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Noob: Unterschied zwischen den Versionen

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Die [[Bezeichnung]] "'''Noob'''" ist ein moderne [[Form]] von Neuling oder [[Anfänger]].
 
Die [[Bezeichnung]] "'''Noob'''" ist ein moderne [[Form]] von Neuling oder [[Anfänger]].
  
== Herkunftmythen ==
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Umgebung  [Bearbeiten]
1) Die erste [[These]], wie das [[Wort]] '''Noob''' entstand, kommt aus [[Schottland]]. Die Schotten, schon [[Länge|lange]] bekannt wegen ihrers nervigen [[Ohr|Gedudels]] auf dem [[DudelSACK]], griffen die [[England|Engländer]] mit ihren nervigen [[Nerv|Getöse]] immer wieder an. Provoziert vom [[Lärm]] schossen die Engländer ihre [[Bogen|Langbögen]] immer wieder gegen die Dudelsackspieler. So startete der [[Krieg]] im 13. [[Jahrhundert]].
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Die Iren gewannen den Krieg eindeutig und bezeichneten dann alle [[Verlierer]] nach dem damaligen [[König]] ''The Earl Frank of Noobing'', kurz Noob.
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Naturdenkmal Toteisloch
Diese [[Theorie]] könnte stimmen, aber dies alles wäre schwer [[Zeit|historisch]] zu belegen.
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Krummer Pfuhl
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Schilf am Krummer Pfuhl
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Baumblüte am Krummen PfuhlDer Friedhof ist umgeben von der Eyth-, Alboin-, Arnulf- und Domnauer Straße. Der Haupteingang befindet sich auf der Nordseite an der Eythstraße gegenüber der Michaelkirche, an der Alboinstraße befindet sich ein Nebeneingang. Im Westen schließt sich die als Bau- und Gartendenkmal geschützte Siedlung Lindenhof aus den Jahren 1918–1920 an, die auf Pläne von Heinrich Lassen und Martin Wagner zurückgeht.[1] Im Süden folgen – bereits in Tempelhof – die Siedlung Marienhöhe und der St.-Matthias-Friedhof von 1891 sowie im Osten die Siedlung Blanke Hölle, eine denkmalgeschützte Wohnanlage aus den Jahren 1929–1931 nach Entwürfen von Erich Glas und Hans Jessen.[2] Im Nordosten grenzt der Friedhof an das Gartendenkmal Alboinplatz.
  
2) Das Wort '''Noob''' heißt eigentlich '''NUB''' (Abk. '''N'''eu-'''U'''nd-'''B'''löd). Diese [[Abkürzung]] benutzten 1986 die [[China|chinesischen]] Spieleautoren, als sie das Komplett-Lösungsbuch für [[Tetris]] schrieben. Denn NUB war damals einer der vielen Schwierigkeitsgrade.
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Krummer Pfuhl und Glaziale Rinne  [Bearbeiten]
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Der schilfbestandene Krumme Pfuhl liegt in einer Senke zwischen der Kapelle und der Gärtnerei. Mit einer Verordnung vom 10. August 2004 nahm der Senat den Krummen Pfuhl (ND 24) und weitere benachbarte Toteislöcher in die Liste der Naturdenkmale Berlins auf.[3] Schutzzweck ist, „ [] diese naturgeschichtlich wertvollen und seltenen eiszeitlichen Toteislöcher dauerhaft zu erhalten.“[4]
  
3) Vielleicht hat aber auch ein fauler [[World of Warcraft|Dauer-World-of-Warcraft-Zocker]], das Wort Noob erfunden, damit er unabhängig vom Support alle beleidigen kann.
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Der Krumme Pfuhl ist Bestandteil einer Glazialen Rinne mit mehreren Pfuhlen und Toteislöchern wie dem Naturdenkmal Blanke Helle im angrenzenden Alboinplatz. Von der Blanken Helle zieht sich die Seenkette weiter nach Nordosten über den Wilhelmsteich am Lehnepark, den Klarensee im Alten Park bis zum Francketeich im Franckepark östlich des Tempelhofer Damms. Im Südwesten folgt der Hambuttenpfuhl an der Grabertstraße in der ehemaligen Steglitzer Villenkolonie Südende.
  
