Count Dooku: Unterschied zwischen den Versionen

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K (Das Ende des dunklen Lord)
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er hatte keinen penis und wurde deswegen von anakin enkoppt. das war schön. aber sein ende halt. dumm gelaufen für den siff.
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![[Spezies]]:||colspan="2"|[[Ensch]]
 
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![[Geschlecht]]:||colspan="2"|Androgyn
 
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![[Groß|Körpergrösse]]:||colspan="2"|2,93 [[Meter]]
 
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![[Geburtstag|Geburtsdatum]]:||colspan="2"|Sternzeit 102 VST (vor [[Star Trek]])
 
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![[Diverses:Das Jenseits|Todesdatum]]:||colspan="2"|Sternzeit 19 VST
 
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![[Heimat]]:||colspan="2"|Nanu
 
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![[Klasse]]:||colspan="2"|Sitz-Lord
 
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![[Tattoo]]:||colspan="2"| [[Nippon|Yakuza]]-Style
 
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![[Piercing]]s :||colspan="2"|[[Penis|Prinz Albert]]
 
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![[Nerd|Skillz]] :||colspan="2"| Potz&[[Blitz]]
 
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![[Orden]] :||colspan="2"| Mohikanerverdienstkreuz
 
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!Credo :||colspan="2"| [[Latein|Suum Cuique]]
 
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'''Count Dooku''', geborener „<i>Son G`Oku</i>“, ( * [[21. November]] nach [[anno Filzschuh]] = Sternzeit 102 VST (vor [[Star Trek]]) während des nordfriesischen [[Ramadan]], † Jahre später, Sternzeit 40-37-11, [[13. Juni]] an einer Überdosis Joghurt ) auch unter dem [[Name]]n „<i>Darth Scheibe</i>“ bekannt, war einst ein [[Jedi]]-Meister und später ein hochenglischer Sitzlord. Als Jedi war er Meister von der leeren [[Flasche]], stets bedröhnt aber dennoch ein hocheffizienter Kämpfer der den [[Stil]] der "trunkenen Affenhand" für sich perfektioniert hatte. Er selber wurde vom Meister des Joghurts in den [[Geheimnis]]sen der linksdrehenden Bakterienkulturen ausgebildet. Diese allgegenwärtigen Bakterien sind die [[Quelle]] der Macht der hellen Seite, die bösen rechtsdrehenden Bakterien versorgen hingegen die dunkle Seite mit ordentlich [[Power]].<br>
 
Der Name Dooku leitet sich vermutlich vom Mädchennamen seiner [[Mutter]] ab. Diese wurde von ihren indianischen [[Eltern]] mit dem segensreichen Namen "Doofe Kuh“ beglückt, was übersetzt ungefähr soviel wie ''doofe Kuh'' bedeutet. Dies könnte ein Verweis auf Dookus tumbes Inneres sein, das ihn letztendlich zum Ausschluss aus dem Jedi-[[Orden]] bewegte und in die dunklen Fängen des gefürchteten "Darth Schnapsnase" trieb.<br>
 
 
 
__toc__
 
[[Bild:Blitzy.gif]]
 
== Lebensweg ==
 
 
 
Count Dooku wurde auf dem wunderschönen [[Planet]]en „Nanu“ geboren und dort von 2 [[Saurier]]n antiautoritär aufgezogen. Seine leiblichen Eltern waren stets schwer beschäftigt und hatten kaum [[Zeit]] sich um das Balg zu kümmern. Als er 3 Jahre alt war kam ein kleiner güner [[Zwerg]] namens [[Joda|"Meister Joghurt"]] des Weges, an welchen ihn der Vater im Suff bei einer Wette verlor. Dooku flog mit dem Joghurt-Meister nach Croissant, um dort Jedi zu werden. Im [[Alter]] von [[dreizehn]] Jahren wurde Dooku als [[Padawan]](Lustknabe) erwählt, der den mächtigen Jedi zur Verfügung zu stehen hatte. Seine Ausbildung war hart aber lehrreich, aus dem Knaben wuchs langsam ein [[Mann]], der es wusste sich die Macht der linksdrehenden Milchsäurebakterien zu Nutze zu machen. <br>
 
