Dat Komische Dingen Dahinten: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
 
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Am 24. Oktober 1234 kamen vier große Erfinder nach Berlin, um einen neuen Satz zu erfinden. Sie hießen "Robert Dat", Karl Komische", "Dorothea Dingen" und "Dimitri von da Hinten". Sie wollten einen Satz erfinden, der besonders in der Distanz liegende Gebrauchsgegenstände mit unbekannter Bezeichnung anspricht. Als sie aber einen schlechten Tag erwischt hatten und ihrer Kreativität nicht nachhelfen konnten, nahmen sie einfach ihre Nachnamen. So wurde der Satz "Dat komische Dingen dahinten" ins Leben gerufen.
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Am 28. Oktober 1234, 4 Tage nach der Erfindung wurde Robert Dat erschossen, mit der Begründung "Wieso denn dat und nicht das!". Dass der Mörder ein Kölner war, ging in die Geschichte ein, da Kölner mit dem "das" nicht so vertraut sind, wie mit dem "Dat".
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Karl Komische wurde zwei Jahre später am selben Tag gehängt, mit der Begründung "Nichts ist komisch du Arschloch!".
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"Dimitri von da hinten" hatte sich 1272 in eine Grube reingeschubst und selbst lebendig begraben. Dorothea hatte somit keinen Sex mehr mit Erfindern und erschlug sich selbst mit einem Ziegelstein.

Version vom 20. Juni 2009, 19:27 Uhr

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"Dat Komische Dingen dahinten" (Dat = Das, aus der kölschen Sprache, ebenfalls auch aus dem Ruhrpott), ist ein Satz der im Alltag sehr häufig von selbstbewussten Menschen verwendet wird. Er beinhaltet ein Befehl eine Alternative zu nehmen die nicht in direkter Nähe aufzufinden ist. Der Satz existiert nie in einem Monolog. Er wird nur in Dialogen, also in einem Gespräch mit einer anderen Person benutzt. Man will damit dem Gesprächspartner deutlich machen ein besseren Gegenstand zu nehmen, als der der gerade von Person B benutzt wird. Person A, also der den Satz "Dat Komische Dingen dahinten" prägt zeigt dabei auf den Gegenstand, der natürlich in einer gewissen Entfernung aufzufinden ist, und nicht aus direkter Nähe, denn sonst würde der Satz nur einen halben Sinn aufweisen. Sollten bessere Alternativen in "direkter Nähe" sein, hieße es eher "Dat Komische Dingen Hier Vorne". Der Satz fängt in sehr vielen Kreisen am häufigsten mit "Nimm" oder "Nimm doch" an. Also müsste er komplett "Nimm doch, dat komische Dingen dahinten" heißen. Viele verwenden jedoch die kürzere Version um sich weiteren Aufwand zu ersparen. Der Satz geriet immer wieder in Kritik. So wurde er 1652 von dem Datkomischedingendahintenforscher "Heinrich Kegelbahn" als "Frech" und "Absolut Unfreundlich" abgestempelt. Daher wird er auch heute sehr oft als "Der schwarze Satz" oder "Der Satz der die Frechheit erfand" bezeichnet, was in vielen Augen unverständlich ist, so wie auch in den Augen von Martilde Gertraut. Sie sagte in einem Interview im Jahre 1982, "Der Satz hat mein Leben verändert, ich musste einfach mal in den Arsch getreten werden um zu wissen wo was steht, jetzt finde ich alles". Es waren übrigens auch ihre letzten Worte. Danach wurde sie von so nem Teil...ach wie heißt das jetzt...dat komische Dingen dahinten...naja egal!

Geschichte

Am 24. Oktober 1234 kamen vier große Erfinder nach Berlin, um einen neuen Satz zu erfinden. Sie hießen "Robert Dat", Karl Komische", "Dorothea Dingen" und "Dimitri von da Hinten". Sie wollten einen Satz erfinden, der besonders in der Distanz liegende Gebrauchsgegenstände mit unbekannter Bezeichnung anspricht. Als sie aber einen schlechten Tag erwischt hatten und ihrer Kreativität nicht nachhelfen konnten, nahmen sie einfach ihre Nachnamen. So wurde der Satz "Dat komische Dingen dahinten" ins Leben gerufen. Am 28. Oktober 1234, 4 Tage nach der Erfindung wurde Robert Dat erschossen, mit der Begründung "Wieso denn dat und nicht das!". Dass der Mörder ein Kölner war, ging in die Geschichte ein, da Kölner mit dem "das" nicht so vertraut sind, wie mit dem "Dat". Karl Komische wurde zwei Jahre später am selben Tag gehängt, mit der Begründung "Nichts ist komisch du Arschloch!". "Dimitri von da hinten" hatte sich 1272 in eine Grube reingeschubst und selbst lebendig begraben. Dorothea hatte somit keinen Sex mehr mit Erfindern und erschlug sich selbst mit einem Ziegelstein.


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