2 x 2 Bronzeauszeichnungen von Sky und Burschenmann I.

Falklandkrieg: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
Zeile 1: Zeile 1:
 
{{Inuse|Qui-Gon Jinn}}
 
{{Inuse|Qui-Gon Jinn}}
Der Falklandkrieg war eine bewaffnete Auseinandersetzung zwischen dem Vereinigten Königreich und Argentinien, in der es um ein unbedeutende Inselgruppe nahe dem argentinischen Festland ging. Zufälligerweise heißt diese Inselgruppe "Falkland-Inseln" und wurde so der Namensgeber der Auseinandersetzung. Nahe der Inselgruppe wird ein nicht ganz so unbedeutendes Öl-Vorkommen vermutet, welches wohl einer der Beweggründe des Krieges war.  
+
Der Falklandkrieg war eine bewaffnete Auseinandersetzung zwischen dem [[Großbritannien|Vereinigten Königreich]] und [[Argentinien]], in der es um ein unbedeutende Inselgruppe nahe dem argentinischen Festland ging. [[Rainer Zufall|Zufälligerweise]] heißt diese Inselgruppe "[[Falklandinseln|Falkland-Inseln]]" und wurde so der Namensgeber der Auseinandersetzung. Nahe der Inselgruppe wird ein nicht ganz so unbedeutendes [[Öl|Öl-Vorkommen]] vermutet, welches wohl einer der Beweggründe des [[Krieg|Krieges]] war.  
  
  
 
== Vorgeschichte ==
 
== Vorgeschichte ==
Schon in grauer Vorzeit konnte man mit den schriftlichen Besitzansprüchen für die Inselgruppe ganze Altpapiercontainer füllen. Jedoch hätte diese ganze Geschichte verhindert werden können, wenn Christoph Kolumbus seine Flotte ein paar Breitengrade südlicher an Land geführt hätte, denn dann wäre das alles gar nicht passiert. Aber so stritten sich Holländer, Spanier, Britten und Franzosen um die Besitzansprüche der Inselgruppe. Trotz dieser großen Aufmerksamkeitszuwendung hatte die Inseln nichts zu bieten, nicht einmal Eingeborene, die man ausbeuten und versklaven hätte können. Dieser Streit wurde erst beendet, als die Britten die Inselgruppe kaufte, von wem wussten sie damals nicht und es ist bezweifelbar, dass sie das heute wissen, da jedoch die Papiere halbwegs echt aussahen, wurde es erst einmal wieder ruhig um die Inseln. Diese Stille wurde nur ab und zu von einem einzelnen Pistolenschuss unterbrochen, wenn ein verzweifelter, da dort ausgesetzter, Piratenkapitän sich das Hirn rausschoss. Dieser Umstand änderte sich erst im 19. Jahrhundert, als Argentinien beschloss, dass faktisch ihnen die Inselgruppe gehören müsse, da man vom Festland rüber spucken kann. Aber selbst nach 150 Jahren der Beanspruchung, der Drohungen und Bitten kam nichts von Grossbrittanien, deswegen beschloss Argentinien, die Sache selbst in die Hand zu nehmen.
+
Schon in grauer Vorzeit konnte man mit den schriftlichen Besitzansprüchen für die Inselgruppe ganze [[Papier|Altpapiercontainer]] füllen. Jedoch hätte die gesamte Geschichte verhindert werden können, wenn [[Christoph Kolumbus]] seine Flotte ein paar Breitengrade südlicher an Land geführt hätte, denn dann wäre das alles gar nicht passiert. Aber so stritten sich [[Holländer]], [[Spanier]], [[Briten]] und [[Franzosen]] um die Besitzansprüche der Inselgruppe. Trotz dieser großen Aufmerksamkeitszuwendung hatte die Inseln nichts zu bieten, nicht einmal [[Eingeborene]], die man ausbeuten und versklaven hätte können. Dieser Streit wurde erst beendet, als die Britten die [[Investition|Inselgruppe kaufte]], von wem wussten sie damals nicht und es ist bezweifelbar, dass sie das heute wissen, da jedoch die Papiere halbwegs echt aussahen, wurde es erst [[Stille|einmal wieder ruhig]] um die Inseln. Diese Stille wurde nur ab und zu von einem einzelnen Pistolenschuss unterbrochen, wann immer ein verzweifelter, da dort ausgesetzter, [[Pirat|Piratenkapitän]] sich das Hirn rausschoss. Dieser Umstand änderte sich erst im [[19. Jahrhundert]], als Argentinien beschloss, dass faktisch ihnen die Inselgruppe gehören müsse, da man vom Festland rüber spucken kann. Aber selbst nach 150 Jahren der Beanspruchung, der [[Drohung|Drohungen]] und Bitten kam nichts von Großbrittannien, deswegen beschloss Argentinien, die Sache selbst in die Hand zu nehmen.
  
