Zombie

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Schon im Dritten Reich hatte man Angst vor der Zombieapokalypse.

Zombies (lat. bestia semimortua semivivendaque) sind Menschen die aus verschiedenen Gründen, die Kontrolle über ihre höheren Gehirnfunktionen verloren und nur noch nach Urinstinkten handeln um sich z.B. an "normalen Menschen" schadlos zu halten.

Man unterscheidet Zombies nach der Ursache ihrer Verwandlung (in Klammern). Bestätigt sind folgende Arten:

  • Voodoo Zombies (Pflanzengifte, die div. Gehirnregionen abtöten)
  • Vampire (Anschauen von idiotischen Teen-TV-Serien)
  • Zombies im mittleren und gehobenen Management (Abschneiden der Blutzufuhr zum Gehirn durch die Kravatten)
  • WoW Zombies (Implosion des Frontallappens als Reaktion auf dominanten Okzipitallappens)
  • Dope Zombies (temporäre Deaktivierung sämtlicher noch vorhandener Lappen - reversibel!)
  • Weihnachtsmarkt Zombies (Glühwein mit mehr als 25% Methanol - und Zimt!)
  • Dorf Zombies (genetische Mutation durch Inzucht)
  • Mitarbeiter der Stadtreinigung (Selbstschutz des Gehirns)
  • Leute die in irgendeiner Form mit RTL II und/oder RTL zu tun haben
  • Badesalz Zombies (Leute die Badesalz graucht haben bzw. 'Die Zombie Droge')

Unbestätigten Gerüchen zufolge gibt es einen iPhone-Virus, der aus normalen sympatischen Mitmenschen nicht ansprechbare abstoßende Zombies macht - vor allem in Bussen und Bahnen wurde diese Verwandlung mehrfach beobachtet. Ein ähnliches Verhalten kann aber auch bei Personen beobachtet werden, die unter Denkmaschinenbehandlung stehen.

Zombies eignen sich bedingt als Sklaven wegen Notwendigkeit übermäßiger Sicherheitsmaßnahmen - werden aber gerne an Helden verkauft um dann mit Schrotflinten, Cricket-Schägern oder Brecheisen stylish beseitigt zu werden. Hierbei wird allerdings oft übersehen das auch Zombies Gefühle haben, auch wenn es sich meist um Hungergefühle handelt.

Die meisten Zombies sind deshalb manisch depressiv und sind somit die besten Kunden von Pharma-Firmen. Die berühmtesten Zombies sind wahrscheinlich die aus diversen Werbungen bekannten Ratiopharm Zombie-Zwillinge und der Melitta Mann.

Verhaltensweisen

Leider verspüren Zombies dann auch den Drang irgendein Gehirn zu fressen, auch wenn es das von Dieter Bohlen ist. Heute sind die meisten Zombies daher Maulkorb-pflichtig. Sie verlieren zudem öfter mal einen Arm oder ein Bein. Frage: Weißt du wo die Zombies wohnen? Viele versuchen deshalb verzweifelt Zombies zu züchten doch bisher ohne Erfolg. Auch haben Zombies die von vielen sehr ersehnte Eigenschaft, dass sie ständig fressen müssen, aber trotzdem nicht zunehmen und knochendürr bleiben. Wissenschaftler versuchen schon, dieses Geheimnis zu lüften. Sie meinen , dass es an einem bestimmten Gen oder Stoff liegt, den Zombies im Blut haben. Sie versuchen es zu extrahieren, weil man daraus ein Mittel erstellen könnte, was man an dreizehnjärige Mädchen und "erwachsene" Frauen mit extremer Kilophobie verkaufen könnten, damit die ärmsten nicht immer so hungern müssen und trotzdem so aussehen, wie sie wollen, denn im Moment ist es sehr in, wie ein Zombie auszusehen.

Zombies sind meist kulinarisch desorientiert und stinken höllisch aus dem Mund (was in Fachkreisen auch als "Maulschiss" bezeichnet wird). Des weiteren neigt ein Zombie zu starken Blutungen und Stimmungsschwankungen.

Siehe auch: Sozialpsychologische Betrachtung von Zombies

Der US-Amerikanische Zombie

Zombies werden in Amerika gerne durch Blitzschläge in dunklen Nächten erweckt.

