Schellenbaum: Unterschied zwischen den Versionen
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==Landwirtschaftliche Nutzung== | ==Landwirtschaftliche Nutzung== | ||
− | In der modernen [[Landwirtschaft]] werden Schellenbäume häufig zusammen mit ihren verwandten Arten, [[Gummibaum]] und [[Schlagbaum]], in [[Plantage]]n gepflanzt. Der findige [[Bauer|Agrarökonom]] oder Fetischliebhaber hat so alle [[Rohstoff]]e für sein [[Hobby]] an einem [[Ort]] vereint und muss nur noch die [[Ernte]] einfahren. Die Früchte werden mit Drahtscheren und Bolzenschneidern geerntet. | + | In der modernen [[Landwirtschaft]] werden Schellenbäume häufig zusammen mit ihren verwandten Arten, [[Gummibaum]] und [[Schlagbaum]], in [[Plantage]]n gepflanzt. Der findige [[Bauer|Agrarökonom]] oder Fetischliebhaber hat so alle [[Rohstoff]]e für sein [[Hobby]] an einem [[Ort]] vereint und muss nur noch die [[Ernte]] einfahren. Die Früchte werden mit Drahtscheren und Bolzenschneidern geerntet. Zu beachten ist, dass es sich beim Schellenbaum um eine monözische Pflanze handelt, d.h. das [[weiblich]]e (Schellen) und [[männlich]]e (passende [[Schlüssel]]) auf ein und der selben Pflanze wachsen. Das erschwert die Ernte, da Verwechslungen große [[Problem]]e nach sich ziehen können. |
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Version vom 11. Januar 2011, 14:53 Uhr
Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 11.01.2011
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Schellenbaum |
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Schellenbaum |
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Stamm: holzig |
Klasse: 4c Grundschule |
Ordnung: eher unordentlich |
Familie: Rasselbande |
Gattung: Fesselnd |
Art: Fetisch |
Wissenschaftlicher Name |
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Ein Schellenbaum ist ein Baum der als Nutzpflanze weltweit kultiviert wird.
Inhaltsverzeichnis
Vorkommen und Verbreitung
Der Schellenbaum war schon den alten Babyloniern bekannt und stammt ursprünglich aus dem Zweistromland zwischen Euphrat und Tigris. Seine Verbreitung in ganz Europa ging mit der Expansion des römischen Reiches einher. Die Römer nutzten die Pflanze für ihre militärischen Zwecke und zur privaten Belustigung. Auch heute noch werden die, in der Natur einzigartigen, Früchte des Schellenbaums von Fetischisten aller Art gerne für Fesselspiele benutzt. Gentechnisch veränderte Arten, die Plüschschellen bilden, befinden sind momentan noch in der Erprobungsphase. Bis zur Marktreife werden in einschlägigen Fachgeschäften weiterhin Plüsch-Überzieher verkauft.
Landwirtschaftliche Nutzung
In der modernen Landwirtschaft werden Schellenbäume häufig zusammen mit ihren verwandten Arten, Gummibaum und Schlagbaum, in Plantagen gepflanzt. Der findige Agrarökonom oder Fetischliebhaber hat so alle Rohstoffe für sein Hobby an einem Ort vereint und muss nur noch die Ernte einfahren. Die Früchte werden mit Drahtscheren und Bolzenschneidern geerntet. Zu beachten ist, dass es sich beim Schellenbaum um eine monözische Pflanze handelt, d.h. das weibliche (Schellen) und männliche (passende Schlüssel) auf ein und der selben Pflanze wachsen. Das erschwert die Ernte, da Verwechslungen große Probleme nach sich ziehen können.
Anwendung
Physischer Kontakt mit den Früchten führt häufig zu Hautirritationen und -rötungen an Hand und Fußgelenken und kann in Einzelfällen äußerst schmerzhaft sein. Weitere Anwendungsbereiche, wenn auch nicht weniger perverse, finden sich im Strafvollzug und im Polizeialltag.
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Frucht der bayrischen Art (Klingeling Ping) |
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