 
== Entscheidene Schritte ==
 
== Entscheidene Schritte ==
  
Im Jahre 1982 beschloss Argentinien, dass man etwas an der ihrigen Position in der Weltgeschichte und überhaupt ändern müsse. "Und wie geht das besser als mit einem Krieg gegen eine Weltmacht, angefochten durch einen Angriff auf ein total unbedeutenes Ziel", dachte sich der damalige Präsident von Argentineien.  
+
Im Jahre 1982 beschloss Argentinien, dass man etwas an der ihrigen Position in der [[Geschichte|Weltgeschichte]] und überhaupt ändern müsse. "Und wie geht das besser als mit einem Krieg gegen eine [[Weltmacht]], angefochten durch [[Provokation|einen Angriff]] auf ein total unbedeutendes Ziel", dachte sich der damalige [[Präsident]] von Argentinien.  
  
So zog Argentinien eine recht beeindruckende Flotte zusammen, zumindestens für ein Land, das damals vor 170 Jahren noch unter der Gewaltherrschaft der Spanier stand. Zudem standen ein Regiment Soldaten bereit, um einen vernichteten Schlag gegen die Falklandinseln und damit <s>das Herz</s> die Milz des Gegners zu führen.
+
So zog Argentinien eine recht beeindruckende Flotte zusammen, zumindestens für ein Land, das damals vor 170 Jahren noch unter der Gewaltherrschaft [[Spanien|der Spanier]] stand. Zudem standen ein Regiment Soldaten bereit, um einen vernichteten Schlag gegen die Falklandinseln und damit <s>das Herz</s> die [[Milz]] des Gegners zu führen.
 
== Krieg ==
 
== Krieg ==
 
[[Datei:Ohne dich ist alles doof.PNG|thumb|right|900px|]]
 
[[Datei:Ohne dich ist alles doof.PNG|thumb|right|900px|]]
  
So fuhr die Flotte auf den Befehl des Präsidenten am 2.April 1982 die 10 Meilen über den Pazifischen Ozean zu den Inseln. Um sich die Zeit zu vertreiben, schossen ein paar übermütige, junge argentinische Soldaten mit Boden-Luft-Raketen auf ein paar bemitleidenswerte Vogelschwärme. Von der Inselgruppe sah dieses Spektakel aus wie ein großes Feuerwerk. Dazu die Aussage eines damaligen Bewohners:
+
So fuhr die Flotte auf den Befehl des Präsidenten am 2.April 1982 die 10 Meilen über den [[Pazifischer Ozean|Pazifischen Ozean]] zu den Inseln. Um sich die Zeit zu vertreiben, schossen ein paar übermütige, junge argentinische Soldaten mit [[ Rakete (Waffe)|Boden-Luft-Raketen]] auf ein paar bemitleidenswerte Vogelschwärme. Von der Inselgruppe sah dieses Spektakel aus wie ein [[Feuerwerk|großes Feuerwerk]]. Dazu die Aussage eines damaligen Bewohners:
  
