Spiegelwelten:Transozeanienexpress: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach nur 6 Monatiger Bauzeit hat es das scoutanische Volk in einer nationalen Kraftanstrengung geschafft, das Werk zu vollbringen. Damit zeigt es sich, dass die scoutanischen Verbände, wenn sie wollen, sehr gut zusammen arbeiten können.  
 
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Version vom 22. Juni 2009, 17:14 Uhr

Der Transozeanienexpress ist ein Wunderwerk scoutanischer Baukunst. Als Scoutopia sich durch den Ozeanienkonflikt gezwungen sah, Kontakte mit der Welt außerhalb der Landesgrenzen zu knüpfen war schnell die Idee geboren, sie schnellstmöglich bereisen zu wollen. Da bisher nur die eher langsamen Fortbewegungsarten wie Wandern und Galeerenreisen bei den Scoutopianer üblich waren und Automobile wegen ihrer Abgase verpönt waren, entschloss man sich zum Bau von Magnetseilbahnen. Dieses Konzept, was erstmals zur 20 Jahrfeier von Scoutopia in BenPaulCity praktische Anwendung erfuhr, wurde auch für den Bau eines Weltumspannenden Netzes favorisiert.
Nach nur 6 Monatiger Bauzeit hat es das scoutanische Volk in einer nationalen Kraftanstrengung geschafft, das Werk zu vollbringen. Damit zeigt es sich, dass die scoutanischen Verbände, wenn sie wollen, sehr gut zusammen arbeiten können.

Streckenführung

Ozeanmap-Trans-6-09.jpg

Stationen innerhalb von Scoutopia

Scoutopia-Trans.jpg

BenPaulCity

BenPaulCity ist Start und Ziel des Transorientexpress. Hier werden die Züge gewartet, hier wurden sie auch gebaut. Von hier aus überprüfen die Wartungsteams 1x im Monat den ordnungsgemäßen Zustand der Strecke. Hier stehen die Fabriken, die das Traggas für die fliegenden Beschleunigerstationen herstellen. Hier lagern auch die enormen Vorräte an Platin und Gold im Boden, mit denen die Züge alle 2 Monate neu überzogen werden müssen. Und schließlich und endlich wurde die Magnetseilbahn hier auch entworfen.

Turm der Sterne

Hier liegt die Strecke des Transozeanienexpresses das einzige Mal in einem Tunnel. Der Grund dafür liegt in der besonderen Bedeutung des Ortes, wird hier doch der Verlauf der Sterne und Monde beobachtet. Fremde Lichtquellen sind hier verpönt, zB. ein glühende Züge bei der Einfahrt in den Bahnhof. Trotzallem wurde die hohe Lage des Ortes gebraucht, um die weite Strecke nach Milwaukee in Bushland zu realisieren.

Lyon

Lyon ist der Größte Hafen von Scoutopia. Hier liegen die größten und geschützesten Werften des ganzen Landes. Die Stadt besteht fast vollständig aus Seescoutianern, selbst Bewohner, die nie der Scoutianischen Bewegung gefolgt sind stehen hinter dieser Einstellung. Die Seescoutanier sind auch die einzigen Scoutianer, die das Konzept der Vergabe von Orden nicht verstehen. Sie besuchen nie Mafeking. Trotzallem sind die Seescoutanier aus der aktuellen Entwicklung des Landes nicht weg zu denken, hatten sie doch als einziger Verband schon immer regen Kontakt zur Außenwelt.

Grenzstädten

Grenzstädten ist das Tor zum Kinderland. Diese stark befestigte Siedlung war schon mehrmals Schauplatz erbitterter Kämpfe zwischen kinderländischen Stoßtrupps und der einheimischen Bevölkerung. Obwohl zwischen Kinderland und Scoutopia offiziell Frieden herrscht, scheinen das manche Kinder hinter dem Bretterzaun nicht zu wissen.
Zum Schutz und um der belagerten Stadt besser Hilfe zu schicken, hat die Station von Grenzstädten strategische Bedeutung.

Mafeking

Was kaum einer weiß, ist die Tatsache, dass Scoutopia nicht wie alle vermuten in BenPaulCity gegründet wurde, sondern in Mafeking. Diese vollkommen unbedeutende Stadt im Norden von Scoutopia ist daher eine Wallfahrtsstätte für alle Scouts der Welt. Hier finden auch die Ausbildungslehrgänge für besondere Abzeichen der Scoutanischen Hierarchie statt, die den Besitzern die Ehre und die Bewunderung der andern Scouts einbringen. Hier keine Station zu haben wäre eine Schande für Scoutopia gewesen.

