Aussterben der Dinosaurier: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 18. Januar 2014, 17:01 Uhr

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Als "Aussterben der Dinosaurier" wird von Wissenschaftler gemeinhin das Massensterben zahlreicher Urzeitechsen in jüngster Vergangenheit bezeichnet. In anderen Kreisen existieren andere Begrifflichkeiten wie zum Beispiel "Monsterkill" (Jugendsprache), "dreiste Lügen" (Vatikan) oder "scheiße, is dasn Metero?" (Dinosauerier).

Paläontologen schätzen, dass dieses Ereignisses vor ca. 65 Mio. Jahren (+/- 2 Std)stattgefunden hat. Die Ursache für das Sterben ist noch unbekannt, jedoch konnte der Auslöser auf entweder einen oder einer Variation mehrerer der folgenden Gründe eingrenzt werden:

• Meteoriteneinschlag
• Atomkrieg
• Drogenmissbrauch
• Fahren ohne Sicherheitsgurt
• Geschlechtskrankheiten
• Massensuizid ausgelöst durch Ängste vor oben genannten Punkten
• Vulkanausbrüche aufgrund von zu viel Gestampfe
• Vernachlässigung der Nachkommenschaft über Jahrtausende

Der Vatikan bezweifelt jedoch die Existenz der Dinosaurier sowie deren Aussterben. Nach Meinung der Kirche ist das Aussterben, wenn es denn ein solches überhaupt gegeben hat, nur mit dem mangelnden Glauben an Gott sowie mit weit verbreitetem ketzerischem Gedangengut zu erklären. Folglich geschehe es ihnen nur recht.

Was auch immer die wahre Ursache wahr, fest steht, dass die Folgen dieser Katastrophe verheerend waren. Der Zusammenbruch der Börse, gefolgt von hoher Arbeitslosigkeit und Kriminalität gaben den Dinos schließlich den Rest.

Dinosaurier heute

Heutzutage kann man die Urzeitechsen nur noch in ausgewählten Museen bewundern. Einzige Ausnahme ist die "Isla Nublar" auf der sich noch heute Dinosaurier im sogenannten "Jurassic Park" befinden. Jedoch wird seitens der Behörden immer wieder der desolate Zustand der dortigen Sicherheitszäune sowie der Sanitären Einrichtungen (unzureichende Klopapiernachfuhr sowie ein freilaufender T-Rex der sich auf Touristen spezialisiert hat die gerade ihr Geschäft abwickeln) bemängelt, sodass von einem Besuch abzuraten ist.