''Tja, sache mal. Wir dachten, da ballert jemand mitten im Jahr mit Feuerwerkskörper rum. Tja, der Radau riss die ganze Nachbarschaft aus den Betten, meiner Wenigkeit ebenfalls. Na ja, und als die dann nach 15 Minuten immer noch nicht mit dem Geballere aufhörten, da haben wir dann ein paar Erziehungsmaßnahmen getroffen. Jeder griff sich ein geeigneten Schlaggegenstand und dann ging es runter zum Strand. Tja, das hättest mal sehen müssen. Dat war nen richtiger Mob, wie zu Frankensteins Zeiten. Unten am Strand warteten wir dann auf diese Mist-Gören, die uns geweckt hatten. Tja, was haben wir gestaunt, als dann die Argentinier an Land gingen. Macht nichts, dachten wir uns, nur immer druff da. Tja, deren Gesichter hättest mal sehen müssen. Ich muss immer noch lachen, wenn ich daran denke, wie verdutzt der eine Soldat geguckt hat, als ich kurz vor ihm auftauchte und meinen Kricket-Stab ins Gesicht rammte. Tja, jaja, is nicht gerade die feine englische Art, aber was solls.''  
+
''Tja, sache mal. Wir dachten, da ballert jemand mitten im Jahr mit Feuerwerkskörper rum. Tja, der Radau riss die ganze Nachbarschaft aus den Betten, meiner Wenigkeit ebenfalls. Na ja, und als die dann nach 15 Minuten immer noch nicht mit dem [[Diverses:Amoklauf|Geballere]] aufhörten, da haben wir dann ein paar Erziehungsmaßnahmen getroffen. Jeder griff sich ein geeigneten Schlaggegenstand und dann ging es runter zum Strand. Tja, das hättest mal sehen müssen. Dat war nen richtiger [[Mob]], wie zu Frankensteins Zeiten. Unten am Strand warteten wir dann auf diese Mist-Gören, die uns geweckt hatten. Tja, was haben wir gestaunt, als dann die [[Invasion|Argentinier an Land gingen]]. Macht nichts, dachten wir uns, nur immer druff da. Tja, deren Gesichter hättest mal sehen müssen. Ich muss immer noch lachen, wenn ich daran denke, wie verdutzt der eine [[Soldat]] geguckt hat, als ich kurz vor ihm auftauchte und meinen [[Cricket|Cricket-Stab]] ins Gesicht rammte. Tja, jaja, is nicht gerade die feine englische Art, aber was solls.''  
  
Trotz diesem mutigen Attacken, mussten die Siedler nach kurzer Zeit die Flucht ergreifen. So überrollten die Argentinier die Insel quasi, denn der Widerstand beschränkte sich auf diese kurze Schlacht am Strand. Verluste gab es während der Invasion keine, weder auf argentinischer noch britischer Seite, nur ein paar Verletzte, die man zu versorgen hatte. So wurde noch am selben Abend die argentinische Flagge auf dem Gouverneursgebäude gehisst.  
+
Trotz diesem mutigen Attacken, mussten die Siedler nach kurzer Zeit die [[Flucht]] ergreifen. So überrollten die Argentinier die Insel quasi, denn der Widerstand beschränkte sich auf diese kurze [[Schlacht]] am [[Strand]]. Verluste gab es während der Invasion keine, weder auf argentinischer noch britischer Seite, nur ein paar Verletzte, die man zu versorgen hatte. So wurde noch am selben Abend die argentinische Flagge auf dem Gouverneursgebäude gehisst.  
  
Diese Schmach konnte Großbritannien nicht auf sich sitzen lassen, wieder war es egal, das die Inseln so ziemlich nichts zu bieten haben, außer die Vermutung eines Ölfeldes in ihrer Nähe. So wurden am nächsten Tag insgeheim Planungen angestellt, wie man die Inseln wieder unter britischer Knute bringen konnte. Sonderlich subtil ging man am Ende nicht vor, denn man stellte da,als eine größere Flotte als die Argentinier zusammen. So schickte man unter anderem mehrere Schlachtkreuzer, einen Flugzeugträger und drei große atomgetriebene U-Boote in die Gegend, mit anderen Worten: '''Wummm!'''
+
Diese Schmach konnte Großbritannien nicht auf sich sitzen lassen, wieder war es egal, das die [[Insel|Inseln]] so ziemlich nichts zu bieten haben, außer die Vermutung eines Ölfeldes in ihrer Nähe. So wurden am nächsten Tag insgeheim Planungen angestellt, wie man die Inseln wieder unter [[Herrschaft|britischer Knute]] bringen konnte. Sonderlich subtil ging man am Ende nicht vor, denn man stellte da,als eine größere Flotte als die Argentinier zusammen. So schickte man unter anderem mehrere Schlachtkreuzer, einen [[Flugzeugträger]] und drei große atomgetriebene [[U-Boot|U-Boote]] in die Gegend, mit anderen Worten: '''Wummm!'''
  