Die Zombies haben auch teilweise die Medien erobert. So sind die US-amerikanischen Zombies zum Beispiel an Merkmalen zu erkennen wie das gelegentliche Verlieren der Nase (Nasenlähmung), blasse Haut und einer sehr hohen Stimme. Auch eine knochige und magere Gesichtsgebung ist ein Synonym für den US-Amerikanischen Zombie. Es existieren Filme, bei denen sie gerne kleine Säuglinge über das Geländer eines Balkons halten, höchstwahrscheinlich zur Präsentation der neuerdings errungenen Beute. Des Weiteren soll beobachtet worden sein, wie sie sich versucht haben an Kindern fortzupflanzen, was zu eventuellen Gerichtsverhandlungen führte. Allerdings gibt es auch Schützer des gemeinen US-Amerikanischen Zombies, die erfolgreich gegen eine Festnahme und die daraus resultierende Isolation vorgehen. Daher ist es sehr wahrscheinlich diese Zombieart auf offener Straße oder in dem ominösen Neverland-Palast vorzufinden. Allerdings ist dieser Zombie unheimlich talentiert und hat verdammt gute Lieder gemacht. Auch ist er bestimmt sehr sympathisch und man braucht keine Angst vor ihm zu haben. Nun ist es allerdings Leider so, dass er tatsächlich ein Zombie ist und es nie mehr neue Lieder von ihm geben wird :)).

Zombies im Alltag

Viele Zombies werden heute nicht mehr als solche wahrgennomen. So konnten beliebte Serien und Sendungen entstehen in denen vor allem oder ausschließlich Zombies mit spielen. Berühmte Serien: GZSZ (Gute Zombies Schlechte Zombies), die Schlümpfe und die Biene Maja. Wegen seiner Verwandtschaft mit dem Rentner kommt es oft zu gewaltsamen übergriffen von verängstigten Passanten. Allerdings gibt es zum Glück auch noch Zombies, die man auf den ersten Blick erkennt. Zum Beispiel bei Victoria Beckham weiß man wegen ihrer Klapprigkeit, dass es sich da mit aller Wahrscheinlichkeit um einen Zombie handelt und kann rechtzeitig die Flucht ergreifen. Auch können Zombies sehr nützlich sein. Auf den Laufstegen bei Modenschauen werden des öfteren lieber Zombies als Frauen benutzt, da es einfacher ist und weil Zombies eben so dünn sind, dass man ihnen einfach alles anziehen kann und nicht die Gefahr besteht, dass mal was nicht passt. Auch besteht im Alltag sehr hohe Gefahr, dass man selber zum Zombie wird. Wenn man zum Beispiel zuviel trinkt, dann verwandelt man sich in einen Zombie. Dies ist allerdings am nächsten Tag wieder weg, nur bei dem Kater am nächsten Tag wäre man dann gern wieder einer, da dieser oft nicht auszuhalten ist. Auch findet eine Zombiemutation statt, wenn man zu lange das FDH- Schema anwendet, da man dann sehr schnell so aussieht.

Theorie des sensiblen Zombies

Seit kürzerer Zeit existiert die allgemeine Theorie, Zombies seien gar nicht so gefräßig und böse wie von der Mehrheit der Menschen fälschlicherweise behauptet. Man nimmt an, diese "Lebenden Toten" würden lediglich Gesprächspartner suchen oder Freunde, um ihre Gefühle und Gedanken generell ausdrücken und verarbeiten zu können. In der Realität sieht es so aus, dass ein Zombie (Z) oft auf einen fernen Artsverwandten, den Menschen (M), zugeht oder -rennt, M sich allerdings in Todesangst zu finden glaubt. Folglich, um sein vermeintlich interessantes Leben zu retten, versucht M Z mithilfe variabler Utensilien zunichte zu machen. Dass Z jedoch nur jemanden zum Reden und Umarmen brauchte, wird oft übersehen. Da Z also von M nicht verstanden wird, entwickelt Z eine erhöhte Aggressivität, die schließlich oft dazu führt, dass Menschenhirn daran glauben muss. Dieser Teufelskreis aus Nicht- Verstanden- Werden und Aggressionsaufbau aus Verzweiflung kann nur selten durchbrochen werden. Allgemein spricht man daher von der "Theorie des sensiblen Zombies", der schließlich oft manisch-depressiv und Schlagerhits singend (siehe: Florian Silbereisen) endet.

Bekämpfung

Am wirkungsvollsten bekämpft man Zombies wahlweise durch den Double Tab (siehe "Zombieland") oder durch exzessives Spielen von Resident Evil Left 4 Dead oder Plants vs. Zombies. Außerdem kann man sich vor ihnen schützen, indem man sich schminkt wie Pamela Anderson. Durch diese Art des Make-Up erkennen Zombies einen Menschen als einen von ihnen (kleine Anmerkung: Der IQ eines Zombies liegt unter dem eines Goldfisches und über dem eines Nazis), siehe auch Solidarität.

