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Fortpflanzung: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Fortpflanzung''' beschreibt eine neurotische Störung, genauer gesagt eine ganze Familie von  „Zwangshandlungen“. Die Betroffenen müssen - sehr oft gegen ihren Willen - Gartenarbeiten erledigen. Meist liegen dem Störungsbild falsche, ungute, auf jeden Fall aber anormale „Zwangsgedanken“ zu Grunde. Heilung ist nur selten möglich. Hilfe könnte ein Anti-Fortpflanzungs-Gesetz bringen (ähnlich dem Anti-Raucher-Gesetz), was von Obi, Bauhaus und Co. aber seit Jahren hintertrieben wird.
 
[[Datei:Ftpfz.jpg|thumb|310px|Bei beengten Siedlungsverhältnissen, wie hier in einem Slum in Klakutta, kann sich Fortpflanzung  zu einer Massenneurose verschlimmern?]]
 
[[Datei:Ftpfz.jpg|thumb|310px|Bei beengten Siedlungsverhältnissen, wie hier in einem Slum in Klakutta, kann sich Fortpflanzung  zu einer Massenneurose verschlimmern?]]
'''Fortpflanzung''' beschreibt eine neurotische Störung, genauer gesagt eine ganze Familie von  „Zwangshandlungen“. Die Betroffenen müssen - sehr oft gegen ihren Willen - Gartenarbeiten erledigen. Meist liegen dem Störungsbild falsche, ungute, auf jeden Fall aber anormale „Zwangsgedanken“ zu Grunde. Heilung ist nur selten möglich. Hilfe könnte ein Anti-Fortpflanzungs-Gesetz bringen (ähnlich dem Anti-Raucher-Gesetz), was von Obi, Bauhaus und Co. aber seit Jahren hintertrieben wird.<br>
 
  
  
 
==Wie erkennt man Fortpflanzung==
 
==Wie erkennt man Fortpflanzung==
Fortpflanzung als Störung früh, oder zumindest sicher zu erkennen, gelingt meist nur ausgebildeten Fachleuten. Genau genommen handelt es sich auch eher um einen Spleen oder eine landläufige Spinnerei. Die Grenzen zwischen beschaulicher Gartenidylle und den Folgen eines unkontrollierten Bepflanzungswahns sind meist fließend, und überhaupt - wird erst Mal vor der eigenen Haustür gekehrt, unbeliebt will man sich ja auch nicht machen in der Nachbarschaft. Der außenstehende Laie kann das Verhalten von Fortpflanzern meist nur als krank, aber noch nicht asozial bezeichnen. Warum auch? Dies gilt allerdings nur, solange es der Betroffene noch schafft die Gartenarbeit so in seinen Alltag zu integrieren, dass nicht andere Alltagstätigkeiten vernachlässigt werden. Dies geschieht öfter als man annimmt.<br>  
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Fortpflanzung als Störung früh, oder zumindest sicher zu erkennen, gelingt meist nur ausgebildeten Fachleuten. Genau genommen handelt es sich auch eher um einen Spleen oder eine landläufige Spinnerei. Die Grenzen zwischen beschaulicher Gartenidylle und den Folgen eines unkontrollierten Bepflanzungswahns sind meist fließend, und überhaupt - wird erst Mal vor der eigenen Haustür gekehrt, unbeliebt will man sich ja auch nicht machen in der Nachbarschaft. Der außenstehende Laie kann das Verhalten von Fortpflanzern meist nur als krank, aber „noch nicht asozial“ bezeichnen. Warum auch? Dies gilt allerdings nur, solange es der Betroffene noch schafft die Gartenarbeit so in seinen Alltag zu integrieren, dass nicht andere Alltagstätigkeiten vernachlässigt werden. Dies geschieht öfter als man annimmt.<br>  
 