4) Eventuell kommt das Wort aber auch vom Wandern. Leute die die Himmelsrichtungen nicht so gut kennen, brauchen eine Hilfe. Bekannt ist das Sprichwort '''N'''ie '''O'''hne '''S'''chuhe '''W'''andern. Im Alpenraum wurde das Sprichwort viel verändert um Touristen zu ärgern. So entstand "Nie ohne Hosen bummel" ''(kurz NOHB)''.
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Die Senke – wahrscheinlich Namensgeber für die sogenannte „Tempelhofer Schweiz“ – ist heute an vielen Stellen überbaut und einige Gewässer sind nicht mehr vorhanden beziehungsweise in Parks wie dem Bosepark aufgegangen. Dennoch lässt sich die Rinne, die auf einer Karte von 1901 noch weitgehend unverbaut zu erkennen ist, auch heute nachvollziehen, da die Anlage der Friedhöfe und Parks – ähnlich wie bei der Kleinen Grunewaldseenkette – weitgehend der geologischen Formation folgt (→ siehe ausführlich mit Lagekarte von 1901: Alboinplatz).
Die Touristen wurden später als "Nohb", "Nob" oder "Noob" bezeichnet.
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Friedhofskapelle  [Bearbeiten]
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Die Friedhofskapelle nach Entwürfen des Schöneberger Stadtbaurats und Stadtältesten Paul Egeling stammt aus den Jahren 1910–1912. Das Baudenkmal[5] mit einer zentralen Kuppel und Säulengang ist im Stil des Historismus gehalten.
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Egeling hatte bereits um 1890 die schlichte und gleichfalls denkmalgeschützte Kapelle für den Neuen Zwölf-Apostel-Kirchhof konzipiert, auf dem er auch begraben liegt. Egeling hatte ferner das bis Ende 2000 gültige Wappen des ehemaligen Bezirks Schöneberg entworfen.
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Berliner Bestattungswesen
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Liste von Begräbnisstätten bekannter Persönlichkeiten
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Beigesetzte Persönlichkeiten  [Bearbeiten]
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Bekannte Persönlichkeiten, die auf dem II. Städtischen Friedhof Eythstraße beigesetzt sind:
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Carl Bössenroth (1863–1935), Landschafts- und Marinemaler (eingeebnet?)
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Konrad Dickhardt ± (1899–1961) Kommunalpolitiker und Bezirksbürgermeister von Schöneberg
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Jan Hendriks (1928–1991), Schauspieler, erster männlicher Schauspieler, der mit dem Deutschen Filmpreis ausgezeichnet wurde  
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Hermann Picha (1865–1936), Schauspieler, hauptsächlich in Berliner Possen
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Max Pohl († 1935), Schauspieler, Präsident der Deutschen Bühnengenossenschaft
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August Rütz († 1937), Ärztlicher Direktor des Rudolf-Virchow-Krankenhauses, umgebettet vom Friedhof Schöneberg I (Grund: siehe Artikel Welthauptstadt Germania)
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Erich Wendland ± (1888–1950), Buchdrucker, Bezirksbürgermeister von Schöneberg,
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Heinrich Wodli († 1935), Bezirksstadtrat, Vorsitzender des Reichsverbands Deutscher Offiziere
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Louis Zobel ± (1870–1964) Politiker, Stadtältester von Berlin,
  
 
== Gebrauch ==
 
== Gebrauch ==

Version vom 13. April 2010, 10:54 Uhr

Die Bezeichnung "Noob" ist ein moderne Form von Neuling oder Anfänger.

Umgebung [Bearbeiten]

Naturdenkmal Toteisloch Krummer Pfuhl Schilf am Krummer Pfuhl Baumblüte am Krummen PfuhlDer Friedhof ist umgeben von der Eyth-, Alboin-, Arnulf- und Domnauer Straße. Der Haupteingang befindet sich auf der Nordseite an der Eythstraße gegenüber der Michaelkirche, an der Alboinstraße befindet sich ein Nebeneingang. Im Westen schließt sich die als Bau- und Gartendenkmal geschützte Siedlung Lindenhof aus den Jahren 1918–1920 an, die auf Pläne von Heinrich Lassen und Martin Wagner zurückgeht.[1] Im Süden folgen – bereits in Tempelhof – die Siedlung Marienhöhe und der St.-Matthias-Friedhof von 1891 sowie im Osten die Siedlung Blanke Hölle, eine denkmalgeschützte Wohnanlage aus den Jahren 1929–1931 nach Entwürfen von Erich Glas und Hans Jessen.[2] Im Nordosten grenzt der Friedhof an das Gartendenkmal Alboinplatz.

Krummer Pfuhl und Glaziale Rinne  [Bearbeiten]

Der schilfbestandene Krumme Pfuhl liegt in einer Senke zwischen der Kapelle und der Gärtnerei. Mit einer Verordnung vom 10. August 2004 nahm der Senat den Krummen Pfuhl (ND 24) und weitere benachbarte Toteislöcher in die Liste der Naturdenkmale Berlins auf.[3] Schutzzweck ist, „ […] diese naturgeschichtlich wertvollen und seltenen eiszeitlichen Toteislöcher dauerhaft zu erhalten.“[4]

Der Krumme Pfuhl ist Bestandteil einer Glazialen Rinne mit mehreren Pfuhlen und Toteislöchern wie dem Naturdenkmal Blanke Helle im angrenzenden Alboinplatz. Von der Blanken Helle zieht sich die Seenkette weiter nach Nordosten über den Wilhelmsteich am Lehnepark, den Klarensee im Alten Park bis zum Francketeich im Franckepark östlich des Tempelhofer Damms. Im Südwesten folgt der Hambuttenpfuhl an der Grabertstraße in der ehemaligen Steglitzer Villenkolonie Südende.

