Dat Komische Dingen Dahinten: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | + | Der Satz existiert nie in einem [[Monolog]]. Er wird nur in [[Dialog]]en, also in einem Gespräch mit einer anderen Person, benutzt. Man will damit dem Gesprächspartner deutlich machen, dass er einen besseren Gegenstand nehmen soll, als der, der gerade von Person B benutzt wird. [[Person]] A, also der den Satz "''Dat komische Dingen dahinten''" prägt, zeigt dabei auf den Gegenstand, der natürlich in einer gewissen Entfernung aufzufinden ist und nicht in direkter Nähe, denn sonst hätte der Ausdruck keinen Sinn. Sollten bessere [[Alternative]]n in direkter Nähe sein, hieße es eher "Dat komische Dingen davorne". Der Satz fängt in sehr vielen Kreisen am häufigsten mit "''Nimm''" oder "''Nimm doch''" an. Also müsste er komplett "Nimm doch dat komische Dingen dahinten" heißen. Viele verwenden jedoch die kürzere [[Version]], um sich weiteren Aufwand zu ersparen. | |
| − | + | Der Satz geriet immer wieder in [[Kritik]]. So wurde er 1652 von dem Datkomischedingendahintenforscher "''Heinrich Kegelbahn''" als "''Frechheit''" und "''absolut unfreundlich''" abgestempelt. Daher wird er auch heute sehr oft als "''Der schwarze Satz''" oder "''Der Satz, der die Frechheit erfand''" bezeichnet, was in vielen [[Auge]]n unverständlich ist, so wie auch in den Augen von ''Martilde Gertraut''. Sie sagte in einem Interview im Jahre 1982, "''Der Satz hat mein [[Leben]] verändert, ich musste einfach mal in den Arsch getreten werden, um zu wissen, wo was steht, jetzt finde ich alles''". Es waren übrigens auch ihre letzten [[Wort]]e. Danach wurde sie von so nem Teil... ach wie heißt das jetzt... dat komische Dingen dahinten... naja egal! | |
== Geschichte == | == Geschichte == | ||
| − | Am 24. Oktober 1234 kamen vier große Erfinder nach [[Berlin]], um einen neuen Satz zu erfinden. Sie hießen "Robert Dat", Karl Komische", "Dorothea Dingen" und "Dimitri von da Hinten". Sie wollten einen Satz erfinden, der besonders in der Distanz liegende Gebrauchsgegenstände mit unbekannter Bezeichnung anspricht. Als sie aber einen schlechten Tag erwischt hatten und ihrer [[Kreativität]] nicht nachhelfen konnten, nahmen sie einfach ihre Nachnamen. So wurde der Satz "Dat komische Dingen dahinten" ins Leben gerufen. | + | Am 24. Oktober 1234 kamen vier große Erfinder nach [[Berlin]], um einen neuen Satz zu erfinden. Sie hießen "Robert Dat", "Karl Komische", "Dorothea Dingen" und "Dimitri von da Hinten". Sie wollten einen Satz erfinden, der besonders in der Distanz liegende Gebrauchsgegenstände mit unbekannter Bezeichnung anspricht. Als sie aber einen schlechten Tag erwischt hatten und ihrer [[Kreativität]] nicht nachhelfen konnten, nahmen sie einfach ihre Nachnamen. So wurde der Satz "Dat komische Dingen dahinten" ins Leben gerufen. |
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| − | + | Am 28. Oktober 1234, 4 Tage nach der Erfindung, wurde Robert Dat erschossen, mit der Begründung "Wieso denn dat und nicht das!". Dass der Mörder ein Kölner war, ging in die Geschichte ein, da Kölner mit dem "Das" nicht so vertraut sind wie mit dem "Dat". | |
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| + | Karl Komische wurde zwei Jahre später am selben Tag gehängt, mit der Begründung "Nichts ist komisch, du Arschloch!". | ||
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| − | + | Dat komische Dingen dahinten geriet schon früh in den [[Streit]] mit seinem Feind "Dat komische Dingen davorne". Sie gelten als das [[Schalke]]-[[Dortmund]]-[[Derby]] unter den Sätzen. Der Unterschied ist, dass es sich bei "Dat komische Dingen davorne" mehr um Gegenstände handelt, die näher sind. Dat komische Dingen dahinten wurde eifersüchtig, da es ganz genau wusste, dass Menschen Nähe eher bevorzugen als das Ferne. So kam es im Madison Square Garden in [[New York]] öffentlich zu einem Boxkampf, den beide nie bestreiten konnten, da sie zu weit weg voneinander standen. | |
| − | + | Noch einmal richtig heftig in die Schlagzeilen gerieten sie aber, als sich die deutsche Band [[Tic Tac Toe]] trennte. Eines ihrer bekannten Songs war z. B. "Leck mich am A, B, am komischen Dingen dahinten". In einer letzten Auseinandersetzung bei einer Pressekonferenz fielen die Worte: "Wenn dat komische Dingen dahinten nicht wäre, würdest du so eine Scheiße überhaupt nicht machen" oder auch "Und Warum? Nur für den Kick, für das komische Dingen davorne?". Daraufhin verließ Dat komische Dingen davorne sofort ruckartig den Hocker und verschwand hinter dem Vorhang. | |
| − | Am 24. Dezember 2003 feierten sie das letzte Mal zusammen Weihnachten. [[ | + | Am 24. Dezember 2003 feierten sie das letzte Mal zusammen [[Weihnachten]]. [[Mord]][[drohung]]en, [[Erpressung]]en und auch Gepetze bei [[Mafia|Mafiosi]] waren [[Gegenstand]] des Streites. Heute laufen sie sich nur selten über den [[Weg]], denn beide konzentrieren sich bereits auf den dritten [[Gegner]] im Ring. "Dat Komische Dingen dazwischen!". |
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Aktuelle Version vom 22. September 2012, 21:58 Uhr
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"Dat komische Dingen dahinten" (dat = das, aus der kölschen Sprache, ebenfalls auch aus dem Ruhrpott), ist ein Ausdruck, der im Alltag sehr häufig von selbstbewussten Menschen verwendet wird. Er beinhaltet einen Befehl, eine Alternative zu wählen, die nicht in direkter Nähe aufzufinden ist.
