Mondauto: Unterschied zwischen den Versionen

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Das LRV (Langsam rumpelte Vehikel)  war ein Automobil, das in einer Mondähnlichen Steinwüste fuhr (später auch auf der Formel1- Sterecke Lunar). Das 4-rädrige und elektrisch betriebene Fahrzeug wurde nur gebaut weil die Astronauten auf dem Mond Autorennen fahren wollten
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Das LRV (Langsam rumpelte Vehikel)  war ein Automobil, das in einer Mondähnlichen Steinwüste fuhr (später auch auf der Formel1- Strecke Lunar). Das 4-rädrige und elektrisch betriebene Fahrzeug wurde nur gebaut weil die Astronauten auf dem Mond Autorennen fahren wollten
  
  
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Also klopfte man dem ungarischen Herren leicht auf die Finger (ob der Rohrstock zerbrach ist ein unbestätigtes Gerücht) und meinte er solle doch bitte realistisch bleiben und Elektromotoren verwenden.
 
Also klopfte man dem ungarischen Herren leicht auf die Finger (ob der Rohrstock zerbrach ist ein unbestätigtes Gerücht) und meinte er solle doch bitte realistisch bleiben und Elektromotoren verwenden.
 
So klemmte sich Ferenc Pavlics erneut an das Zeichenbrett und entwarf das LRV (das zeichnen wurde durch die geschwollenen Finger leicht erschwert)
 
So klemmte sich Ferenc Pavlics erneut an das Zeichenbrett und entwarf das LRV (das zeichnen wurde durch die geschwollenen Finger leicht erschwert)
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== '''Tranzport und Verpackung''' ==
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Als die LRV dann endlich nach 17 Monaten vertig waren woßte man nicht so Recht wie man die Dinger zur Formel1-Strecke Lunar bekommt.
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Da man das 3,10m lange Auto ja nicht einfach in einem LKW verladen konnte (wir erinnern uns daran das ein Verbrennungsmotor Sauerstoff braucht, und auf der Strecke Erde-Mond/Mars äh Mond-Erde gibt es bekanntlich ja auch keinen) beschloß man die Mondkarren mit einer Rakete Sarturn V (da stand noch eine rum) zu tranzpotieren.
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Nur war so ne Karre ja wie gesagt 3.10m lang also grübelte man weiter und ausgerechnet der ungarische Herr Ferenc Pavlics kam auf die Idee die Dinger zusammen zu klappen. Somit war nun so ein Töfftöff nur noch  0,90 m × 1,50 m × 1,70 m groß und eines paste bequem unter die Mondlandefähre. Wie gesagt nur ein so ein Teil.

Version vom 13. Dezember 2013, 11:36 Uhr

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Mondauto

Das LRV (Langsam rumpelte Vehikel) war ein Automobil, das in einer Mondähnlichen Steinwüste fuhr (später auch auf der Formel1- Strecke Lunar). Das 4-rädrige und elektrisch betriebene Fahrzeug wurde nur gebaut weil die Astronauten auf dem Mond Autorennen fahren wollten


Entwicklungsgeschichte

Das Mondauto wurde nur entwickelt, da den Austronauten auf ihren Trips zum Mond immer langweilig war und Autorennen damals in grauer Vorzeit recht populär waren, beschloß man das Mondformel 1 -Auto zu bauen. Die NASA angagierte sofort den ungarischen Autobauer Ferenc Pavlics, welcher zuerst drei megahammerstarke Automobile mit jeweils 280 PS baute. Diese megahammerstarken Autos fanden zwar viel anklang bei der NASA, als man sie in einer Mondähnlichen Steinwüste testete nur sah man halt bei den SRV (schnell rumpelte Vehikel) das Problem das der Benzinmotor auf dem Mars (ups) auf dem Mond nicht funktionieren. Man führte Ferenc Pavlics drei Punkte vor Augen.

1. Die geringe Schwerkraft (das Auto könnte bei 300 km/h abheben und man sehe es nie wieder)

2. Kein Sauerstoff auf dem Mond (schlecht, sehr schlecht für einen Verbrennungsmotor)

3. Die erste Tanke war auf dem Mond noch nicht wiklich eröffnet (fühester Termin 2267)

Also klopfte man dem ungarischen Herren leicht auf die Finger (ob der Rohrstock zerbrach ist ein unbestätigtes Gerücht) und meinte er solle doch bitte realistisch bleiben und Elektromotoren verwenden. So klemmte sich Ferenc Pavlics erneut an das Zeichenbrett und entwarf das LRV (das zeichnen wurde durch die geschwollenen Finger leicht erschwert)


Tranzport und Verpackung

Als die LRV dann endlich nach 17 Monaten vertig waren woßte man nicht so Recht wie man die Dinger zur Formel1-Strecke Lunar bekommt. Da man das 3,10m lange Auto ja nicht einfach in einem LKW verladen konnte (wir erinnern uns daran das ein Verbrennungsmotor Sauerstoff braucht, und auf der Strecke Erde-Mond/Mars äh Mond-Erde gibt es bekanntlich ja auch keinen) beschloß man die Mondkarren mit einer Rakete Sarturn V (da stand noch eine rum) zu tranzpotieren. Nur war so ne Karre ja wie gesagt 3.10m lang also grübelte man weiter und ausgerechnet der ungarische Herr Ferenc Pavlics kam auf die Idee die Dinger zusammen zu klappen. Somit war nun so ein Töfftöff nur noch 0,90 m × 1,50 m × 1,70 m groß und eines paste bequem unter die Mondlandefähre. Wie gesagt nur ein so ein Teil.


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