Nun haben sich ein paar Forscher zusammen getan und folgendes herausgefunden:

Zombies können durch Putzfrauen beseitigt werden. Denn das diese Spezies gerne sauber macht, wissen wir ja alle und mit ihrer Wunderwaffe "Cillit Bang" bekommt man jeden Schmutz weg. Was sich leider mit nichts säubern lässt ist der Kot von Zombies.

Herkunftstheorien

Haiti

Auf der einen Seite betrachtet, hat der Zombie seinen Ursprung im heutigen Haiti. Dort sollen die Leute nach dem Bierschiss eine Schüsselexplosion hervorgerufen haben. Durch die Splitter im After traten diese Personen dann in eine Art Scheintod ein. Später kamen nekromantiebegabte Wesen, wie das wilde Harry Potter, und lösten durch bestimmte Zeremonien den Scheintod auf, die Nervensysteme konnten jedoch nicht vollkommen wiederhergestellt werden. Eine Schwierigkeit für derartige magiebegabte Wesen, worunter auch das Hermine Granger (Emma Watson) oder Ron Weasley (Rupert Grint) fallen, war unter anderem, dass die abergläubischen Angehörigen Haitis Wache am Grab standen, um eine zombiehafte Erscheinung ihres Verwandten auszuschließen. Dazu kam noch, dass manche Leichen durch Zerstückelung und Pfählung unbrauchbar waren. Die Vermehrung des Begriffs Zombie auf der Welt wurde dadurch erreicht, indem den Angehörigen am Grab eine Substanz heimlich verabreicht wurde, welche einen Bierschiss bewirkte, was ergo zu einer eventuellen Schüsselexplosion führen konnte. Diese Sensation ging um die Welt.

Englischsprachiger Raum

Des Weiteren wird behauptet, der Zombie sei durch das Vorzeigen psychisch schädigender Filme an Tieren entstanden. So wurden friedliebende Tiere, wie die Affen, an Bänke gefesselt. Dann mussten sie eine schmerzhafte Tortur ertragen, bei denen sie permanenten Teletubby- und Pokémonausschnitten ausgeliefert wurden. Dies führte zur akuten psychischen Instabilität. Insofern sollte alles kein Problem darstellen, da man allgemein weiß, dass derartige Tierversuche zur Bereicherung des Wissens bezüglich der heutigen Wissenschaften beiträgt. Bei den damaligen Versuchen lief jedoch etwas schief: die Affen befreiten sich und urinierten an die Stiefel des Personals. Die Berührung mit dem Urin wies eine ansteckende Wirkung des vom Affen ausgehenden Virus auf. Das Personal wurde somit kurz nach der Berührung zu dem allseits bekannten Zombie, der mit Vorlieben Gehirne verspeist, Menschen anknabbert oder auch die Verhaltensweisen des US-Amerikanischen Zombies vorzeigt.

Eine andere Theorie, von der US-Regierung propagiert, besagt, dass Zombies im Kalten Krieg auf Seiten der Russen erstmals entstanden. Durch eine Behandlung von Gefangenen,die aus dem Vorführen von Propagandafilmen und einer Lebensmittelergänzung mit Materie aus dem Tunguska-Ereignis bestand, gelang es erstmals, Untote mittels eines Virus zu reanimieren. Diese Zombies waren ursprünglich infiziert wurden, um sie als der Stalinpolitik zustimmendes Volk für Aufmärsche zu nutzen, als sich aber herausstellte, dass Zombies überwiegend menschliche Gehirnmasse konsumierten, exportierte man die Zombies erzeugenden Viren in die USA. Dort wurde der Bedrohung durch Zombies aufgrund der weltpolitischen Rahmenbedingungen aber keine Beachtung geschenkt, auch weil sie unter den Drogenkonsumenten der Friedensbewegung oftmals gar nicht auffielen oder als "Brüder" zwar als Untot erkannt, nicht aber als Gegner gesehen wurden. Es galt die Devise:"Wenn wir es schaffen, mit dem Untot Brüderlichkeit zu leben, dann werden wir es auch unter uns schaffen." Ein anderer Grund für die Nicht-Reaktion der USA wird wohl auch die Idee gewesen sein, die Zombies als Wählervolk für sich zu gewinnen. Somit wurden ihnen viele Rechte, unter anderem sogar die Homo-Ehe, zugesprochen, die Lebendigen in den USA noch lange verwehrt blieb.

