paul McCartney (* 18. Juni 1942 in einem Klavier) ist der von der britischen Parodie-Rockgruppe auf "The Rutles" "The Beatles", der wie ein Mädchen aussah. Inzwischen hat sich das geändert. Er sieht aus, wie eine alte, zerfallene Frau. Nachdem er seine Tocher 1939 in einer Bar kennengelernt hatte, beschloss er 1942 auf die Welt zu kommen. Er wuchs auf und nach Expertenmeinungen wird er sterben. Ansonsten: Siehe => John Lennon, nur noch schlimmer.

Karriere

Mit den Beatles

Irgendwann lernte er den spanischem Marsch John Lennon kennen, der ihn dazu inspirierte, mit ihm die Beatles (später: die Beatles von 1994), eine Parodie auf die Band "The Rutles" zu gründen. Die Band schaffte den internationalen Durchbruch leider nicht, aber in ihrer Heimat, Liverpool, wurden sie regional fast bekannt. Auf eine Weise versuchte Paul McCartney, der ganzen Welt einzubläuen, dass er in Wirklichkeit Mitglied der Bietels, mit denen er angeblich 27 Nummer eins Hits in Amerika hatte, war. Die Bietels dementierten dieses Gerücht. Tragischerweise starb Paul McCartney 1966 an einem Autounfall. In einem rückwärts gespielten Interview hatte die Reinkarnation McCartneys seinen Tod Jahrelang mehrmals bestätigt.

Nach den Beatles

Weil es Streitigkeiten innerhalb der Band und der Band gegenüber dem nicht vorhandenen Plattenlabel und seitens des nicht vohandenen Plattenlabels zu den Beatles gab, startete er eine Solokarriere. Diese fand keinen Anklang in der äthiopischen Bevölkerung. Nach weiteren Versuchen, berühmt zu werden, schaffte er es beinahe mit der Band "The Winks". Sie hätten fast einen Plattenvertrag bekommen, doch bevor dieser unterzeichnet war, wurde der Plattenfirma klar, dass die Rockgruppe schlecht war. Er zog sich zurück in die Nervenklinik "zum goldenen Hahn".

Heute

Heute lebt er noch immer in der Nervenklinik und manchmal, um ihm die Illusion zu wahren, er sei erfolgreich, wird er auf Veranstaltungen wie "Live AIDS" oder "Live AIDS II" geschickt. Dort litten mehr als 90 Millionen Menschen unter seiner Musik. Aber eigentlich haben wir alle unsren Paul doch ganz lieb, wenn er die Klappe hält und weder Saiten noch Tasten malträtiert.


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