Ein weiteres Problem der Fortpflanzung ist, dass es die Betroffenen Jahre lang schaffen eine recht ansehnliche Fassade aufrecht zu erhalten, hinter der sie ihre Krankheit verbergen. Das Getriebene in der dauernden Gartenarbeit erkennen allerhöchstens die nächsten Nachbarn und die - inzwischen auch in Mitleidenschaft gezogenene - Familie. Fortpflanzung findet man meist in ländlichen Neubaugebieten oder in den peripheren Wohngegenden der Städte. Ist aber überall virulent.<br>  
 
Ein weiteres Problem der Fortpflanzung ist, dass es die Betroffenen Jahre lang schaffen eine recht ansehnliche Fassade aufrecht zu erhalten, hinter der sie ihre Krankheit verbergen. Das Getriebene in der dauernden Gartenarbeit erkennen allerhöchstens die nächsten Nachbarn und die - inzwischen auch in Mitleidenschaft gezogenene - Familie. Fortpflanzung findet man meist in ländlichen Neubaugebieten oder in den peripheren Wohngegenden der Städte. Ist aber überall virulent.<br>  
  
 
==Fortpflanzungsvariationen==  
 
==Fortpflanzungsvariationen==  
  
===Gemeinschaftliche Fortpflanzung in der Ehe===
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{{ÜS3|Gemeinschaftliche Fortpflanzung in der Ehe}}
Anfänglich scheint das Verhalten der Betroffenen noch sinnvoll, der Krankheitsverlauf beginnt meist damit, dass man, nach Jahren, endlich mal auf der kahlen Stelle neben der Garage einen neuen Rasen ansäht. Besonders Männer weisen oft großflächige Fortpflanzungen auf, kommt es ihrem rohen Naturell doch entgegen - dass sie nun den Kampf gegen allerlei attackierendes Geflügel aufnehmen können. Ist der Rasen angegangen wirkt die Hecke daneben, mehr als herunter gekommen. Also geht es wieder in den Baumarkt von dem man mit zwölf Paletten Torfmyhrte zurück kehrt.<br>
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[[Datei:Pfrte.JPG|thumb|left|280px|Vorsicht! Oft streitet der angesprochene Nachbar alles ab und verhält sich  feindselig, wenn man seine Hilfe anbietet.]]
Der Frau bleibt das Treiben natürlich nicht lange verborgen und schon beginnt der Teufelskreis. Fortpflanzung in Lebensgemeinschften ist eine besonders schwere Verlaufsform. Die Partner bestätigen sich gegenseitig in ihrer Gartenarbeit. Nachdem die Hecke im Nächsten Frühjahrt wunderbar ausschlägt und das Paar auch gerade Frühlingsgefühle hat, erinnert man sich gerne an das letztjährige schweißtreibende gemiensame Zusammenfinden in in der Krumme. Der Kranke möchte sich immer wieder in das - nie zu übertreffende - erste Aussähen zurück finden. Mit zunehmender Gartengestaltung stellt sich die gesuchte Befriedigung leider immer seltener ein, was manches Jahr zu reglrechten Gartenexzessen, aber garantiert jedes Jahr zu Ehe-Problemen führt.<br>
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Fortpflanzung in Lebensgemeinschften ist eine besonders schwere Verlaufsform. Die Partner bestätigen sich jeweils gegenseitig in ihrer Gartenarbeit. Anfänglich scheint das Verhalten der Betroffenen noch sinnvoll, der Krankheitsverlauf beginnt meist damit, dass man, nach Jahren, endlich mal auf der kahlen Stelle neben der Garage einen neuen Rasen ansäht. Besonders Männer weisen oft großflächige Fortpflanzungen auf, kommt es doch ihrem rohen Naturell entgegen - dass sie nun den Kampf gegen allerlei attackierendes Geflügel aufnehmen können. Ist der Rasen angegangen wirkt die Hecke daneben mehr als herunter gekommen. Also geht es wieder in den Baumarkt, von dem man mit zwölf Paletten Liguster oder Hainbuche zurück kehrt. Die Frau meckert plötlich was von Kirsch-Lorbeer, und schon beginnt der Teufelskreis.<br>
