Trikot: Unterschied zwischen den Versionen

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Um ein solches Gebilde ''hinzulegen'', bedarf es einiger [[Fresse]]nergie und immenser [[Verdauung]]skapazitäten.<br> Weiterhin muss eine kontrollierte Unterdrückungsbereitschaft vorhanden sein, um nicht vorzeitig Teilbereiche des Trikots zu kreieren.<br>
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Trikots werden vornehmlich mit einer ausgefeilten ''Abkneiftechnik'' gelegt, bei der der [[Anus]] des Trikoteurs exakt abgemessene Teilkote exakt auf die gewählte [[Fläche]] platziert ([[Ziel]]- bzw. Quantumtrikotieren).<br>
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Ist der [[Kot]] zu trocken, wird das gelegte Trikot nach kurzer [[Zeit]] zu [[Staub]] verfallen und [[Kino|vom Winde verweht]] (Trikot-Dust).<br>
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Diese Konsistenz birgt zwar kaum [[Geruch]]sbelastung jedoch die erhöhte [[Gefahr]] der Invisibilität auf [[Grund]] des hohen Schwebefaktors.<br>
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Besonders talentierte Trikoteure mit erweiterten [[Darm]]-Kapazitäten legen in [[Ausnahme]]fällen auch [[vier|Quattro]]kote oder Cincokote. Sexkote (''auch Scatters)'' sind bei öffentlichen [[Kirmes|Veranstaltung]]en nicht zugelassen. <br>
 
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Die besondere [[Beutelwolf|Eleganz]] des Trikotierens findet im '''Tri-Trikotieren''' die höchste [[Form]] der [[Schwarzmalerei|Perfomance]]-[[Kunst]]. Während einer solchen Darbietung gilt für das [[Publikum]] die unbedingte Einhaltung eines '''Mindest'''-Sicherheits-Abstandes.<br>
 
Die besondere [[Beutelwolf|Eleganz]] des Trikotierens findet im '''Tri-Trikotieren''' die höchste [[Form]] der [[Schwarzmalerei|Perfomance]]-[[Kunst]]. Während einer solchen Darbietung gilt für das [[Publikum]] die unbedingte Einhaltung eines '''Mindest'''-Sicherheits-Abstandes.<br>

Version vom 9. März 2010, 16:31 Uhr

Trikot

Trikot, der (von Franzoséländisch tri = drei und von Deutsch Kot)
Im Volksmund auch: Das Dreigeschiss
Unter anderem auch eine Form des Kunstscheißens. Nicht zu verwechseln mit Künstlerscheisse.

Vorgehensweise & Erklärung

Um ein solches Gebilde hinzulegen, bedarf es einiger Fressenergie und immenser Verdauungskapazitäten.
Weiterhin muss eine kontrollierte Unterdrückungsbereitschaft vorhanden sein, um nicht vorzeitig Teilbereiche des Trikots zu kreieren.
Trikots werden vornehmlich mit einer ausgefeilten Abkneiftechnik gelegt, bei der der Anus des Trikoteurs exakt abgemessene Teilkote exakt auf die gewählte Fläche platziert (Ziel- bzw. Quantumtrikotieren).
Trikots können in Reihe als Trikot-Line, in lockerer Anordnung oder als Triangel-Trikot gelegt werden.

Weiter im Text

Trikot-Dust

Allerdings niemals als Trikot-Tower oder Stapel-Trikot. Solche Gelege fallen um und sehen Scheiße aus.
Um ein gestalterisch akzeptables Trikot zu legen, muss der Trikoteur in hohem Maße Ernährungsrichtlinien einhalten, die gewährleisten, dass sein Stuhl bzw. Kot nicht zu flüssig aber auch nicht zu trocken wird.
Bei hohem Flüssigkeitsgehalt zerfließen Trikots zu einem unansehlich braunen Flachgebilde, dass die einzelnen Teilbereiche nicht mehr erkennen lässt, sondern ineinander übergehen.
Diese Konsistenz birgt auch eine erhöhte Geruchsbelastung.

Ist der Kot zu trocken, wird das gelegte Trikot nach kurzer Zeit zu Staub verfallen und vom Winde verweht (Trikot-Dust).
Diese Konsistenz birgt zwar kaum Geruchsbelastung jedoch die erhöhte Gefahr der Invisibilität auf Grund des hohen Schwebefaktors.

Besonders talentierte Trikoteure mit erweiterten Darm-Kapazitäten legen in Ausnahmefällen auch Quattrokote oder Cincokote. Sexkote (auch Scatters) sind bei öffentlichen Veranstaltungen nicht zugelassen.

Abschließend

Die besondere Eleganz des Trikotierens findet im Tri-Trikotieren die höchste Form der Perfomance-Kunst. Während einer solchen Darbietung gilt für das Publikum die unbedingte Einhaltung eines Mindest-Sicherheits-Abstandes.
Drei Trikoteure, nebeneinander auf einer Singvogelstange platziert, bestücken simultan exakt abgemessene Teilkote in den klassischen Formen Trikot-Line, Kür und Triangel-Trikot auf von einer Jury vorgebenen Zielpunkten innerhalb einer Koordinaten-Matrix, auch Scatters Target genannt. Der Tri-Trikoteur, der daneben scheißt, hat verloren und wird für den Rest seines Lebens (nicht nur von Trikoteueren und Tri-Trikoteuren) gnadenlos beschissen.


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