Die Senke – wahrscheinlich Namensgeber für die sogenannte „Tempelhofer Schweiz“ – ist heute an vielen Stellen überbaut und einige Gewässer sind nicht mehr vorhanden beziehungsweise in Parks wie dem Bosepark aufgegangen. Dennoch lässt sich die Rinne, die auf einer Karte von 1901 noch weitgehend unverbaut zu erkennen ist, auch heute nachvollziehen, da die Anlage der Friedhöfe und Parks – ähnlich wie bei der Kleinen Grunewaldseenkette – weitgehend der geologischen Formation folgt (→ siehe ausführlich mit Lagekarte von 1901: Alboinplatz).

Friedhofskapelle  [Bearbeiten]

Die Friedhofskapelle nach Entwürfen des Schöneberger Stadtbaurats und Stadtältesten Paul Egeling stammt aus den Jahren 1910–1912. Das Baudenkmal[5] mit einer zentralen Kuppel und Säulengang ist im Stil des Historismus gehalten.

Egeling hatte bereits um 1890 die schlichte und gleichfalls denkmalgeschützte Kapelle für den Neuen Zwölf-Apostel-Kirchhof konzipiert, auf dem er auch begraben liegt. Egeling hatte ferner das bis Ende 2000 gültige Wappen des ehemaligen Bezirks Schöneberg entworfen.

Siehe auch  [Bearbeiten]

Berliner Bestattungswesen Liste von Begräbnisstätten bekannter Persönlichkeiten

Beigesetzte Persönlichkeiten  [Bearbeiten]

Bekannte Persönlichkeiten, die auf dem II. Städtischen Friedhof Eythstraße beigesetzt sind:

(± = Ehrengrab)

Carl Bössenroth (1863–1935), Landschafts- und Marinemaler (eingeebnet?) Konrad Dickhardt ± (1899–1961) Kommunalpolitiker und Bezirksbürgermeister von Schöneberg Jan Hendriks (1928–1991), Schauspieler, erster männlicher Schauspieler, der mit dem Deutschen Filmpreis ausgezeichnet wurde Hermann Picha (1865–1936), Schauspieler, hauptsächlich in Berliner Possen Max Pohl († 1935), Schauspieler, Präsident der Deutschen Bühnengenossenschaft August Rütz († 1937), Ärztlicher Direktor des Rudolf-Virchow-Krankenhauses, umgebettet vom Friedhof Schöneberg I (Grund: siehe Artikel Welthauptstadt Germania) Erich Wendland ± (1888–1950), Buchdrucker, Bezirksbürgermeister von Schöneberg, Heinrich Wodli († 1935), Bezirksstadtrat, Vorsitzender des Reichsverbands Deutscher Offiziere Louis Zobel ± (1870–1964) Politiker, Stadtältester von Berlin,

Gebrauch

Der Begriff Noob wird ständig bei Online-Spielen benutzt. Meist sind die Opfer von diesen Beleidigungen echte Neulinge und schon echt eingefleischte Proficheater, die dann von den Neulingen als Noob bezeichnen werden, weil die Noobs sich cool fühlen wollen und sich nicht selbst ein Aimbot programmieren können. Einige User finden es ganz amüsant das Wort Noob einfach um zu drehen, also BOON.

Probleme

Das Wörtchen Noob wird wie LOL viel zu oft benutzt. Die Wörter-Industrie produzieren diese Wörter am laufenden Band, einige Wörterfirmen sind sogar nur auf Noob angelegt. Der Gebrauch von Noob bringt auch eine Menge Schadstoffe mit sich wie Kohlenstoffdioxid oder viele unnützen ß. Und nach der Benutzung stehen meist diese Wörter irgendwo ganz allein in einem Chatraum, bevor sie dann einen qualvollen Tod indem sie gelöscht werden ins Auge blicken. Die Noobs werden oft ausgegrenzt, deswegen haben sie ein eigenes Land gemacht, da die meisten Schweizer wegen ihrer Langsamkeit, Unwissenheit und seltsamen Sprache sind, liegt ihr Land laut Angaben von Noobs in Amerika.

Literatur

  • Welcher Schriftsteller schreibt in seinen Bestseller das Wort Noob?
  • Im Übersetzungsbuch von PC-Deutsch nach Deutsch
  • NO OBserve (nicht anmerken) - Ein komisches Buch, was sowieso keiner kennt. Ein Neuling wird immer gemobbt und er darf seine Wut nicht anmerken lassen. Kommentar: „Hä?

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Linktipps: Faditiva und 3DPresso