Mit dieser Flotte nahm man dann Kurs auf die Falklandinseln. Da die Flotte aber nicht gerade klein war, dauerte es nicht lange, bis die Argentinier Wind von der Sache bekamen. So konnten sie erste Vorbereitungen auf das drohende Gefecht mit den Britten ausführen. Trotzdem kam die Ankunft der Britten überraschend, da sich der argentinische Späh-Trupp an sichergestellten Whiskeyflaschen vergriffen hatte. Diese Tatsache führte dazu, dass keiner von den Männern mehr auf dem Posten war, als man die britische Flotte auf dem Radar-Schirm entdecken konnte. So war die Ankunft der Britten zuerst einmal unentdeckt geblieben.  
+
Mit dieser Flotte nahm man dann Kurs auf die Falklandinseln. Da die Flotte aber nicht gerade klein war, dauerte es nicht lange, bis die Argentinier Wind von der Sache bekamen. So konnten sie erste Vorbereitungen auf das drohende Gefecht mit den Britten ausführen. Trotzdem kam die Ankunft der Britten überraschend, da sich der argentinische Späh-Trupp an sichergestellten [[Whiskey|Whiskeyflaschen]] vergriffen hatte. Diese Tatsache führte dazu, dass keiner von den Männern mehr auf dem Posten war, als man die britische Flotte auf dem [[Radar|Radar-Schirm]] entdecken konnte. So war die Ankunft der Britten zuerst einmal unentdeckt geblieben.  
  
 
Das führte zum Abschuss des argentinischen Kreuzers "''General Belgrano"''. Ein britisches U-Boot wurde von den Britten als Späher vorausgeschickt. Und anstatt auf Wale oder änliches zu feuern, versenkte die Mannschaft lieber den argentinischen Kreuzer mit drei Torpedos. Zwar ging die Entwicklung dieser Waffen schon auf das Jahr 1925 zurück, dennoch hatten sie genug Feuer unterm Hintern, um die Panzerung des Schiffes aufzureißen, was gleichbedeutend mit seinem Untergang war. Von einem Feuerwerk alarmiert, mussten die Argentinier betroffen feststellen, dass es von einem ihrer Schiffe ausging. Aufgrund der Versenkung zogen die Argentinier ihre Schiffe zurück und begnügten sich nun damit, mit Kampfjets die gegnerische Flotte zu attackieren.  
 
Das führte zum Abschuss des argentinischen Kreuzers "''General Belgrano"''. Ein britisches U-Boot wurde von den Britten als Späher vorausgeschickt. Und anstatt auf Wale oder änliches zu feuern, versenkte die Mannschaft lieber den argentinischen Kreuzer mit drei Torpedos. Zwar ging die Entwicklung dieser Waffen schon auf das Jahr 1925 zurück, dennoch hatten sie genug Feuer unterm Hintern, um die Panzerung des Schiffes aufzureißen, was gleichbedeutend mit seinem Untergang war. Von einem Feuerwerk alarmiert, mussten die Argentinier betroffen feststellen, dass es von einem ihrer Schiffe ausging. Aufgrund der Versenkung zogen die Argentinier ihre Schiffe zurück und begnügten sich nun damit, mit Kampfjets die gegnerische Flotte zu attackieren.  
  
Dieser Umstand machte den Weg für die britischen Landstreitkräfte frei. Nach kurzen aber heftigen Gefechten wurden die Argentinier zurückgedrängt, allerdings unter großem Aufwand der Britten. So setzten diese Kampfjets, Fallschirmspringer, Maschinengewehre und viele andere Kriegsgeräte ein, von denen heutzutage ein leidenschaftlicher Battlefield-Zocker nur träumt. Durch diese Anstrengungen konnten die Britten schließlich die Argentinier am 11.Juni so weit zurückdrängen, dass in dem Gouverneursgebäude wieder der gute alte britische Tee floss.
+
Dieser Umstand machte den Weg für die britischen [[Armee|Landstreitkräfte]] frei. Nach kurzen aber heftigen Gefechten wurden die Argentinier zurückgedrängt, allerdings unter großem Aufwand der Britten. So setzten diese [[Kampfjet|Kampfjets]], [[Fallschirm|Fallschirmspringer]], [[Maschinengewehr|Maschinengewehre]] und viele andere Kriegsgeräte ein, von denen heutzutage ein leidenschaftlicher [[Battlefield|Battlefield-Zocker]] nur träumt. Durch diese Anstrengungen konnten die Britten schließlich die Argentinier am 11.Juni so weit zurückdrängen, dass in dem Gouverneursgebäude wieder der gute alte britische [[Tee]] floss.
 
