Pascal Couchepin: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Biologische Entstehung ===
 
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Chouchepin ist im Laufe der [[Evulotion|Evolution]] aus dem Blobfisch entstanden. Wissenschaftler fanden eine genetische Übereinstimmung von fast 100% in den Bereichen der Gene, die das Aussehen des Gesichtes, insbesondere der [[Nase]], bestimmen.
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Chouchepin ist im Laufe der [[Evolution]] aus dem Blobfisch entstanden. [[Wissenschaftler]] fanden eine genetische Übereinstimmung von fast 100% in den Bereichen der Gene, die das Aussehen des [[Gesicht]]es, insbesondere der [[Nase]], bestimmen.
  
 
=== Herkunft und Karriere ===
 
=== Herkunft und Karriere ===
Er machte die Lehre als Winzer, hatte aber die [[Nase]] (die riesige Nase) dann gestrichen voll.
 
  
Seine [[Eltern]] sind nicht bekannt, es wird allerdings vermutet, dass Couchepin in einem Zirkus aufgewachsen ist, weit weg von Politik- und Geschichtskenntnissen. So ließe sich auch erklären, wie er einen Politiker mit einem "Arzt" verwechseln konnte. Manche Leute glaubten aber auch, dieser Scherz gehörte zu seinem Programm als Clown. Aus der Versenkung trat Couchepin erst spät: Er entschloss sich den Kommandant der [[Kuhgarde]] zu bestechen (natürlich mit Käse), und das [[Bundeshaus]] für eine gewaltsame Übernahme militärisch zu besetzen. Dummerweise verirrte sich die [[Kuhgarde]] und besetzte stattdessen den St. Jakob Park in Basel. Dadurch wurde glücklicherweise ein Auftritt vom [[FC Basel]] verhindert. Chouchepin fing mitten im Bundeshaus wegen seines missratenen Putsches zu weinen an. Dank [[Christoph Blocher|Blochers]] Mitleid durfte er dann aber doch noch im Bundesrat mitmachen. Das ehrgei[[ziege]] Liegebrot wollte aber mehr, bekam es letztlich aber nicht.
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Er machte die [[Lehre]] als Winzer, hatte aber die Nase (die riesige Nase) dann gestrichen voll.
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Seine [[Eltern]] sind nicht bekannt, es wird allerdings vermutet, dass Couchepin in einem [[Zirkus]] aufgewachsen ist, weit weg von [[Politik]]- und Geschichtskenntnissen. So ließe sich auch erklären, wie er einen Politiker mit einem "Arzt" verwechseln konnte. Manche Leute glaubten aber auch, dieser Scherz gehörte zu seinem Programm als Clown.  
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Aus der Versenkung trat Couchepin erst spät: Er entschloss sich den Kommandant der [[Kuhgarde]] zu bestechen (natürlich mit Käse), und das [[Bundeshaus]] für eine gewaltsame Übernahme militärisch zu besetzen. Dummerweise verirrte sich die Kuhgarde und besetzte stattdessen den St. Jakob Park in Basel. Dadurch wurde glücklicherweise ein Auftritt vom [[FC Basel]] verhindert. Chouchepin fing mitten im Bundeshaus wegen seines missratenen Putsches zu weinen an. Dank [[Christoph Blocher|Blochers]] Mitleid durfte er dann aber doch noch im Bundesrat mitmachen. Das ehrgei[[ziege]] Liegebrot wollte aber mehr, bekam es letztlich aber nicht.
  
 
Allerdings genoss er zunächst die neu gewonnene Aufmerksamkeit, was ihn dazu anspornte, dienstältester Clown zu werden. Um sich selbst etwas klüger zu inszenieren, täuschte er vor, zu politisieren. Er wurde von der FDP eingespannt. Diese wollten ihn als [[Werbung|Werbefigur]], doch er missverstand die Delegierten dieser Partei und dachte, sie würden ihn sogar als [[Bundesrat]] einsetzen wollen. Seither inszenierte er sich immer wieder als "le roi du suisse", bis er verstand, dass er selbst als Clown nicht ernst genommen wurde.
 
Allerdings genoss er zunächst die neu gewonnene Aufmerksamkeit, was ihn dazu anspornte, dienstältester Clown zu werden. Um sich selbst etwas klüger zu inszenieren, täuschte er vor, zu politisieren. Er wurde von der FDP eingespannt. Diese wollten ihn als [[Werbung|Werbefigur]], doch er missverstand die Delegierten dieser Partei und dachte, sie würden ihn sogar als [[Bundesrat]] einsetzen wollen. Seither inszenierte er sich immer wieder als "le roi du suisse", bis er verstand, dass er selbst als Clown nicht ernst genommen wurde.
  
