Gebetsmühle: Unterschied zwischen den Versionen

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Gebetsmühlen kommen ursprünglich aus [[Salzburg]]. Später in der [[Weltgeschichte]] wurden sie dann von Paris-Lodron nach [[Tibet]] exportiert, wo sie reißenden Absatz fanden
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In einer Gebetsmühle werden Gebete vermahlen. Sie sind danach kaputt und somit unbrauchbar. Nachweislich besitzt der Teufel eine solch um Gebete unwirksam zu machen.
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Gebetsmühlen sind in der Regel linksdrehend, um auch versteckte Botschaften in den Gebeten entlarven zu können. Im Zuge der Industrialisierung entstand eine Vielzahl unterschiedlicher Gebetsmühlen verschiedenster Optik und Haptik. Für Gewöhnlich erhalten Gebetsmühlen zum Spotte biblische Namen und sind per Hand zu betätigen, in den letzten Jahren setzte sich aber die Wasserstoffgebetsmühle immer mehr durch. In Frankreich wird derzeit an einer Mühe mit Atomenergie gearbeitet, die Markteinführung in Deutschland und den Cayman Islands bleibt aufgrund eines Vitaminmangels im Gummimahlwerk allerdings weiterhin fraglich.
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==Geschichte==
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Wie schon Anfangs in der Einleitung erwähnt, wurde die Gebetsmühle 1203 in [[Salzburg]] vom Uhrenmacher [[Heinrich Harrer]] entwickelt. Die erste Erwähnung einer Gebetsmühle in [[Tibet]] wurde im Jahr 1501 gefunden.
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==Entwicklung==
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Zum Selbst-Basteln einer Gebetsmühle braucht man folgendes:
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* Holzstange
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Nun die Anleitung zum Bauen:
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Als erste Pinselt man die [[Farbe]] mit dem Pinsel auf die [[Klopapierrolle]] nun verbindet man noch die Rolle mittels der Schnur mit der Holzstange, aber nicht so! Nun sollte sich das ganze noch drehen.
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...und: fertig!
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Diese Gebetsmühle weicht natürlich von dem [[Original]] ab.
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Inzwischen hat sich eine ganze [[Wissenschaft]], die [[Mediologie]], damit beschäftigt, wie so eine Gebetsmühle gedreht werden soll. Doch sind sich die Wissenschaftler darin immer noch nicht einig.
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Version vom 25. März 2009, 20:55 Uhr

Gebetsmühlen kommen ursprünglich aus Salzburg. Später in der Weltgeschichte wurden sie dann von Paris-Lodron nach Tibet exportiert, wo sie reißenden Absatz fanden

Definition

In einer Gebetsmühle werden Gebete vermahlen. Sie sind danach kaputt und somit unbrauchbar. Nachweislich besitzt der Teufel eine solch um Gebete unwirksam zu machen. Gebetsmühlen sind in der Regel linksdrehend, um auch versteckte Botschaften in den Gebeten entlarven zu können. Im Zuge der Industrialisierung entstand eine Vielzahl unterschiedlicher Gebetsmühlen verschiedenster Optik und Haptik. Für Gewöhnlich erhalten Gebetsmühlen zum Spotte biblische Namen und sind per Hand zu betätigen, in den letzten Jahren setzte sich aber die Wasserstoffgebetsmühle immer mehr durch. In Frankreich wird derzeit an einer Mühe mit Atomenergie gearbeitet, die Markteinführung in Deutschland und den Cayman Islands bleibt aufgrund eines Vitaminmangels im Gummimahlwerk allerdings weiterhin fraglich.

Geschichte

Wie schon Anfangs in der Einleitung erwähnt, wurde die Gebetsmühle 1203 in Salzburg vom Uhrenmacher Heinrich Harrer entwickelt. Die erste Erwähnung einer Gebetsmühle in Tibet wurde im Jahr 1501 gefunden.

Entwicklung

Zum Selbst-Basteln einer Gebetsmühle braucht man folgendes:

  • Klopapierrolle
  • Holzstange
  • Pinsel
  • Farbe
  • Schnur

Nun die Anleitung zum Bauen: Als erste Pinselt man die Farbe mit dem Pinsel auf die Klopapierrolle nun verbindet man noch die Rolle mittels der Schnur mit der Holzstange, aber nicht so! Nun sollte sich das ganze noch drehen. ...und: fertig! Diese Gebetsmühle weicht natürlich von dem Original ab.

Drehen

Inzwischen hat sich eine ganze Wissenschaft, die Mediologie, damit beschäftigt, wie so eine Gebetsmühle gedreht werden soll. Doch sind sich die Wissenschaftler darin immer noch nicht einig.


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