== Beendigung der Auseinandersetzung ==
 
== Beendigung der Auseinandersetzung ==
  
Als Großbritannien schließlich im gleichen Monat noch damit drohte, mit ein paar Langstreckenraketen geräuschvoll an die Tür des Präsidenten zu klopfen, gab Argentinien schließlich nach, unter der Bedingung der Siegermacht, dass Argentinien die Falklandinseln in den nächsten 350 Jahren unangetastet lassen soll, sowie eine Tributlieferung Argentiniens von 50% der jährlichen Kakouproduktion von Kinderarbeitern an das Vereinigte Königreich.  
+
Als Großbritannien schließlich im gleichen Monat noch damit drohte, mit ein paar Langstreckenraketen geräuschvoll an die Tür des Präsidenten zu klopfen, gab Argentinien schließlich nach, unter der Bedingung der [[Sieger|Siegermacht]], dass Argentinien die Falklandinseln in den nächsten 350 Jahren unangetastet lassen soll, sowie eine Tributlieferung Argentiniens von 50% der jährlichen Kakouproduktion von [[Kinderschokolade|Kinderarbeitern]] an das Vereinigte Königreich.  
  
Am 20. Juni zogen schließlich die argentinischen Streitkräfte unter den wachsamen Augen der britischen Soldaten und der 6 Duzend Fernsehkameras ab. Jedoch drohte die Situation zu eskalieren, als einem argentinischen Soldaten ein Messer aus einer versteckten Jackentasche fiel. Jedoch konnte ein britischer Kameramann ein Massaker von den sich nun bedroht gefühlten englischen Soldaten durch ein beherztes Eingreifen verhindern: Durch ein geübtes Auge erfasste er die Situation blitzschnell und durch geübte Kampfsportreflexe schlug er den argentinischen Soldaten kurzerhand K.O.. Der nun bewegungsunfähige Soldat wurde kurzerhand von einem Kollegen huckepack genommen und so weitertransportiert. Wieder zurück in der Heimat bekam der Soldat von ihrer Majestät den Verdienstorden "Order of the British Empire" und die Empfehlung, mit seiner harten Rechten in den Boxsport einzusteigen.
+
Am 20. Juni zogen schließlich die argentinischen Streitkräfte unter den wachsamen Augen der britischen Soldaten und der 6 Duzend Fernsehkameras ab. Jedoch drohte die Situation zu eskalieren, als einem argentinischen Soldaten [[Messer|ein Messer]] aus einer versteckten Jackentasche fiel. Jedoch konnte ein britischer Kameramann ein Massaker von den sich nun bedroht gefühlten englischen Soldaten durch ein beherztes Eingreifen verhindern: Durch ein geübtes Auge erfasste er die Situation blitzschnell und durch geübte [[Kampfsport|Kampfsportreflexe]] schlug er den argentinischen Soldaten kurzerhand K.O.. Der nun bewegungsunfähige Soldat wurde kurzerhand von einem Kollegen huckepack genommen und so weitertransportiert. Wieder zurück in der Heimat bekam der Soldat von ihre Majestät den Verdienstorden "Order of the British Empire" und die Empfehlung, mit seiner [[Vitali Klitschko|harten Rechten]] in den Boxsport einzusteigen.
 