Später trat er zurück. Jedenfalls in der [[Rolle]] als Politclown. Eine Gelegenheit für den "[[Zeitung|Blick]]", 5 Tage die Titelseite zu füllen.
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Später trat er zurück. Jedenfalls in der [[Rolle]] als Politclown. Eine Gelegenheit für den "[[Zeitung|Blick]]", fünf Tage die Titelseite zu füllen.
  
 
== Programme ==
 
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* ''Moi, le roi''
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* Moi, le roi
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* le roi, c'est moi
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== Zitate ==
 
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* ''man 'at mir gesagt, er 'eisse mengele. Es war eine Versprescher''
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* ''Isch denke nischt an [[Rücktritt]]''
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* "''Man 'at mir gesagt, er 'eisse Mengele. Es war eine Versprescher''"
* ''Isch abe mit dem "duce" nischt Christoph Blocher gemeint. Man 'at mir gesagt, er 'eisse [[Mussolini|Benito]]''
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* "''Isch denke nischt an [[Rücktritt]]''"
* ''Radio RSI hat misch falsch susammengeschnitten. Das 'abe isch nie gesagt!''
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* "''Isch abe mit dem "duce" nischt Christoph Blocher gemeint. Man 'at mir gesagt, er 'eisse [[Mussolini|Benito]]''"
* ''Isch bin der Könisch der Welt!'' - Couchepin kurz vor seinem Rücktritt
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* "''Radio RSI hat misch falsch susammengeschnitten. Das 'abe isch nie gesagt!''"
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Aktuelle Version vom 5. September 2014, 12:57 Uhr

Gonzo 2.jpg

Pascal Couchepin (frz. für Schlaftanne) ist ein Clown, der von der Schweizer FDP aus Werbezwecken eingesetzt wurde.

Lebenslauf

Biologische Entstehung

Chouchepin ist im Laufe der Evolution aus dem Blobfisch entstanden. Wissenschaftler fanden eine genetische Übereinstimmung von fast 100% in den Bereichen der Gene, die das Aussehen des Gesichtes, insbesondere der Nase, bestimmen.

Herkunft und Karriere

Er machte die Lehre als Winzer, hatte aber die Nase (die riesige Nase) dann gestrichen voll.

Seine Eltern sind nicht bekannt, es wird allerdings vermutet, dass Couchepin in einem Zirkus aufgewachsen ist, weit weg von Politik- und Geschichtskenntnissen. So ließe sich auch erklären, wie er einen Politiker mit einem "Arzt" verwechseln konnte. Manche Leute glaubten aber auch, dieser Scherz gehörte zu seinem Programm als Clown.

Aus der Versenkung trat Couchepin erst spät: Er entschloss sich den Kommandant der Kuhgarde zu bestechen (natürlich mit Käse), und das Bundeshaus für eine gewaltsame Übernahme militärisch zu besetzen. Dummerweise verirrte sich die Kuhgarde und besetzte stattdessen den St. Jakob Park in Basel. Dadurch wurde glücklicherweise ein Auftritt vom FC Basel verhindert. Chouchepin fing mitten im Bundeshaus wegen seines missratenen Putsches zu weinen an. Dank Blochers Mitleid durfte er dann aber doch noch im Bundesrat mitmachen. Das ehrgeiziege Liegebrot wollte aber mehr, bekam es letztlich aber nicht.

Allerdings genoss er zunächst die neu gewonnene Aufmerksamkeit, was ihn dazu anspornte, dienstältester Clown zu werden. Um sich selbst etwas klüger zu inszenieren, täuschte er vor, zu politisieren. Er wurde von der FDP eingespannt. Diese wollten ihn als Werbefigur, doch er missverstand die Delegierten dieser Partei und dachte, sie würden ihn sogar als Bundesrat einsetzen wollen. Seither inszenierte er sich immer wieder als "le roi du suisse", bis er verstand, dass er selbst als Clown nicht ernst genommen wurde.

Später trat er zurück. Jedenfalls in der Rolle als Politclown. Eine Gelegenheit für den "Blick", fünf Tage die Titelseite zu füllen.

Programme

  • Moi, le roi
  • le roi, c'est moi
  • Isch werde nischt surücktreten!

Zitate

  • "Man 'at mir gesagt, er 'eisse Mengele. Es war eine Versprescher"
  • "Isch denke nischt an Rücktritt"
  • "Isch abe mit dem "duce" nischt Christoph Blocher gemeint. Man 'at mir gesagt, er 'eisse Benito"
  • "Radio RSI hat misch falsch susammengeschnitten. Das 'abe isch nie gesagt!"
  • "Isch bin der Könisch der Welt!" - Couchepin kurz vor seinem Rücktritt

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