Und so wuchs in ihm auch die Erkenntnis, dass regelmäßiger Joghurtkonsum die [[Darm]]flora positiv beeinflusst. Bereits mit [[20]] Jahren sahen ihn die anderen Jedi als reif genug an sich eigene Pawiane, ähm, Paderwane zu halten. Er bildete unter anderem den jungen Qui Gon im Ginsaufen und dem [[Kampf]] mit dem Cocktailshaker aus. Doch Dookus [[Durst]] selbst konnte nie gestillt werden und so trank er heimlich den Jägermeister des großen Meister Joghurt aus, was ihm einen Heidenärger einbrachte und ihn seinen [[Platz]] im "Rat der Anonymen Alkoholiker" kostete. <br>
 
Das störte ihn aber nicht sonderlich da er so bessere [[Möglichkeit]]en sah an der Front des Geschehens zu wirken und sein Wissen um die Macht zu erweitern. So geschah es eines Tages, dass die Jedi zum Planeten [[Hörpen]] gerufen wurden, wo sie gegen die gefürchtete Gilde der Schwarzbrenner unter Hauptmann ''Shisswishes'' vorgehen sollten. Dooku führte die Jedis in die [[Schlacht]], welche ein blutiges Ende nahm. Alle Schwarzbrenner wurden getötet.<br>
 
[[Bild:Blitzy.gif]] [[Bild:Count dooku hasbro.jpg|left|thumb|130px|Dooku ergibt sich der dunklen Macht]]
 
=== Der Bruch mit den Jedi ===
 
 
 
Count Dooku entdeckte bei seiner anschließenden Inspektion eine geheimnisvolle Destille. Diese beinhaltete eine [[Substanz]] die in Konsistenz und Geruch ein wenig an Rachenputzer 80 der Firma [[Stroh]] erinnerte. Neugierig entnahm er eine [[Probe]] und einen großen [[Schluck]]. Doch dies Gebräu war konzentrierter böser Joghurt, welcher vor dunklen, rechtsdrehenden Bakterienkulturen nur so strotzte. <br>
 
Die böse Macht fuhr durch seine Gedärme und ein mächtiger [[Pfurz]] entfleuchte seinem Darm. Count Dooku fühlte sich plötzlich beseelt und frei, er verließ den Jediorden umgehend um sich dem bösen "Darth Shnapsnase" anzuschliessen, dem mächtigsten Scheisser der dunklen Seite! Mit ihm zusammen wollte er das [[Universum]] verändern und die verweichlichten Jedi wieder zu alten Tugenden wie Kampfsaufen, [[Katzen zerhacken]] und Handtaschenklauen zurückzuführen. <br>
 
Doch so recht ging es nicht vorwärts mit Dooku, seine [[Leber]] und Schnapsnase bauten immer mehr ab und auch die Jedi dachten nicht im Traum daran seinen Worten zu folgen. Sein [[Geld]] ging ihm aus, der Schnaps auch und so sah er sich gezwungen irgendwie [[Kohle]] ranzuschaffen.<br>
 
[[Bild:Blitzy.gif]]
 
<br style=clear:both />
 
 
 
=== Die Odyssee ===
 
 
 
Er wägte die Optionen ab. Anschaffen gehen fiel ihm spontan ein, jedoch scheiterten seine Versuche kläglich auf dem [[Jupiter]]mond Ganymed an einem Truckstop den Herren auf dem [[Klo]] behilflich zu sein. Er kaufte sich von seinen letzten Kröten ne Flasche Scheibenenteiser und machte es sich hinter den Müllcontainern gemütlich. Nachdem Count nun gar kein [[Geld]] mehr hatte wurde er Ghostwriter von [[Jabba the Hutt]] den er aus Jugendtagen kannte und dem er bereits des Öfteren kleinere [[Text]]e für dessen Bücher zukommen liess. Count kaufte sich auf dem [[Flohmarkt]] eine alte Schreibmaschine und einen roten Regenschirm, aus welchem er später sein rotes [[Lichtschwert]] schnitzen sollte. <br>
 
Die [[Arbeit]] für Jabba brachte ihm ein paar [[Taler]] ein, es ging wieder aufwärts. Aber die wahre Erfüllung sah für ihn anders aus. Die unglaubliche Macht der dunklen Seite schlummerte ja weiterhin in seinen Gedärmen und so beschloss er eines Tages beim [[Zirkus]] als Magier anzuheuern. In seinen allabendlichen Shows bewegte er allein mit [[Gedanke]]nkraft ganze Masskrüge, er schleuderte [[Blitz]]e auf dressierte Laborratten, trank vor den staunenden Besuchern selbstgebrannten Fusel aus Sangriaeimern ex, tanzte dann völlig stoned alte russische Schamanentänze und fuchtelte wild und beschwörend mit seinem selbstgeschnitzen [[Lichtschwert]] vor den Nasen der Besucher herum.<br>
 
