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VW Taro: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Karrosserie des fahrenden Blechschrotts hat eine Aerodynamik die mit der eines Backsteins vergleichbar ist.
 
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Das Fahrwerk dieses "Autos" ist so ausgelegt das man problemlos mit ca 80 KM/H in einen Acker rasen kann.
 
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speziell zum Fahrwerk:
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3Punkte mehr verhelfen.
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speziell zur Lenkung:
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Der Hylux-Karrn hat eine Betonstangenlenkung die über drei mal ein Ritzel geschaltet ist. Durch diese komplizierte Gleichrichterschaltung muss man vorteilhafterweise das Lenkrad 5mal um die eigene Achse drehen ehe man die Räder um 5 Grad gedreht hat. Dadurch ist eine besonders präzise Lenkung möglich.
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speziell zum Motor:
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Man sollte auf das richtige Motoröl, sowie Getriebeöl achten.
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Für das Motoröl kommt die VW-Norm 301 in Kraft. Diese teilt den anteil an Meersalzen dem Wasser-Motoröl an - in diesem Fall beträgt es 30% + 1% Wasseranteils.
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Für das Getriebeöl kommt der bewärte Klärschlamm-Brei zum Einsatz. Es zeichnet sich durch eine gleichbleibende Verstopfung des Getriebes aus.
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speziell zur Karosserie:
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Die Blechkarosserie wird aus den recycelten Frontpanzerungen der Tigerpanzer gefertigt, die eine Millimeterstärke von 10 aufweisen. Dadurch ist eine besondere Steifigkeit möglich, sofern die Lötpunkte richtig gesetzt sind.

Version vom 1. April 2006, 23:27 Uhr

Der Taro

Der Taro ist ein Pick-Up Nutzfahrzeug der Firma "Volkswagen". Dieser Schindkarren ist Baugleich mit dem unkaputtbaren "Toyota Hylux". Dieser wird ebenfalls ausschließlich zum Schinden und geschunden werden verwendet. Der typische Taro verfügt über einen Sauger-Diesel-Motor mit 2,4 Liter Hubraum. Dieser Motor schafft es auf 80 PS und lächerliche 125 Nm bei 3500 U/min, bei einer maximalen Drehleistung von 5000 U/min. Die extrawagante Ausstattung umfasst zum Beispiel eine nie funktionstüchtige Handbremse, die spätestens nach dem dritten Gebrauch endgültig verreckt. Weiterhin verfügt dieser Dreckskarren auch noch über eine Gangschaltung die dank der abgefuckten Kupplung sozusagen Stufenlos schaltbar ist. Die Karrosserie des fahrenden Blechschrotts hat eine Aerodynamik die mit der eines Backsteins vergleichbar ist. Das Fahrwerk dieses "Autos" ist so ausgelegt das man problemlos mit ca 80 KM/H in einen Acker rasen kann.

speziell zum Fahrwerk: Die Blattfedern des Fahrwerks haben vorgefertigte Sollbruchstellen die zur spezifischen Sicherheit einer Steinstatue um 3Punkte mehr verhelfen.

speziell zur Lenkung: Der Hylux-Karrn hat eine Betonstangenlenkung die über drei mal ein Ritzel geschaltet ist. Durch diese komplizierte Gleichrichterschaltung muss man vorteilhafterweise das Lenkrad 5mal um die eigene Achse drehen ehe man die Räder um 5 Grad gedreht hat. Dadurch ist eine besonders präzise Lenkung möglich.

speziell zum Motor: Man sollte auf das richtige Motoröl, sowie Getriebeöl achten. Für das Motoröl kommt die VW-Norm 301 in Kraft. Diese teilt den anteil an Meersalzen dem Wasser-Motoröl an - in diesem Fall beträgt es 30% + 1% Wasseranteils. Für das Getriebeöl kommt der bewärte Klärschlamm-Brei zum Einsatz. Es zeichnet sich durch eine gleichbleibende Verstopfung des Getriebes aus.

speziell zur Karosserie: Die Blechkarosserie wird aus den recycelten Frontpanzerungen der Tigerpanzer gefertigt, die eine Millimeterstärke von 10 aufweisen. Dadurch ist eine besondere Steifigkeit möglich, sofern die Lötpunkte richtig gesetzt sind.


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