Der Mann versucht eher seine konsequent geplanten Rabatten durchzusetzen, die meist in Normgrößen gehalten sind um eine leichtgängige Verwendung der diversen Gartengeräte und Maschinen zu ermöglichen. Der Bewuchs tritt hier natürlich in den Hintergrund, Hauptsache man kann die elektrische Astsäge im Herbst zum Einsatz bringen. Die Frau hingegen, wird in der Regel zu eher farb- und formschönen Pflanzungen tendieren, die sich nicht so sehr mit dem Anstrich des Hauses beißen. Interessant ist jedoch, wie die Befallenenen meist versuchen mit gewohnt geschlechtsspezifischen, ihr Leiden zu verschleiern, bzw. diesem den Anstrich der gutbürgerlichen Freizeitbeschäftigung zu verleihen.
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Nachdem die Hecke im Nächsten Frühjahr wunderbar ausschlägt und das Paar auch gerade Frühlingsgefühle hat, erinnert man sich gerne an das letztjährige schweißtreibende gemeinsame Zusammenfinden in der Krume. Der Erkrankte möchte sich immer wieder in das - nie zu übertreffende - erste Aussähen zurück finden. Mit zunehmender Gartengestaltung stellt sich die gesuchte Befriedigung leider immer seltener ein, was manches Jahr zu reglrechten Gartenexzessen, aber garantiert jedes Jahr zu Ehe-Problemen führt.<br style=clear:both />
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Interessant ist, wie die Befallenen meist versuchen mit gewohnt geschlechtsspezifischen Verhaltensklischees, ihr Leiden zu verschleiern, bzw. diesem den Anstrich der gutbürgerlichen Freizeitbeschäftigung zu verleihen.<br>
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Der Mann versucht eher seine konsequent geplanten Rabatten durchzusetzen, die meist in Normgrößen gehalten sind um eine leichtgängige Verwendung der diversen Gartengeräte und Maschinen zu ermöglichen. Der Bewuchs tritt hier natürlich in den Hintergrund, Hauptsache man kann im Herbst die elektrische Astsäge zum Einsatz bringen. Die Frau hingegen, wird in der Regel zu eher farb- und formschönen Pflanzungen tendieren, die sich nicht so sehr mit dem Anstrich des Hauses beißen. Bei der Gestaltung von Großflächen scheiden sich dann völlig die Geister von maskulinem und femininem Fortpflanzungstrieb. Dem Mann reicht es in der Regel einmal im Jahr nach zu sähen, die eine oder andere Düngergabe zu verabreichen und ansonsten leichte Vertikutierarbeiten zu leisten. Er hält die Grünflächen so groß wie möglich, um die Existenz seines neuen Toro-Minitraktors zu rechtfertigen. Die Frau möchte aber lieber eine Wildwiese hinterm Haus um sich im Sommer den Wind um die Mutterbrust wehen zu lassen. Dafür soll aber jetzt die überdachte Terasse kübelbepflanzt werden, die jedoch als Materiallager des Gärtners dient. Am Ende weicht sie meist verstimmt auf den schmalen Grünstreifen vor dem Haus aus, oder hängt Blumenampeln in den Windfang, die sie regelmäßig verdorren lässt um immer Grund zum Fortpflanzen zu haben.
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===Fortpflanzung im urbanen Siedlungsraum===
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Anzeichen von Fortpflanzung in Ballungsgebieten, kann man meist als eine gewisse neumodisch-aufgesetzte Koketterie abtun. Sie verhält sich zur schweren Fortpflanzung etwa wie Billy Corgan zu Kurt Cobain. Mit derartigen Sprüchen kann man die „Pop-Fortis“ auch gut kurieren. Einmal, im Freundeskreis auf ihr unechtes Verhalten angesprochen, lassen die peinlich berührten Möchtegerns meist ab von ihrem - die wahren Kranken vehöhnendem - Tun.  
 