[[Bild:Count Dooku in love.jpg|right|thumb|320px|Dooku verdient sich ein paar Mark mit öffentlichen Stripshows seiner Liebesdrone]]
 
Lang gingen jedoch seine alkoholbedingten Exzesse hinter der [[Bühne]] und seine feurigen Liebschaften mit den Töchtern des [[Zirkus]]direktors nicht gut und er wurde mit einem freundlichen aber beherzten Tritt vor die Tür gesetzt. Nun stand er schon wieder vor dem [[Nichts]]. Er verdingte sich als Tagelöhner, schnitzte Zahnstocher, nähte Kondome, malte [[Nachts]] die Bürgersteige grau und half einem zauseligen Kautz namens Lutz [[Ludolf]] auf dessen schmierigen Schrottplatz [[Ordnung]] zu halten. Eben auf diesem Schrottplatz entdeckte er eines Morgens eine ausgeleierte Liebesdrone, welche er notdürftig zusammenflickte und mittels einiger kleiner "geborgter" [[Teil]]e wieder recht flott kriegte. Die [[Puppe]] nannte er Hannelore, malte sie nett an, verpasste ihr exotisches Flair und ließ sie nun Abend für [[Abend]] in schummrigen [[Kneipe]]n und schackrigen Hinterhöfen zur Belustigung der meist männlichen Gestalten gegen kleines Entgelt tanzen, strippen und noch einiges mehr. Die Einnahmen der abendlichen Rotlichtshows hortete er in seinem Sparstrumpf um sich die [[Reparatur]] eines alten Raumgleiters leisten zu können, den er bereits Wochen zuvor dem zauseligen Ludolf aus den specklastigen [[Rippe]]n leierte. Nach zwei harten aber ertragreichen [[Monat]]en war es endlich soweit. Count Dooku nahm mit seinem frisch reparierten [[Schiff]] Kurs gen Separatistenraum auf um dort erneut sein [[Glück]] zu suchen.<br>
 
[[Bild:Blitzy.gif]]
 
=== Master Dooku und die Separatisten ===
 
[[Bild:Dooku greift an.jpg|left|thumb|220px|General Dooku gilt als gefürchteter und gnadenloser Kämpfer]]
 
Die Separatisten, allesamt Schlitzohren und Halsabschneider, warteten nur auf jemanden, der sich als [[Marionette]] für ihre intriganten Bemühungen gegen die Galaktische [[Republik]] anbot. Dooku als ehemaliger Jedi kam da wie gerufen. Die alte Saufnase hatte genug [[Insider]]wissen um endlich mal was zu reissen. Auch die konzentrierte dunkle Macht in seinen Gedärmen konnte der [[Sache]] nur dienlich sein. So beschlossen die Separatisten ihn zum [[Minister|Aussenminister]] und hochenglischen Sitzlord zu ernennen, der in ihrem Namen und Interessen agieren und eine Vorherrschaft im Universum mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln erzwingen soll. <br>
 
Dooku propagierte in seiner neuen [[Funktion]] eine Kampfansage an die Galaktische Republik, er zielte auf einen [[Krieg]] ab und bereitete eine große Armee vor, die hauptsächlich aus Tagelöhnern und abgehalfterten [[C-Promis]] bestand. Letztere waren genügend vorhanden seit die dominierenden Fernsehformate mit dem „<i>Gesetz zur Regelung des Niveaus im TV</i>“ quasi über Nacht wegbrachen und [[Millionen]] Taugenichtse arbeitslos werden liess. Diese riesige Armee besetzte nun Planet für [[Planet]], Sternensystem für Sternensystem und verdrängte das alte System der Republik und der Jedis unaufhaltsam. Erbitterte [[Schlacht]]en, blutige Gefechte und haarsträubende politische Debatten erschütterten das Universum welches der dunklen Macht Dookus nichts mehr entgegenzusetzen hatte. Nur ein [[Sehr sehr ferner Planet x3432y5323z3234 (kurz Hörpen genannt)|sehr sehr ferner Planet x3432y5323z3234 (kurz Hörpen genannt)]], im fernen interstellaren [[Nebel]] Gallion gelegen, trotzte den tosenden Angriffen der Separatistenarmee unverzagt. Man munkelte, die [[Bewohner]] verfügten über einen [[Zaubertrank]], der ihnen übermenschliche [[Macht]] verlieh. Dooku kam nicht umhin selbst einzugreifen. Und so machte er sich eines morgens mit einer handvoll erlesener [[Kämpfer]] gen Gallion auf den Weg, das Lichtschwert poliert, die Därme voll Wind und das [[schwarz]]e Herz voller Mut und Tatendrang.<br>
 