Der Satz existiert nie in einem Monolog. Er wird nur in Dialogen, also in einem Gespräch mit einer anderen Person, benutzt. Man will damit dem Gesprächspartner deutlich machen, dass er einen besseren Gegenstand nehmen soll, als der, der gerade von Person B benutzt wird. Person A, also der den Satz "Dat komische Dingen dahinten" prägt, zeigt dabei auf den Gegenstand, der natürlich in einer gewissen Entfernung aufzufinden ist und nicht in direkter Nähe, denn sonst hätte der Ausdruck keinen Sinn. Sollten bessere Alternativen in direkter Nähe sein, hieße es eher "Dat komische Dingen davorne". Der Satz fängt in sehr vielen Kreisen am häufigsten mit "Nimm" oder "Nimm doch" an. Also müsste er komplett "Nimm doch dat komische Dingen dahinten" heißen. Viele verwenden jedoch die kürzere Version, um sich weiteren Aufwand zu ersparen.
Der Satz geriet immer wieder in Kritik. So wurde er 1652 von dem Datkomischedingendahintenforscher "Heinrich Kegelbahn" als "Frechheit" und "absolut unfreundlich" abgestempelt. Daher wird er auch heute sehr oft als "Der schwarze Satz" oder "Der Satz, der die Frechheit erfand" bezeichnet, was in vielen Augen unverständlich ist, so wie auch in den Augen von Martilde Gertraut. Sie sagte in einem Interview im Jahre 1982, "Der Satz hat mein Leben verändert, ich musste einfach mal in den Arsch getreten werden, um zu wissen, wo was steht, jetzt finde ich alles". Es waren übrigens auch ihre letzten Worte. Danach wurde sie von so nem Teil... ach wie heißt das jetzt... dat komische Dingen dahinten... naja egal!
Geschichte
Am 24. Oktober 1234 kamen vier große Erfinder nach Berlin, um einen neuen Satz zu erfinden. Sie hießen "Robert Dat", "Karl Komische", "Dorothea Dingen" und "Dimitri von da Hinten". Sie wollten einen Satz erfinden, der besonders in der Distanz liegende Gebrauchsgegenstände mit unbekannter Bezeichnung anspricht. Als sie aber einen schlechten Tag erwischt hatten und ihrer Kreativität nicht nachhelfen konnten, nahmen sie einfach ihre Nachnamen. So wurde der Satz "Dat komische Dingen dahinten" ins Leben gerufen.
Am 28. Oktober 1234, 4 Tage nach der Erfindung, wurde Robert Dat erschossen, mit der Begründung "Wieso denn dat und nicht das!". Dass der Mörder ein Kölner war, ging in die Geschichte ein, da Kölner mit dem "Das" nicht so vertraut sind wie mit dem "Dat".
Karl Komische wurde zwei Jahre später am selben Tag gehängt, mit der Begründung "Nichts ist komisch, du Arschloch!". "Dimitri von da Hinten" hatte sich 1272 in eine Grube reingeschubst und selbst lebendig begraben. Dorothea hatte somit keinen Sex mehr mit Erfindern und erschlug sich selbst mit einem Ziegelstein.
Kontroversen mit "Dat komische Dingen davorne"
Dat komische Dingen dahinten geriet schon früh in den Streit mit seinem Feind "Dat komische Dingen davorne". Sie gelten als das Schalke-Dortmund-Derby unter den Sätzen. Der Unterschied ist, dass es sich bei "Dat komische Dingen davorne" mehr um Gegenstände handelt, die näher sind. Dat komische Dingen dahinten wurde eifersüchtig, da es ganz genau wusste, dass Menschen Nähe eher bevorzugen als das Ferne. So kam es im Madison Square Garden in New York öffentlich zu einem Boxkampf, den beide nie bestreiten konnten, da sie zu weit weg voneinander standen.
Noch einmal richtig heftig in die Schlagzeilen gerieten sie aber, als sich die deutsche Band Tic Tac Toe trennte. Eines ihrer bekannten Songs war z. B. "Leck mich am A, B, am komischen Dingen dahinten". In einer letzten Auseinandersetzung bei einer Pressekonferenz fielen die Worte: "Wenn dat komische Dingen dahinten nicht wäre, würdest du so eine Scheiße überhaupt nicht machen" oder auch "Und Warum? Nur für den Kick, für das komische Dingen davorne?". Daraufhin verließ Dat komische Dingen davorne sofort ruckartig den Hocker und verschwand hinter dem Vorhang.
Am 24. Dezember 2003 feierten sie das letzte Mal zusammen Weihnachten. Morddrohungen, Erpressungen und auch Gepetze bei Mafiosi waren Gegenstand des Streites. Heute laufen sie sich nur selten über den Weg, denn beide konzentrieren sich bereits auf den dritten Gegner im Ring. "Dat Komische Dingen dazwischen!".