== Folgen ==
 
== Folgen ==
 
   
 
   
Dem Krieg folgte eine Welle der Empörung in Argentinien, da sich die Menschen dachten:''"Wenn ein Präsident eine total unbedeutende Inselgruppe einfach so aus dem Ehrgefühl, oder was auch immer, angreift, zu was ist er dann auch noch fähig?"'' Diese Gedanken nahmen immer mehr zu, bis dazu, dass man das System verurteilte, dass sie kleine Kinder aus ihren Betten entführen, da man Sklaven in den Goldminen brauchte. Klingt nicht komisch, ist aber so. Dem folgte eine Welle von Protesten gegen das vermeintliche Terror-Regime, sodass der Präsident unter dem Druck der Mehrheit schließlich nachgeben musste und abdankte.
+
Dem Krieg folgte eine Welle der Empörung in Argentinien, da sich die Menschen dachten:''"Wenn ein Präsident eine total unbedeutende Inselgruppe einfach so aus dem Ehrgefühl, oder was auch immer, angreift, zu was ist er dann auch noch fähig?"'' Diese Gedanken nahmen immer mehr zu, bis dazu, dass man das System verurteilte, dass sie kleine Kinder aus ihren Betten entführen, da man Sklaven in den Goldminen brauchte. [[Klingt komisch, ist aber so|Klingt nicht komisch, ist aber so]]. Dem folgte eine [[Arabischer Frühling|Welle von Protesten]] gegen das vermeintliche Terror-Regime, sodass der Präsident unter dem Druck der Mehrheit schließlich nachgeben musste und abdankte.
  
 
== Trivia ==
 
== Trivia ==
  
*Bei den Kämpfen fielen zusammengenommen um die Tausend britische und argentinische Soldaten, die gesamten Falklandinseln haben zusammen 1900 Einwohner.
+
*Bei den Kämpfen fielen zusammengenommen um die Tausend britische und argentinische Soldaten, die gesamten Falklandinseln haben zusammen 1900 [[Einwohner]].
  
 
== Literatur ==
 
== Literatur ==
  
 
''"Als die Hölle über uns hereinbrach"'' Matthew Stoner (Bewohner der Falklandinseln)
 
''"Als die Hölle über uns hereinbrach"'' Matthew Stoner (Bewohner der Falklandinseln)

Version vom 12. Januar 2014, 20:32 Uhr

Locked.svg Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 12.01.2014

Hier nimmt Qui-Gon Jinn Änderungen vor. Falls Du etwas dazu beitragen willst, melde Dich bitte in der Autorendiskussion oder in der Seitendiskussion.

Nimm keine eigenmächtigen Änderungen vor, bis dieser Baustein vom Autor entfernt wurde.

Tools.svg

Der Falklandkrieg war eine bewaffnete Auseinandersetzung zwischen dem Vereinigten Königreich und Argentinien, in der es um ein unbedeutende Inselgruppe nahe dem argentinischen Festland ging. Zufälligerweise heißt diese Inselgruppe "Falkland-Inseln" und wurde so der Namensgeber der Auseinandersetzung. Nahe der Inselgruppe wird ein nicht ganz so unbedeutendes Öl-Vorkommen vermutet, welches wohl einer der Beweggründe des Krieges war.


Vorgeschichte

Schon in grauer Vorzeit konnte man mit den schriftlichen Besitzansprüchen für die Inselgruppe ganze Altpapiercontainer füllen. Jedoch hätte die gesamte Geschichte verhindert werden können, wenn Christoph Kolumbus seine Flotte ein paar Breitengrade südlicher an Land geführt hätte, denn dann wäre das alles gar nicht passiert. Aber so stritten sich Holländer, Spanier, Briten und Franzosen um die Besitzansprüche der Inselgruppe. Trotz dieser großen Aufmerksamkeitszuwendung hatte die Inseln nichts zu bieten, nicht einmal Eingeborene, die man ausbeuten und versklaven hätte können. Dieser Streit wurde erst beendet, als die Britten die Inselgruppe kaufte, von wem wussten sie damals nicht und es ist bezweifelbar, dass sie das heute wissen, da jedoch die Papiere halbwegs echt aussahen, wurde es erst einmal wieder ruhig um die Inseln. Diese Stille wurde nur ab und zu von einem einzelnen Pistolenschuss unterbrochen, wann immer ein verzweifelter, da dort ausgesetzter, Piratenkapitän sich das Hirn rausschoss. Dieser Umstand änderte sich erst im 19. Jahrhundert, als Argentinien beschloss, dass faktisch ihnen die Inselgruppe gehören müsse, da man vom Festland rüber spucken kann. Aber selbst nach 150 Jahren der Beanspruchung, der Drohungen und Bitten kam nichts von Großbrittannien, deswegen beschloss Argentinien, die Sache selbst in die Hand zu nehmen.