[[Bild:Blitzy.gif]]
 
 
 
== Das Ende des dunklen Lord ==
 
[[Bild:Star wars Schiff der Helden.jpg|right|thumb|300px|Ein Schiff voller Helden verlässt Gallion um Dooku bereits im All zum Kampf zu stellen]]
 
<font style="background:yellow">''Sternzeit 40-37-11.. Das Separatistensonderkommando unter Führung Lord Dookus nähert sich dem Nebel Gallion und bezieht Position im Schatten eines großen Mondes. Ein Schiff nähert sich der dunklen Invasionsmacht. Sieben Helden unter Leitung Luke Skywalkers bereiten sich auf den Frontalangriff vor. Sie besetzen ihre Abfangjäger und schmeissen sich den Separatistenschergen mutig entgegen..''</font>
 
 
 
So lautet die [[Version]] der Ereignisse die sich noch [[Generation]]en erzählen werden. In Wahrheit war die Delegation jedoch nicht in tapferer Rettungsmission unterwegs, sie versuchten lediglich ihren [[Hintern]] freizukaufen indem sie Dooku Schätze, Technologien und einige bewohnbare [[Planet]]en im Einzugsgebiet des Nebels anboten. Sie hofften so um den aussichtslosen [[Kampf]] gegen die kriegserprobten Haudegen herumzukommen. Doch Dooku ließ sich nicht auf den Kuhhandel ein und zwang die Ehrlosen in einem [[brutal]]en Kampf gegeneinander antreten. In einem Hangar des Separatistenschiffes wurden [[Tisch]]e aufgebaut, die Arena für das grausige Schauspiel vorbereitet. Die [[sieben]] Delegierten wurden mit verbundenen Augen und Extremitäten hereingeschleift und brutal auf Stühlen fixiert die vor den Tischen stehen. Dooku betrat die [[Arena]] und verkündete mit eiskalter [[Stimme]] dass die armen Seelen dazu verdammt sind [[WoW]] zu spielen bis sich ihr Hirn auflöse. Ein Raunen ging durch die [[Menge]] während Notebooks hereingetragen und die Verurteilten mit Headsets versehen wurden. Zwei Tage und [[zwei]] Nächte quälten sie sich, widerstanden sie dem langsamen [[Verfall]], kämpften sie um ihren [[Verstand]]. Doch dann erlagen sie der zerstörerischen [[Wirkung]] des "Spiels" und dienten fortan als willenlose Zombies in einer Kaffeebar auf irgendeinem klapprigen Sternenzerstörer.
 
[[Bild:Yoda Lichtblick.jpg|left|thumb|250px|Yoda durchdringt die Erleuchtung der hellen Seite, er wird zum Superjedi und stellt sich dem Kampf mit dem dunklen Lord]]
 
Nun war wohl der [[Weg]] frei den Planeten der widerspenstigen Freigeister zu unterwerfen und der dunkle Lord befahl die Landung in der Nähe der sagenumworbenen Hauptstadt [[Karlsruhe]]. Die Luken öffneten sich und die furchtbare Streitmacht setzte ihren Fuß auf [[Sehr sehr ferner Planet x3432y5323z3234 (kurz Hörpen genannt)|den letzten freien Boden der Galaxie]]. Allen voran schritt Dooku, siegessicher das blutrot leuchtende Lichtschwert martialisch gen [[Himmel]] gestreckt, mit forschem Schritt auf die Hauptstadt zu. <br>
 
Doch plötzlich erschien Meister Joghurt vor seinem ehemaligen [[Schüler]] und dessen Sturmtruppen. Ein forsches "Haaalt!" auf den Lippen zückte er seine knallgrüne Lichtsichel mit [[gelb]]en Punkten und deutete unmissverständlich an, dass ein Vorrücken der Separatistentruppe zu einem blutigen Gemetzel führen würde. Zeitgleich stürmten die [[Einwohner]], voll mit Zaubertrank herbei um sich Schulter an [[Schulter]] hinter Joghurt zu positionieren und ihm den Rücken zu stärken. Eine unerwartete [[Situation]] für Dooku aber auch endlich die Gelegenheit, sich bei seinem alten Lehrer für die versaute [[Jugend]] und den anschließenden Leidensweg zu rächen. Er wies seine Truppe in die [[Schranke]]n und forderte Joghurt zu einem Kampf auf Leben und [[Tod]] heraus.<br>
 
