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+ | Diogenes hat ein "Lustprinzip" entwickelt, mit dem jeder Mensch bettelarm, aber glücklich werden kann. Man kann die Diognose auch als Randalieren oder Selbstgeißelung bezeichnen, auf jeden Fall ist sie in einem schönen Duktus geschrieben, daher unanzweifelbar. Er geht von einem gewöhnlichen Menschen aus und dieser soll in wenigen Schritten renaturalisiert und vitalisiert werden. Diese Theorien fanden rasch Anhänger. Berühmteste von ihnen waren [[Franz von Assisi]] und [[Daniel Kübelböck]]. | ||
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+ | * [[Paul Panzer]]: ''[[Zynismus]] und andere Sauereien''. Frankfurt, 1983, ISBN 3-518-11099-3 | ||
+ | * [[Rumpelstilzchen]]: ''Nachlaß des Diogenes, die [[Mülltrennung]]!''. 1769 , Gesammelte Schriften | ||
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Aktuelle Version vom 23. Dezember 2013, 02:25 Uhr
Der Philodoof Diogenes (griech.: Διογένης, * vor langer, langer Zeit in einer Mülltonne; † etwas später beim Korinthenkacken) lebte in Athen und war ein Klugschwätzer wie Sokrates). Was für die Erzschwarzen der Lessing ist, ist der Diogenes für die Althippies, Anarchisten und Penner - Ein antiker Philosoph, nutzlos fürs Leben, aber wichtig zum protzen. Denn im Gegensatz zu seinen spießigen Kollegen, war er auf der Suche nach dem einfachen, primitiven Glück.
Die Diognose
Diogenes hat ein "Lustprinzip" entwickelt, mit dem jeder Mensch bettelarm, aber glücklich werden kann. Man kann die Diognose auch als Randalieren oder Selbstgeißelung bezeichnen, auf jeden Fall ist sie in einem schönen Duktus geschrieben, daher unanzweifelbar. Er geht von einem gewöhnlichen Menschen aus und dieser soll in wenigen Schritten renaturalisiert und vitalisiert werden. Diese Theorien fanden rasch Anhänger. Berühmteste von ihnen waren Franz von Assisi und Daniel Kübelböck.
Literatur
- Käse-Kalle : Diogenes aus der Tonne.
- Paul Panzer: Zynismus und andere Sauereien. Frankfurt, 1983, ISBN 3-518-11099-3
- Rumpelstilzchen: Nachlaß des Diogenes, die Mülltrennung!. 1769 , Gesammelte Schriften