Anzeichen von Fortpflanzung in Ballungsgebieten, kann man meist als eine gewisse neumodisch-aufgesetzte Koketterie abtun. Sie verhält sich zur schweren Fortpflanzung etwa wie Billy Corgan zu Kurt Cobain. Mit derartigen Sprüchen kann man die „Pop-Fortis“ auch gut kurieren. Einmal, im Freundeskreis auf ihr unechtes Verhalten angesprochen, lassen die peinlich berührten Möchtegerns meist ab von ihrem - die wahren Kranken vehöhnendem - Tun.  
  
===Fortpflanzung in größeren gesellschaftlichen Einheiten===
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{{ÜS3|Fortpflanzung in größeren gesellschaftlichen Einheiten}}
 
    
 
    
  

Version vom 19. September 2010, 13:46 Uhr

Vorlage:SDM

Fortpflanzung beschreibt eine neurotische Störung, genauer gesagt eine ganze Familie von „Zwangshandlungen“. Die Betroffenen müssen - sehr oft gegen ihren Willen - Gartenarbeiten erledigen. Meist liegen dem Störungsbild falsche, ungute, auf jeden Fall aber anormale „Zwangsgedanken“ zu Grunde. Heilung ist nur selten möglich. Hilfe könnte ein Anti-Fortpflanzungs-Gesetz bringen (ähnlich dem Anti-Raucher-Gesetz), was von Obi, Bauhaus und Co. aber seit Jahren hintertrieben wird.

Bei beengten Siedlungsverhältnissen, wie hier in einem Slum in Klakutta, kann sich Fortpflanzung zu einer Massenneurose verschlimmern?


Wie erkennt man Fortpflanzung

Fortpflanzung als Störung früh, oder zumindest sicher zu erkennen, gelingt meist nur ausgebildeten Fachleuten. Genau genommen handelt es sich auch eher um einen Spleen oder eine landläufige Spinnerei. Die Grenzen zwischen beschaulicher Gartenidylle und den Folgen eines unkontrollierten Bepflanzungswahns sind meist fließend, und überhaupt - wird erst Mal vor der eigenen Haustür gekehrt, unbeliebt will man sich ja auch nicht machen in der Nachbarschaft. Der außenstehende Laie kann das Verhalten von Fortpflanzern meist nur als krank, aber „noch nicht asozial“ bezeichnen. Warum auch? Dies gilt allerdings nur, solange es der Betroffene noch schafft die Gartenarbeit so in seinen Alltag zu integrieren, dass nicht andere Alltagstätigkeiten vernachlässigt werden. Dies geschieht öfter als man annimmt.
Ein weiteres Problem der Fortpflanzung ist, dass es die Betroffenen Jahre lang schaffen eine recht ansehnliche Fassade aufrecht zu erhalten, hinter der sie ihre Krankheit verbergen. Das Getriebene in der dauernden Gartenarbeit erkennen allerhöchstens die nächsten Nachbarn und die - inzwischen auch in Mitleidenschaft gezogenene - Familie. Fortpflanzung findet man meist in ländlichen Neubaugebieten oder in den peripheren Wohngegenden der Städte. Ist aber überall virulent.

Fortpflanzungsvariationen

Gemeinschaftliche Fortpflanzung in der Ehe
Vorsicht! Oft streitet der angesprochene Nachbar alles ab und verhält sich feindselig, wenn man seine Hilfe anbietet.