Entscheidene Schritte

Im Jahre 1982 beschloss Argentinien, dass man etwas an der ihrigen Position in der Weltgeschichte und überhaupt ändern müsse. "Und wie geht das besser als mit einem Krieg gegen eine Weltmacht, angefochten durch einen Angriff auf ein total unbedeutendes Ziel", dachte sich der damalige Präsident von Argentinien.

So zog Argentinien eine recht beeindruckende Flotte zusammen, zumindestens für ein Land, das damals vor 170 Jahren noch unter der Gewaltherrschaft der Spanier stand. Zudem standen ein Regiment Soldaten bereit, um einen vernichteten Schlag gegen die Falklandinseln und damit das Herz die Milz des Gegners zu führen.

Krieg

Ohne dich ist alles doof.PNG

So fuhr die Flotte auf den Befehl des Präsidenten am 2.April 1982 die 10 Meilen über den Pazifischen Ozean zu den Inseln. Um sich die Zeit zu vertreiben, schossen ein paar übermütige, junge argentinische Soldaten mit Boden-Luft-Raketen auf ein paar bemitleidenswerte Vogelschwärme. Von der Inselgruppe sah dieses Spektakel aus wie ein großes Feuerwerk. Dazu die Aussage eines damaligen Bewohners:

Tja, sache mal. Wir dachten, da ballert jemand mitten im Jahr mit Feuerwerkskörper rum. Tja, der Radau riss die ganze Nachbarschaft aus den Betten, meiner Wenigkeit ebenfalls. Na ja, und als die dann nach 15 Minuten immer noch nicht mit dem Geballere aufhörten, da haben wir dann ein paar Erziehungsmaßnahmen getroffen. Jeder griff sich ein geeigneten Schlaggegenstand und dann ging es runter zum Strand. Tja, das hättest mal sehen müssen. Dat war nen richtiger Mob, wie zu Frankensteins Zeiten. Unten am Strand warteten wir dann auf diese Mist-Gören, die uns geweckt hatten. Tja, was haben wir gestaunt, als dann die Argentinier an Land gingen. Macht nichts, dachten wir uns, nur immer druff da. Tja, deren Gesichter hättest mal sehen müssen. Ich muss immer noch lachen, wenn ich daran denke, wie verdutzt der eine Soldat geguckt hat, als ich kurz vor ihm auftauchte und meinen Cricket-Stab ins Gesicht rammte. Tja, jaja, is nicht gerade die feine englische Art, aber was solls.

Trotz diesem mutigen Attacken, mussten die Siedler nach kurzer Zeit die Flucht ergreifen. So überrollten die Argentinier die Insel quasi, denn der Widerstand beschränkte sich auf diese kurze Schlacht am Strand. Verluste gab es während der Invasion keine, weder auf argentinischer noch britischer Seite, nur ein paar Verletzte, die man zu versorgen hatte. So wurde noch am selben Abend die argentinische Flagge auf dem Gouverneursgebäude gehisst.

Diese Schmach konnte Großbritannien nicht auf sich sitzen lassen, wieder war es egal, das die Inseln so ziemlich nichts zu bieten haben, außer die Vermutung eines Ölfeldes in ihrer Nähe. So wurden am nächsten Tag insgeheim Planungen angestellt, wie man die Inseln wieder unter britischer Knute bringen konnte. Sonderlich subtil ging man am Ende nicht vor, denn man stellte da,als eine größere Flotte als die Argentinier zusammen. So schickte man unter anderem mehrere Schlachtkreuzer, einen Flugzeugträger und drei große atomgetriebene U-Boote in die Gegend, mit anderen Worten: Wummm!

Mit dieser Flotte nahm man dann Kurs auf die Falklandinseln. Da die Flotte aber nicht gerade klein war, dauerte es nicht lange, bis die Argentinier Wind von der Sache bekamen. So konnten sie erste Vorbereitungen auf das drohende Gefecht mit den Britten ausführen. Trotzdem kam die Ankunft der Britten überraschend, da sich der argentinische Späh-Trupp an sichergestellten Whiskeyflaschen vergriffen hatte. Diese Tatsache führte dazu, dass keiner von den Männern mehr auf dem Posten war, als man die britische Flotte auf dem Radar-Schirm entdecken konnte. So war die Ankunft der Britten zuerst einmal unentdeckt geblieben.