Besondere Stationen außerhalb von Scoutopia

Stationen in befreundeten Ländern

Aquanopolis

Der Turm in Aquanopolis war die höchste künstliche Erhebung der ganzen Strecke. Von hier führte der Weg der Bahn ins Wolkenreich und überbrückt so das vom Kennedy-Reich kontrollierte Mondreich. Die Station wurde von der Aquanopolianischen Regierung selber betrieben, zum Schutz der Interessen des Staates und zur Verhinderung ungewünschter Zuwanderung. Da der Turm schon immer eine ehr fliegende Konstruktion auf dünnem Stil war, hat sie bei der Katastrophe des Vulkanausbruchs, der das Aquanopolianische Reich völlig vernichtete, kaum Schaden genommen. Momentan laufen Vorbereitungen zu einer neuen Fundamentregelung an alter Position. Da sich immernoch Aquapolianer im Turm aufhalten, ist es fraglich, ob Aquanopolis tatsächlich vollkommen untergegangen ist. Vom Leiter der Station kommt zu dieser Frage ein klares NEIN!!

Scoutanische Punktkolonien

Zum Schutz der Stationen, die auf festem Grund montiert sind, hat die Scoutanische Regierung beschlossen, um den Fuß solcher Stationen das Land in Scoutanischen Besitz zu nehmen und dort eine ständige Siedlung zu gründen. So entstanden an verschieden Punkten der Welt die als Punktkolonien bekannt gewordenen Ansiedlungen scoutanischer Staatsbürger.

Tor zur Unterwelt

Offiziell gehört der Grund und Boden am Tor zur Unterwelt noch zum Kinderland, aber nach zähen Verhandlungen mit Bob dem 4 wurde das Gebiet für 999 Jahre von Scoutopia gepachtet. Kinderländer verirren sich nur äußerst selten in dieses Gebiet, weil sie vor den dort lebenden Ungeheuern Angst haben. (Unteranderem beinhaltet die Vereinbarung auch die Lieferung von Ben Tics Spezialtorten in der Größenordnung von 300 Einheiten pro Tag an die nächst gelegene Stadt.)

Wall-Land

Auf der Suche nach einen geeigneten Standort Westlich von Hanunaptra zur Errichtung eines festen Turmes stießen die Luftpioniere der SSSG auf ein Gebiet von etwa 100 mal 100 km, das durchzogen war mit Mauern. In der Mitte dieses Gebietes erhob sich ein beachtlicher Turm. Wer diese Mauern erbaut hat, konnte nicht mehr festgestellt werden, denn die Gegend war ansonsten vollkommen wüst und leer.
Die Vermutung liegt nahe, dass die Erbauer zwischen ihren ganzen Mauern schlichtweg verhungert sind.

Mövenpicks

Die Mövenpicks sind drei künstliche Inseln, die von Seescoutaniern mit der Hilfe von Aquanopolinaischen Kräften südlich der Südsee und Lipari aufgeschüttet wurden. Schon kurz nach der Fertigstellung der unteren Turmsegmente nisteten Tausende von Möwen auf den neuen Inseln.
Die Mövenpicks sind auch noch aus anderer Sicht wichtig für die Streckenführung des Transozeanienexpresses, trennen sich doch hier doch die Dunkeldeutschlandlinie und die Hamunaptralinie von einander. Zum anderen hat Scoutopia in der Südlichen Hemisphäre einen wichtigen Hafen hinzugewonnen.

Isla de Moerte

Wenn man bisher nicht gewusst hat, wohin die ganzen Piraten in den späten 15 Jahrhundert OZR verschwunden sind, mit der Wiederentdeckung von der Isla de Moerte weiß man es nun genau. Als während des Ozeanienkonfliktes ein seescoutanisches Schiff bei einer Aufklärungsmission die westliche See Richtung Buchara befuhr, stießen sie in einer Nebelbank eher zufällig auf die Insel. Nach mehrtägiger Untersuchung der Insel stellten die erstaunten Scouts fest, dass es wohl eine Insel der wilden Ausschweifungen gewesen war, denen ein Vulkanausbruch ein jähes Ende bereitete.
Und der Vulkan war noch immer aktiv. Was lag da näher, sie zum Bau einer Station zu nutzen. Hier konnte man den an anderen Orten so dringend gebrauchten natürlichen Zuchtstein abbauen.

Kliff Mafeking

Auf einer Insel nördlich des Hetenland gelegen wurde diese Stadt auf einem imposanten Kliff über dem Meer errichtet. Hatte das Kliff schon vorher das Aussehen eines Überdimensionalen Schiffes, so wirkt der an der vordersten Kante aufgebaute Turm nun wie ein Hochaufragender Bugspier, der eine weite Sicht über das tosende Nordmeer erlaubt.

Altenburg

Eine Kirche und eine Bahnstation vertragen sich nicht? Diese These ist spätestens seit der Errichtung des Turms in Altenburg wiederlegt. Der Turm steht in den Ruinen einer riesigen Alten Festungsanlage, die wahrscheinlich von frühen Christen errichtet wurde. Alle gefundenen Zeichen deuten darauf hin, dass es sich wohl um Kreuzfahrer gehandelt haben könnte, die durch einen Zufall (unbeabsichtigte Durchquerung eines Portals) in diese Abgeschiedene Region verschlagen wurden. In wieweit ihre Christianisierung von Erfolg gekrönt war, lässt sich nicht mehr ablesen. Feststeht, dass sie irgendeinem Nachbarn zu fest auf die Füße getreten haben und der daraufhin die Bedrohung aus dem Norden einfach von der Landkarte getilgt hatte.

