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Mondnazi: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Mondnazis leben in einer streng geheimen militärischen Anlage auf der dunklen Seite des Mondes.
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Des Mondnazis größtes Hobby ist das Marschieren, welches er sich von seinen [[Nazi|Artgenossen]] abgeschaut hat. Wohin er marschiert ist dem Mondnazi erstmal völlig egal, denn wichtiger ist, dass jeder im Gleichschritt marschiert und niemand aus der Reihe tanzt. Desweiteren gilt es als verpönt Dinge zu hinterfragen. Dies kommt dem Mondnazi sehr entgegen, da bei ihm das [[Denken]], wie bei allen Arten des [[Nazi|Nazis]], als überbewertet gilt.
  
In der heutigen Zeit haben die Mondnazis auf der dunklen Seite des Mondes große Kolonien gegründet, durch ihre fehlende Kreativität und dem nur schwach ausgeprägten IQ bestehen ihre „Städte“ jedoch nur aus kleinen Hütten mit einfallslosen Namen wie „Mond-Berlin“.
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Wenn der Mondnazi nicht marschiert, dann lauscht er [[Richard Wagner]] (Großer Humanist seiner Zeit) und sinniert über einen Eroberungskrieg gegen die Erde.
In seiner Freizeit marschiert der Mondnazi gerne, wohin ist ihm grundsätzlich egal, wichtig ist nur, dass er dabei im Gleichschritt mit seinen anderen Mondnazisfreunden ist.
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Der Krieg ist es weiteres Hobby des Mondnazis. Er würde ausgesprochen gerne Krieg führen, nur nimmt ihn keine Nation, die er bisher bedroht hat, ernst. Dies liegt vielleicht auch daran, dass der Mondnazi auf dem Mond lebt und keinerlei Möglichkeiten besitzt von dort runter zu kommen.
Wenn er nicht marschiert, hört der Mondnazi gerne Richard Wagner und denkt über das marschieren nach.
 
Der Mondnazi hat am liebsten alles simpel, weshalb auch sein Weltbild simpel ist. Aus diesem Grunde ist er schließlich ein Nazi.
 
  
 
==Erscheinung==
 
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Version vom 26. Mai 2013, 15:07 Uhr

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Die Mondnazis

Mondnazis sind eine Spezies des Nazis und erlangten Bekanntheit durch das Filmdrama „Der Zweite Weltkrieg“. Im Gegensatz zu seinen Artgenossen hat der Mondnazi teilweise andere Charakteristika, so kann er durch verschiedenste Genmutationen fliegen und beherrscht auch weitere Zauberkräfte wie das Atmen ohne zu atmen, welche selbst Harry Potter neidisch werden lassen. Desweiteren hat der Mondnazi einen tendenziell um 10 Punkte höheren IQ als der „normale“ Nazi und kommt somit auf einen Durchschnitts-IQ von 10. Dies liegt vor allem an seiner Geschichte. Woher die Genmutationen kommen und weshalb eine fiktive Figur wie Harry Potter neidisch auf die magischen Kräfte der Mondnazis sein sollte, ist noch nicht gänzlich geklärt und wird von renommierten Naturforschern diskutiert.

Geschichte

Die Geschichte der Mondnazis beginnt im Jahre 1924, als der österreichische Schauspieler Adolf Hitler seinen Sci-Fi Roman „Mein Kampf“ verfasste. Sie gerieten jedoch für die nächsten Jahre in Vergessenheit. 1933 gelang dem jungen Adolf jedoch der Durchbruch als Schauspieler in seiner Rolle als „Der große Diktator“ (Eine Parodie auf den britischen Diktator Charlie Chaplin) und er bekam von verschiedensten Produktionsfirmen Anfragen weitere Filme zu drehen. Als er 1939 sein wohl größtes und erfolgreichstes Filmdrama „Der Zweite Weltkrieg“ drehte, ließ er Ideen aus seinem früheren Roman „Mein Kampf“ einfließen, womit auch die Mondnazis wieder erschienen.

Film

Als die Nazis 1944 auf dem Mond ankamen, hatten sie schon lange keinen Kontakt mehr zur Erde, nicht etwa weil die Verbindung durch einen technischen Defekt abgebrochen war, sondern weil sich das Naziastronautenteam mit dem UFO-Naziingenieursteam in die Haare bekommen hatte und beleidigt den Kontakt abgebrochen hatte. Die Auswanderer, die die „guten“ deutschen Werte auf den Mond bringen wollten, richteten sich heimisch ein, in dem sie als erstes eine militärische Mondbasis errichteten, da sich keine „guter“ Nazi ohne Militarismus und Zucht und Ordnung wohlfühlen konnte. Von Anfang an wurde beschlossen, dass keine Schulen gebaut werden sollten, da Bildung im Widerspruch zur eigenen Ideologie stand und man nicht Gefahr laufen wollte, dass jemand das Weltbild des Nazis hinterfragt.

