P1000 "Ratte": Unterschied zwischen den Versionen
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| − | An [[Silvester]] konnte man gut 28cm große Leuchtkörper verschiessen, sowie mehrere kleine [[Raketen]]. | + | # Nach Kriegsende Luxusliner fürs Land. |
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| − | Nach Kriegsende Luxusliner fürs Land. | + | # Um Hitler zu unterhalten und damit auch er mal was trifft hat man genug Waffen eingebaut, sodass er beim Tontaubenschiessen nicht mehr daneben schiessen konnte. So verhinderte man kurzzeitig den Angriff auf Polen der durch Frust entstand, jedoch vergaß man genug Munition herzustellen. Und als ihm der Sprit ausging griff er Russland und Afrika an, wieso kann man sich denken ([[Öl]]) |
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Version vom 15. März 2012, 17:58 Uhr
Kleine Checkliste  |
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| Interne Links überprüfen? | Nein |
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| Kategorisieren? | Einige unnötige entfernen |
| Rechtschreibung verbessern? | Ja, stellenweise |
| Formatieren? | Ja, sieht nicht schön aus |
| Bilder überprüfen? | Nein |
| Sonstiges: | Enzyklopädisch umformulieren! |
| Die passenden Hilfeseiten sind oben verlinkt! | |
| Eingestellt am 15.03.2012 | |
Inhaltsverzeichnis
Allgemeines
Die "P-1000 Ratte" ist ein Panzerprototyp aus dem 2.Weltkrieg. Diese Klasse wurde auch "Landkreuzer" genannt was darauf vermuten lässt, dass man ihn nach dem Krieg als Luxuskreuzer verwenden wollte um auch über das Land mit viel Stolz fahren zu können.
Entstehung
Während des 2.Weltkrieges wurde Adolf Hitler sehr eifersüchtig da die Russen sehr große Panzer hatten. Daraufhin beauftragte er mehrere Panzerhersteller mit dem Auftrag einen übergroßen, super schweren und mächtigen Panzer zu bauen. Hier die Wunschausstattung:
- Pool
- Schnorchelaufsatz
- Cocktail-Bar
- Zwei 28cm Geschütze (Vergleich: Eine 28cm große Kokosnuss fällt auf den Kopf eines Menschen, nur das es dann 28cm große Stahlgeschosse mit einem hohen Tempo sind.. Das wäre ein großer roter Fleck)
- Ein Motor welcher 16000 PS haben sollte.
Als man ihm dann die P1000-Pläne zeigte ,sagte er: "Da sagen alle immer das fette, langsame und hässliche Dinge ins KZ gehören. Von wegen."
Verwendung
- Als Hitlers persönliches Spielzeug
- An Silvester konnte man gut 28cm große Leuchtkörper verschiessen, sowie mehrere kleine Raketen.
- Nach Kriegsende Luxusliner fürs Land.
- Abrissbirne (Vergleich: eine 1000t schwere Kugel würde in ein Haus fliegen....der Schaden ist sehr groß)
- Um Hitler zu unterhalten und damit auch er mal was trifft hat man genug Waffen eingebaut, sodass er beim Tontaubenschiessen nicht mehr daneben schiessen konnte. So verhinderte man kurzzeitig den Angriff auf Polen der durch Frust entstand, jedoch vergaß man genug Munition herzustellen. Und als ihm der Sprit ausging griff er Russland und Afrika an, wieso kann man sich denken (Öl)
Daten
Die P-1000 hatte 16000 PS, zwei 28cm Geschütze, ganz viele weitere Geschütze hinten drauf und ein Panzerabwehrgeschütz (was eigendlich unnötig ist ,da die beiden 28cm Geschütze ja schon reichen den Gegner zu pulverirsieren). Sie konnte 80m tief tauchen ( falls Hitler mal wieder an die Ostsee geht). Ausserdem verfügte sie über eine 20 Mann starke Crew, Whirlpool, Pool, Cocktailbar und viele weitere Extras.
Bau
Um den Bau zu finanzieren, erschuf man die "wohltätigkeits" Organisation ÜgFfdF: "Übergroße Panzer Fahrzeuge für den Führer".
Als Grund gab er an das man einen "Volkswagen" braucht. Da er es aber nie verstand sich gut auszudrücken hatte man 2 Werke gebaut: Eines für die P1000 Ratte und ein VW-Käfer Werk.
Informationen
Falls Ihr euch dafür ernsthaft interessiert: http://de.wikipedia.org/wiki/P1000 bzw .../P1500 für Nachfolger