Dieser begann umgehend einen Telekineseangriff Joghurts! Er schleuderte riesige Sandkörner in die [[Auge]]n Dookus der nun blind und panisch mit seinem roten [[Regenschirm]] um sich fuchtelte. Joghurt aktivierte sein Lichtschwert und sprang wie ein kleiner grüner [[Gummi]]ball aufgeregt durch die Gegend, die Stelle und den Moment abwartend, Dookus [[schwarz]]e Gedärme zu durchbohren. Doch dieser nutzte die Zeit um sich den [[Sand]] aus den Augen zu reiben, er aktivierte die Lichtschwertfunktion seines Regenschirms und griff frontal an. Die Wucht des Angriffs schleuderte Joghurt einige [[hundert]] Meter in die Atmosphäre hinauf und tötete eine handvoll [[Spatz]]en, die grad auf dem Weg zum nächsten McDonald`s waren, und den entfleuchten [[Wellensittich]] eines getrennt lebenden ortsansässigen Ehepaares. Der Herr sei seiner Seele gnädig. <br>
 
Währenddessen erreichte Master J den höchsten [[Punkt]] der von ihm beschriebenen Sinuskurve und er musste sich der Anziehungskraft des Planeten ergeben, der ihn voller Wonne an die [[Brust]] nehmen wollte. So stürzte er, fröhlich beschleunigend, auf die Oberfläche zu, wo der dunkle Sitzlord bereits wartete. Er schleuderte ihm Blitz und [[Donner]] entgegen die Joghurt arg beutelten und ihm die [[Kleider]] am Leibe pulverisierten. In dieser ausweglosen [[Situation]] erschien ihm nun sein ehemaliger Meister [[Helge Schneider]] der ihm ein feuriges "Fitzefatze" entgegenwarf. Meister Joghurt bündelte seine Energie, schärfte seine Sinne und konzentrierte sich auf die Macht der linksdrehenden Bakterienkulturen in seinem Leib und verwandelte sich in einen Superjedi der vor Energie leuchtete und in einem niegelnagelneuen Trainingsanzug mit großem Actimellogo auf der [[Brust]] plötzlich vor dem verdutzt dreinschaunden Dooku in [[Position]] ging. Er warf gewaltige Blitze auf ihn und attackierte hart und gnadenlos mit dem Lichtschwert während seine klitzekleinen Fäuste auf den dunklen Jedi einhämmerten. Dookus Lichtschwert zerbrach und Joghurt rammte ihm mit aller Macht seines in den Wanst woraufhin dunkle [[Wolke]]n übelriechenden Gases den dahinscheidenden Körper verliessen. Dooku war tot, und mit ihm verschwanden auch die Separatisten mit Helfern und Helfershelfern nach einem langwierigen Entseparatisierungsprozess aus dem Universum. <br>
 
Einige munkeln, die dunklen Lord seien nur untergetaucht und bereiten einen Aufstand der Clownkrieger vor, andere erzählen von merkwürdigen Begebenheiten auf tief im All liegenden Raumstationen wie [[Babylon 5]] und [[Star Trek|DeepSpace9]]. Bewiesen ist jedoch nichts dergleichen, noch nicht.<br>
 
[[Bild:Blitzy.gif]]
 
 
 
== Referenzen ==
 
 
 
*Reynolds, David West. ''Star Wars: A tack of the Clownes'', hardcover, [[2002]]. ISBN 0-7894-8588-5
 
*Luceno, James. ''Star Wars: Revenge while Sit'', hardcover, [[2005]]. , ISBN 0-7566-1128-8
 
*Stover, Mathew. ''Revenge of the Shit''. Lucas Booka, Century, [[London]]. ISBN 0-7126-8427-1
 
 
 
== Weblinks ==
 
*[http://starwars.wikia.com/wiki/Dooku ''Dooku''] auf Wookieepedia (englisch)
 
*[http://en.wikipedia.org/wiki/Count_Dooku ''Count Dooku''] auf Wikipedia (englisch)
 
*[http://www.starwars.com/databank/character/countdooku/ ''Count Dooku''] auf StarWars.com (englisch)
 
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Version vom 9. November 2010, 08:51 Uhr

er hatte keinen penis und wurde deswegen von anakin enkoppt. das war schön. aber sein ende halt. dumm gelaufen für den siff.


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