Nationalsozialismus: Unterschied zwischen den Versionen

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Da das Pilzgift auch zur [[Sucht]] führen kann, spricht man in medizinischen Fachkreisen auch von [[Wiederbetätigung]], sobald [[Nazis]] an einem Pilz schnüffeln. Bei wiederholtem "Schnüffeln" wird man psychisch sowie auch physisch abhängig.
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Version vom 29. Oktober 2012, 15:04 Uhr

Der Nationalsozialismus ist nicht zu verwechseln mit dem Nationalkommunismus. Er ist eine genetische Missbildung, die bevorzugt Pilze der Gattung Schimmelröhrling betrifft. Der befallene Pilz entwickelt eine bösartige bräunliche Substanz, die sich im Laufe der Jahre zuerst blau und kurz vor dem Absterben des Pilzes orange verfärbt. Kommt ein Mensch der Substanz zu nahe und atmet ihre giftigen Dämpfe ein, bildet sich unter der Nase des Betroffenen zuerst ein schwärzlicher Haarbalg. Danach führt der Weg des Giftes es in den Genitalbereich des Infizierten (männlich) und führt zu einem extremen Schrumpfen des dort vorhandenen Körperteils sowie zu starker Unterdurchblutung. Nach dem Eindringen des Giftes in die Blutbahn befällt den rechten Arm nach spätestens 1 Jahr ein schmerzhafter und durchaus lächerlicher Starrkrampf, der zu dem sog. "Nazi-Gruß" führt, einem im Winkel von ca. 45 Grad Hochrecken des Arms. Dazu wandert der Virus ins Gehirn, richtet dort gewaltigen Schaden an, da das Gehirn verkümmert und verfault und eine charakteristische braune Färbung annimmt. Dann setzt es sich an einem einzigen Punkt fest, wo es eine hohe Gewaltbereitschaft und eine Abneigung gegenüber anderen Volksgruppen hervor ruft.

Da das Gift hauptsächlich junge Männer (=Burschen) angreift und im Schaft des Pilzes lokalisiert ist, nennt man die bemitleidenswerten Opfer der Vergiftung auch Burschenschafter oder, in verharmlosender Abkürzung der Genstörung, "Nazis". Es existieren viele Selbsthilfegruppen, in denen diese Männer Erfahrungen und Leidensgeschichten austauschen. Aus einigen davon wurde auch die österreichische Regierung gebildet. Der deutsche Führer des Nationalsozialismus heißt seit 62 Jahren Edmund Stoiber, der, wie sein großes Vorbild Adolf Hitler eigentlich Österreicher ist

Mutationen

Neuesten Erkentnissen zufolge, gibt es einige Mutationen des Giftes, deren Betroffene andere oder weitere Symptome aufweisen. Einige haben nur kurz den charakteristischen Bartflaum, danach fallen ihnen sämtliche Haare aus und sie verspüren einen großen Drang dazu, ihre Muskelmasse aufzubauen und sogenannten "Ausländern" (eingebürgerte Mitmenschen) "aufs Maul zu hauen". Diese Männer nennt man "Neonazis" obwohl sie gar nicht so neu sind, da sich auch von ihnen bereits Untergruppen gibt, dazu gehören: Die "Hooligans" , auch (zu Deusch: heulende Gähner) oder "Ultras" (anderes Wort für Fußballfans) die sich von den Neonazis nur unterscheiden, dass sie ihre Aktivitäten unter dem Deckmantel des Fanseins ausüben. Die "CDU/CSU-Politiker" (CDU= Christlich-Dämliche Ultras bzw. Christlich-Scheißdumme Ultras), Ultras (Hooligans) im Rentneralter des Vereins FC Bayern München, die Schwarz anstatt von Braun zu ihrer Lieblingsfarbe auserkoren haben. Eine weitere Mutation ist, dass das Virus die Produktion des Testosterons unheimlich beschleunigt, daher bekommt man einen weißen Bart wie ein Gartenzwerg. Darum werden auch einige "Nazis", "Gartennazis" gennant. Sie halten sich für "Nazis" wissen jedoch weder wie man "Nationalsozialismus" schreibt, oder wer Adolf Hitler bzw. Edmund Stoiber war.

Da das Pilzgift auch zur Sucht führen kann, spricht man in medizinischen Fachkreisen auch von Wiederbetätigung, sobald Nazis an einem Pilz schnüffeln. Bei wiederholtem "Schnüffeln" wird man psychisch sowie auch physisch abhängig.

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