Der Film hat ein offenes Ende, bei dem die Mondnazis, die sich inzwischen vom „normalen“ Nazi abgesondert hatten und nun als Unterart des Nazis galten, einem UFO hinterher blicken, das den Mond verlässt.

Dieses Ende lässt sich durch die plötzliche Krankheit der Darsteller erklären, die zu echten Mondnazis mutierten.

Dreharbeiten und was danach geschah

Für die Dreharbeiten am Film mussten voll funktionsfähige UFOs gebaut werden und auch die Szenen auf dem Mond wurden tatsächlich eben dort abgedreht.

Nach dem Ende des Films fühlten sich die Mondnazi-Darsteller schon so stark mit ihren Rollen verbunden, dass sie die Figuren nicht mehr als Rollen ansahen, sondern wirkliche Mondnazis wurden. Man spricht hier vom berühmten „Mondnazi-Syndrom“, welches eine Unterart des „Neonazi-Syndrom“ ist, jedoch nicht durch „Musik“-CDs, sondern durch das zu lange Tragen der Mondnazi-Uniform verursacht wird. Aufgrund ihrer nur schwer heilbaren Krankheit und dem geringen Interesse der Verantwortlichen, diese zu heilen, wurden die Mondnazis auf dem Mond zurückgelassen und lebten für lange Zeit in den Requisiten.

Gegenwart

Die Mondnazis leben in einer streng geheimen militärischen Anlage auf der dunklen Seite des Mondes.

Des Mondnazis größtes Hobby ist das Marschieren, welches er sich von seinen Artgenossen abgeschaut hat. Wohin er marschiert ist dem Mondnazi erstmal völlig egal, denn wichtiger ist, dass jeder im Gleichschritt marschiert und niemand aus der Reihe tanzt. Desweiteren gilt es als verpönt Dinge zu hinterfragen. Dies kommt dem Mondnazi sehr entgegen, da bei ihm das Denken, wie bei allen Arten des Nazis, als überbewertet gilt.

Wenn der Mondnazi nicht marschiert, dann lauscht er Richard Wagner (Großer Humanist seiner Zeit) und sinniert über einen Eroberungskrieg gegen die Erde. Der Krieg ist es weiteres Hobby des Mondnazis. Er würde ausgesprochen gerne Krieg führen, nur nimmt ihn keine Nation, die er bisher bedroht hat, ernst. Dies liegt vielleicht auch daran, dass der Mondnazi auf dem Mond lebt und keinerlei Möglichkeiten besitzt von dort runter zu kommen.

Erscheinung

Der gemeine Mondnazi trägt meist eine braune Uniform und besitzt für gewöhnlich jeweils zwei Arme und zwei Beine, desweiteren besitzt er auch alle weiteren Merkmale, die ein Mensch hat. Der Mondnazi unterscheidet sich von den normalen Menschen vor allen Dingen durch die starke Rückbildung seines Gehirns, welche zwangsweise mit einer solchen Gesinnung einhergehen muss.

Politische Lage

1947 wurden die Menschenrechte, nach einem großen Streik der Bevölkerung, abgeschafft und eine totalitäre Diktatur wurde eingeführt, ganz nach dem Geschmack der Bürger. Die Mondnazis werden von einem „Führer“ regiert, der sich durch stark ausgeprägte Minderwertigkeitskomplexe und Größenwahn auszeichnet. Kurz, alles was der Nazi von seinem Führer erwartet.

Durch die fehlende Pressefreiheit und die Unterdrückung der Bevölkerung wurde der dunklen Seite des Mondes durch Nordkorea und China (Beide Länder sind Verfechter der freien Meinungsäußerung und Menschenrechte.) schon mehrfach mit Sanktionen gedroht. Dies zeigte, zur Erleichterung aller Mondbewohner, noch keine Wirkung, sodass sie weiterhin unterdrückt werden dürfen.

Da der Mondnazi, wie jeder andere Nazi auch, den Drang nach Eroberung verspürt, plant er schon lange die Eroberung der Erde. Dies hat keinen besonderen Grund, jedoch haben die Mondnazis die Erde direkt vor ihren Augen, womit der Entschluss ausgerechnet die Erde erobern zu wollen naheliegt.


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