Deutschland

Zombies haben aufgrund der Art ihrer Vermehrung vermutlich auch Gemeinsamkeiten mit HartzIV Empfängern, wo einer auftaucht und durch die finsteren Mächte des Arbeitsamtes zu einem einem sogenannten Zombie (zu neu Deutsch: 1€-Jobber) gemacht wird. Von nun an ist er dazu verdammt auf alle Ewigkeit unterbezahlte und teilweise auch sinnlose Aufgaben zu erledigen wodurch er dann anderen die Arbeitsplätze weg nimmt. Die dann auch vom Arbeitsamt auf ewig verdammt und zu Zombies gemacht werden. Das deutsche Arbeistsamt weißt also gewisse Gemeinsamkeiten mit der britischen Irrenanstalt Hogwarts auf. Auch hier gehen normale Menschen rein und kommen als seltsam entstellte und auf ewig verdammte Kreaturen wieder heraus.

Zombiebekämpfung bei der ersten Hilfe am Unfallort

Erste Hilfe am Unfallort hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt - neue Gefahren wie Zombies und Vampire kommen dazu, alte Themen wie Dreieckstuch und Mullbinden verlieren mehr und mehr an Bedeutung. Neben Verbandskasten und Warndreieck haben sich dabei auch das Mitführen von Baseballschläger und Anti-Vampir-Set (Holzpflock, Hammer, Silbernes Kreuz und mgl. auch Pistole mit Silberkugel oder Armbrust mit Silberpfeil) als sinnvolle Ergänzung durchgesetzt.

Zombies: Ein in letzter Zeit neues Thema mit zunehmender Bedeutung sind Zombies am Unfallort. Zum einen ist die Unfallursache Zombiewechsel von zunehmender Bedeutung, zum anderen können sich nach einem Unfall zunehmend Zombies am Unfallort ansammeln. Hierfür sollte der verantwortungsvolle Autofahrer neben Warndreieck und Verbandskasten auch einen soliden Baseballschläger mit Tüv-Siegel im Kofferraum mitführen. Zombies sind auf den ersten Blick schwer von unter Schock stehenden herumlaufenden Personen oder Schaulustigen zu unterscheiden; Beide Gruppen sollten aber durch ein paar gezielte Judo- oder Karategriffe leicht in die stabile Seitenlage zu bringen sein, anderenfalls hat man es vermutlich mit einem Zombie zu tun. In diesem Fall kann entschlossen der Baseballschäger zum Einsatz gebracht werden.

Vampire: Ebenfalls zunehmende Bedeutung haben Vampire am Unfallort. Man erkenne sie leicht daran, daß sie einige Minuten leblos herumliegen, dann aber langsam wieder zu sich kommen und zu zucken oder gar sich zu bewegen anfangen. Verdächtig ist auch, wenn scheinbar normale Verletzte ihre Blutgruppe auswendig kennen und vor sich hin murmeln oder mit scheinbar übermenschlichen Kräften aus einem brennenden Autowrack herauskrabbeln. Hier sind entschlossen die Anleitungen das Anti-Vampir-Sets zur Anwendung zu bringen.

Terminatoren: Oft werden Zombies auch mit Terminatoren verwechselt, die bei längeren Gebrauchsspuren auch starke Ähnlichkeiten mit Zombies aufweisen können; Allerdings schauen bei Terminatoren keine Knochenreste, sondern verbogene Metallteile aus den Wunden heraus. Terminatoren sollte man nicht provozieren, dann lassen sie einen auch in Ruhe. Sie bekämpfen sich meist gegenseitig, allerdings oft mit hohen Kollateralschäden. Ansonsten sind sie meist nur hinter einem Zielobjekt her, das als einziges weiß worum es geht und wir die Story überhaupt zusammenhängt. Terminatoren benutzen statt I-Phone/Smartphone lieber herausgerissene Telefonbuchseiten und öffentliche Fernsprecher, da sie trotz hochentwickelter Cybertronik-Technologie die NSA fürchten. Terminatoren zerstören sich meist irgendwann selbst, solange es keine solarstromfreien Stromtankstellen gibt, an denen sie ihre Batterien wieder aufladen können. Embryonale Terminatoren gibt es bei Elektronik Conrad für unter 50 €, allerdings weiss niemand wie man die ausbrüten kann.

Die neuen Themen sind zwar noch nicht bei allen Mitbürgern als Gefahrenbewusstsein vorhanden; teilweise werden pflichtbewusste Unfallhelfer zur verkehrspsychologischen Untersuchung geschickt oder bekommen einen Eintrag in den Führerschein, daß sie sich 24 Stunden vor Fahrtantritt keine Kinofilme oder Videospiele mit einer Altersfreigabe von mehr als 6 Jahren anschauen dürfen; Aber das Gefahrenbewusstsein nimmt auch bei Politikern immer mehr zu.

Berühmte Zombies

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