Das führte zum Abschuss des argentinischen Kreuzers "General Belgrano". Ein britisches U-Boot wurde von den Britten als Späher vorausgeschickt. Und anstatt auf Wale oder änliches zu feuern, versenkte die Mannschaft lieber den argentinischen Kreuzer mit drei Torpedos. Zwar ging die Entwicklung dieser Waffen schon auf das Jahr 1925 zurück, dennoch hatten sie genug Feuer unterm Hintern, um die Panzerung des Schiffes aufzureißen, was gleichbedeutend mit seinem Untergang war. Von einem Feuerwerk alarmiert, mussten die Argentinier betroffen feststellen, dass es von einem ihrer Schiffe ausging. Aufgrund der Versenkung zogen die Argentinier ihre Schiffe zurück und begnügten sich nun damit, mit Kampfjets die gegnerische Flotte zu attackieren.

Dieser Umstand machte den Weg für die britischen Landstreitkräfte frei. Nach kurzen aber heftigen Gefechten wurden die Argentinier zurückgedrängt, allerdings unter großem Aufwand der Britten. So setzten diese Kampfjets, Fallschirmspringer, Maschinengewehre und viele andere Kriegsgeräte ein, von denen heutzutage ein leidenschaftlicher Battlefield-Zocker nur träumt. Durch diese Anstrengungen konnten die Britten schließlich die Argentinier am 11.Juni so weit zurückdrängen, dass in dem Gouverneursgebäude wieder der gute alte britische Tee floss.

Beendigung der Auseinandersetzung

Als Großbritannien schließlich im gleichen Monat noch damit drohte, mit ein paar Langstreckenraketen geräuschvoll an die Tür des Präsidenten zu klopfen, gab Argentinien schließlich nach, unter der Bedingung der Siegermacht, dass Argentinien die Falklandinseln in den nächsten 350 Jahren unangetastet lassen soll, sowie eine Tributlieferung Argentiniens von 50% der jährlichen Kakouproduktion von Kinderarbeitern an das Vereinigte Königreich.

Am 20. Juni zogen schließlich die argentinischen Streitkräfte unter den wachsamen Augen der britischen Soldaten und der 6 Duzend Fernsehkameras ab. Jedoch drohte die Situation zu eskalieren, als einem argentinischen Soldaten ein Messer aus einer versteckten Jackentasche fiel. Jedoch konnte ein britischer Kameramann ein Massaker von den sich nun bedroht gefühlten englischen Soldaten durch ein beherztes Eingreifen verhindern: Durch ein geübtes Auge erfasste er die Situation blitzschnell und durch geübte Kampfsportreflexe schlug er den argentinischen Soldaten kurzerhand K.O.. Der nun bewegungsunfähige Soldat wurde kurzerhand von einem Kollegen huckepack genommen und so weitertransportiert. Wieder zurück in der Heimat bekam der Soldat von ihre Majestät den Verdienstorden "Order of the British Empire" und die Empfehlung, mit seiner harten Rechten in den Boxsport einzusteigen.

Folgen

Dem Krieg folgte eine Welle der Empörung in Argentinien, da sich die Menschen dachten:"Wenn ein Präsident eine total unbedeutende Inselgruppe einfach so aus dem Ehrgefühl, oder was auch immer, angreift, zu was ist er dann auch noch fähig?" Diese Gedanken nahmen immer mehr zu, bis dazu, dass man das System verurteilte, dass sie kleine Kinder aus ihren Betten entführen, da man Sklaven in den Goldminen brauchte. Klingt nicht komisch, ist aber so. Dem folgte eine Welle von Protesten gegen das vermeintliche Terror-Regime, sodass der Präsident unter dem Druck der Mehrheit schließlich nachgeben musste und abdankte.

Trivia

  • Bei den Kämpfen fielen zusammengenommen um die Tausend britische und argentinische Soldaten, die gesamten Falklandinseln haben zusammen 1900 Einwohner.

Literatur

"Als die Hölle über uns hereinbrach" Matthew Stoner (Bewohner der Falklandinseln)


Linktipps: Faditiva und 3DPresso