IceCity

IceCity ist eine Neugründung in den Niemandsbergen, bei der es zu einem beinahe ernsten Streit mit Aquanopolis und dem Kennedy-Reich gekommen wäre. Ein Scoutanisches Pionierteam war gerade dabei, die höchste Erhebung im Niemandsgebirge zu finden, als der Präsident von Kennedy-Reich John F Kennedy dort ein Unfall mit so einem hässlichen Umweltverschmutzenden Flugzeug ereilte. Die Pionier erklärten sich sofort bereit, bei der Suche nach dem Wrack und dem Präsidenten zu helfen und wie es der Zufall so will, lag das Wrack am Fuße der höchsten Erhebung.
Doch trotz der Hilfe und der bereitgestellten Infrastruktur hatte der John F Kennedy nur Spott für die Ambitionen Scoutopias übrig. Seit dieser Zeit waren dann auch die Beziehungen zum Kennedy-Reich eingefroren.
Nach der offiziellen in Besitzname der Berges durch die Scoutanische Regierung stellte sich heraus, das manche Teile des Untergrundes zuvor schon von Aquanopolis in Beschlaggenommen worden war. Dies stellte sich aber im nach hinein als kein großes Problem dar, konnten doch Grenzen auch in unterschiedlichen Höhen verlaufen.
Vorlage:Sa Wolkenreich und Mondreich.

Master of Clouds

Auch wenn der Master of Clouds eine Station auf der Höhe des Wolkenreiches trägt, gehört der Berg nicht zum Hoheitsgebiet von Scoutopia. Aus Respekt zur Bedeutung des Berges im Globalen Zusammenspiel von Wind und Wolken erachten die Scoutanier den Master of Clouds als Ozeanisches Weltwunder, das ein einzelner Staat nicht in Besitz nehmen kann.

Ausstattung

Der Wagon des Transozeanienexpress ist ein geschlossenes System, alles was man zum Reisen brauch befindet sich in einer Kugel:

  1. Die Küche. Sie ist auf Ebene 2 untergebracht. Sie nutzt die Abwärme des Far-scape-goat-Effekts zum zubereiten der Speisen. Über einen Lift werden die Speisen in das Restaurant auf Ebene 3 gebracht. Ansonsten enthalten die Küchen alles, was den Ambitionierten Lagerkoch erfreut: jede Menge Schüsseln, eine Sammlung Hocker für die Küchenhilfen zum Schälen und Schneiden, eine gute Aussicht auf die Umgebung und dicke Vorhängeschlösser für die Vorratslager.
  2. Sanitäre Einrichtungen. Toiletten und Duschen befinden sich auf der unteren Ebene. Zum einen lassen sich dadurch die Ausscheidungen besser abführen (erlaubt nur während der Glutphasen). Zum anderen ist es angenehmer, bei plötzlich auftretender Notdurft eine Wendeltreppe herunter zulaufen, als hinauf.
  3. Schlafkabinen. Sie befinden sich ganz oben und ganz unten. So sind sie weit genug von den Leitern entfernt, wenn die Nacht sich einstellt und im Restaurant der Ausschank von Alkohol erlaubt ist. Zudem bieten die schrägen Wände den Reisenden das Gefühl, sich tatsächlich in einem Zelt zu befinden, oder Zumiondestens hat man unten das Gefühl direkt in der Luft zu schlafen, dank der Fenster der nach unten Zeigenden Aussenwand.
  4. Restaurant. Die Speisesäle, wie es in der scoutanischen Beschriftung der Türen heißt, sind Kreisförmig um die Zentralachse in der dritten Ebene gruppiert. Traditionsgemäß ist ein Speisezelt der Ort, wo Scoutianer die meiste Zeit während einer Reise verbringen, weshalb dieser Ort die Großzügigsten Platzverhältnisse und die klapprigsten Sitzmöbel aufweist, die aber zum rumlümmeln und zum Spielen von Schlechtwetterspielen einladen (Schach, Armdrücken, Starren).
  5. Sitzkabinen.
  6. Kombikabinen.

Preise

1 Station = Den Gegenwert einer Gans (15kg), 3kg Äpfel, 25 Eier oder einem Sack Kartoffeln
3 Stationen = Den Gegenwert eines Lammes (30kg), 6kg Äpfel, 50 Eier oder 2 Sack Kartoffeln
5 Stationen = Den Gegenwert einer Ledermaus (75kg), 6kg Kirschen, 4 Straußeneier oder 1 Banane
Kurze Weltreise = Den Gegenwert einer Kuh, 30 Bananen, 30 Liter Milch oder 1 Kilo Kakao
Lange Weltreise (das Unterbrechen der Fahrt ist erlaubt) = Den Gegenwert eines Plegosaurieres, 15 Kilo Kakao oder 1 Gramm Gold/Platin
Verpflegung = Mitgebrachte Nahrungsmittel dürfen in der Küche gekocht werden

Weitere Informationen

  • Magnetseilbahn
  • Scoutanischer Technologieführer
  • Aquapress
  • Weißes Haus
  • Mord im Ozeanienexpress

Linktipps: Faditiva und 3DPresso