Fortpflanzung in Lebensgemeinschften ist eine besonders schwere Verlaufsform. Die Partner bestätigen sich jeweils gegenseitig in ihrer Gartenarbeit. Anfänglich scheint das Verhalten der Betroffenen noch sinnvoll, der Krankheitsverlauf beginnt meist damit, dass man, nach Jahren, endlich mal auf der kahlen Stelle neben der Garage einen neuen Rasen ansäht. Besonders Männer weisen oft großflächige Fortpflanzungen auf, kommt es doch ihrem rohen Naturell entgegen - dass sie nun den Kampf gegen allerlei attackierendes Geflügel aufnehmen können. Ist der Rasen angegangen wirkt die Hecke daneben mehr als herunter gekommen. Also geht es wieder in den Baumarkt, von dem man mit zwölf Paletten Liguster oder Hainbuche zurück kehrt. Die Frau meckert plötlich was von Kirsch-Lorbeer, und schon beginnt der Teufelskreis.
Nachdem die Hecke im Nächsten Frühjahr wunderbar ausschlägt und das Paar auch gerade Frühlingsgefühle hat, erinnert man sich gerne an das letztjährige schweißtreibende gemeinsame Zusammenfinden in der Krume. Der Erkrankte möchte sich immer wieder in das - nie zu übertreffende - erste Aussähen zurück finden. Mit zunehmender Gartengestaltung stellt sich die gesuchte Befriedigung leider immer seltener ein, was manches Jahr zu reglrechten Gartenexzessen, aber garantiert jedes Jahr zu Ehe-Problemen führt.

Fortpflanzung der Geschlechter

Interessant ist, wie die Befallenen meist versuchen mit gewohnt geschlechtsspezifischen Verhaltensklischees, ihr Leiden zu verschleiern, bzw. diesem den Anstrich der gutbürgerlichen Freizeitbeschäftigung zu verleihen.
Der Mann versucht eher seine konsequent geplanten Rabatten durchzusetzen, die meist in Normgrößen gehalten sind um eine leichtgängige Verwendung der diversen Gartengeräte und Maschinen zu ermöglichen. Der Bewuchs tritt hier natürlich in den Hintergrund, Hauptsache man kann im Herbst die elektrische Astsäge zum Einsatz bringen. Die Frau hingegen, wird in der Regel zu eher farb- und formschönen Pflanzungen tendieren, die sich nicht so sehr mit dem Anstrich des Hauses beißen. Bei der Gestaltung von Großflächen scheiden sich dann völlig die Geister von maskulinem und femininem Fortpflanzungstrieb. Dem Mann reicht es in der Regel einmal im Jahr nach zu sähen, die eine oder andere Düngergabe zu verabreichen und ansonsten leichte Vertikutierarbeiten zu leisten. Er hält die Grünflächen so groß wie möglich, um die Existenz seines neuen Toro-Minitraktors zu rechtfertigen. Die Frau möchte aber lieber eine Wildwiese hinterm Haus um sich im Sommer den Wind um die Mutterbrust wehen zu lassen. Dafür soll aber jetzt die überdachte Terasse kübelbepflanzt werden, die jedoch als Materiallager des Gärtners dient. Am Ende weicht sie meist verstimmt auf den schmalen Grünstreifen vor dem Haus aus, oder hängt Blumenampeln in den Windfang, die sie regelmäßig verdorren lässt um immer Grund zum Fortpflanzen zu haben.

Fortpflanzung im Alter
Fortpflanzung im urbanen Siedlungsraum

Anzeichen von Fortpflanzung in Ballungsgebieten, kann man meist als eine gewisse neumodisch-aufgesetzte Koketterie abtun. Sie verhält sich zur schweren Fortpflanzung etwa wie Billy Corgan zu Kurt Cobain. Mit derartigen Sprüchen kann man die „Pop-Fortis“ auch gut kurieren. Einmal, im Freundeskreis auf ihr unechtes Verhalten angesprochen, lassen die peinlich berührten Möchtegerns meist ab von ihrem - die wahren Kranken vehöhnendem - Tun.

Fortpflanzung in größeren gesellschaftlichen Einheiten


Folgen

Selbst im Elendsquartier angekommen, können die Betroffenen nicht von ihrer selbstzerstörerischen Fixierung ablassen.

Therapie

Verabreichung von Clematis

Zen

Wohnmobil

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