Kanton Thurgau: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 22. Januar 2015, 03:03 Uhr

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Der Kanton Thurgau (früher Kantonnuss Thurgasmus) ist einer der 26 Kantone in der Schweiz und bekannt dafür, der Aussenseiter zu sein (Die Aussenseiter haben mit diesem Artikel nichts zu tun!)


Kanton der Kühe und der Äpfel

Kanton Thurgau Wappen.png

Hauptstadt Kuhfeld (vormals Frauenfeld)
Kantonsoberhaupt Apfelkönigin Sandra
Einwohnerzahl 5000-7000 Thurgauer und 2-5 Mio. Äpfel
Bevölkerungsdichte 5 Äpfel pro m²
Internet-TLD .apple

Kanton Thurgau

Der Kanton Thurgau ist einer von 26 Kantonen der großen und mächtigen Schweiz. Thurgau hat ca. 5000-7000 Einwohner und ca. 2. - 5 Mio. Äpfel. Als stolzer Thurgauer hat man immer einen eigenen Apfelbaum im Garten (oder im Haus). Der durchschnittliche globale Apfelverbrauch beträgt 78.4 Mio. Äpfel pro Jahr. 77 Mio. davon werden im Kanton Thurgau konsumiert.

Mittelalter

Im frühen Mittelalter bestand die Elite der Schweizer Kuhgarde aus Thurgauern. Da die Elite auf der ganzen Welt gefürchtet wurden und die Kühe die beste Milch produzierten, verlangte der Papst, dass sie ihn beschützen. Als Gegenleistung verlangten sie einen Apfel pro Tag. Nach einer Kuhpest im Jahre 1456 starben etliche Kühe. Deswegen ist die Thurgauer Kuhgarde im Vatikan heute ohne Kühe unterwegs. Heutzutage kennt man sie als Schweizer Garde.

Thurgau und die Schweiz

Der Kanton Thurgau zählt seit dem Jahr 1803 zu einem der Schweizer Kantone. Seit daher sind die Thurgauer keine Ausländer mehr, doch das wissen viele Schweizer noch nicht. Deswegen sind die Thurgauer in der Schweiz nicht sehr beliebt. Seit der Diktatur des großen Führers Christophus Maximus Schweizerkäsus Blocherus ist die Beziehung zwischen Thurgau und der Schweiz auf dem Tiefpunkt. Doch damit der Kanton Thurgau die Schweizerische Eidgenossenschaft nicht verlässt, einigten sich die Schweizer und die Thurgauer auf einen Pakt. Den Rütlischwur 2.0. Dieser besagt, dass alle Schweizer sagen müssen, dass Thurgauer Äpfel am besten schmecken.

Tourismus

Der Tourismus in Thurgau ist sehr beschränkt. Es gibt außer Den Äpfeln, den Kühen, dem Grab des Heiligen Sankt Ricola, den vielen Wanderwegen, der Bunker der Schweizer Kuhgarde und des zweiten Weltkrieges und des Bodensees (Welcher ja eigentlich auch zu Deutschland gehört), nicht viel zu sehen und zu erleben. Trotzdem verirren sich jedes Jahr mehrere Tausende Asiatische Touristen, welche Ihren Urlaub in Deutschland verbringen, auf der Südseite des Bodensees. Viele der Touristen, welche sich im Kanton Thurgau verirrt haben, wurden niemals wieder gefunden, weswegen der Kanton Thurgau auch als das moderne Bermuda Viereck (nicht zu verwechseln mit dem Bermuda Dreieck) bekannt ist.

Natur

Im Kanton Thurgau leben schätzungsweise 20'000 Tierarten. Darunter ca. 19'995 Insektenarten. Bei den restlichen Tierarten handelt es sich 4 Säugetiere und 1 Knorpelfisch. 4 davon sind gefährdet.

Flora Der Kanton Thurgau ist sehr dicht mit Apfelbäumen bewaldet, daher kommt auch der Spruch:

"Ich sehe den Wald vor lauter Apfel-bäumen nicht mehr"

Der Apfelbaum gilt im Kanton Thurgau als heilig und darf deswegen auf keinen Fall weder abgeholzt, noch auf irgend eine andere Art beschädigt werden. Aus liebe zum Apfelbaum wurden im Jahre 1954 alle Baumarten im Kanton Thurgau bei dem friedlichen Projekt "Tötet alle Bäume ausser den Apfelbaum, sonst töten wir euch" ausgerottet. Seit daher werden immer mehr Apfelbäume gepflanzt. Die Ganze Kantonale Industrie ist darauf ausgerichtet.

Fauna In der Schweiz gibt es außer den vielen unbedeutenden Insekten genau 5 restliche Tierarten. Die Kuh, Der Pinguin, der Hai Hitler, das Büssi (im Südwesten des Kantons auch als "Katze bekannt") und der Hund. Die Kuh (Scheisserdeutsch "Chue") ist in Thurgau speziell wegen der Schweizer Kuhgarde und der schweizer Schokolade bekannt. Milka, die Präsidentin der Internationalen Kuhgemeindschaft (kurz "IKG"), ist mit den Schweizer Kühen sehr zuversichtlich, wie Sie im Interview für die Bild Zeitung am 12.1.2014 bestätigt: "Die Schweizer Kühe gehören zu den produktivsten im Schokoladengeschäft. Die Produktion ist äusserst gut bei der Schweizer Kuh, da der Vorgang zur Gewinnung einer Schokoladentafel schon im Magen der Kuh beginnt und dann im eigentlichen Stuhlgang endet."

Der Pinguin (Scheisserdeutsch auch "Pingu") ist eine sehr bedrohte Tierart im Kanton Thurgau. In der zweiten Eiszeit, als der Kanton mit Gletschtern überfüllt und der Bodensee zum teil ganz eingefroren war, siedelten sich die Pinguine aus dem Norden in den süden um und fanden ihren Platz im Kanton Thurgau.

Der Hai Hitler ist eine Hai Art, welche unter anderem auch im Bodensee zu finden ist. Der Hai Hitler ist eine seltene Hai Art, weswegen noch nicht viel über diese Knorpelfisch Art bekannt ist. Man weiss, dass der Hai Hitler erstmals im Jahre 1940 im Bodensee gesichtet worden ist und Tierforscher behaupten, der Hai Hitler sei eine modifizierte Haien Art, die den Nazis im zweiten Weltkrieg dazu helfen sollte, den Kampf auch über Meer gewinnen zu können.

Die Apfelkönigin mit ihrem Apfelstab

Die Apfelkönigin

Die Apfelkönigin (auch Die Königin der Natur) ist der Kantonsoberhaupt des Kantons Thurgau. Ihre Worte gelten als Worte des Apfels und werden strickt von den Einwohnern befolgt. Die Apfelkönigin ist die Freiheitskämpferin des Kantons und hat dem Kanton Thurgau zu vielen Siegen in Kriegen verholfen. Darunter waren grosse Schlachten, wie der 1. Apfelbaumkrieg, der 2. Apfelbaumkrieg und der 3. Apfelbaumkrieg. Auch ist die Apfelkönigin für die Schweizer Kuhgarde verantwortlich und trug dazu bei, die Schweizer Elite Soldaten in der Welt bekannt zu machen. Über die Apfelkönigin ist nicht viel bekannt, nur Ihre Taten machen sie weltweit berühmt. In vielen historischen Büchern wird die Apfelkönigin als unsterblich beschrieben. Doch es gibt angeblich einen Ort an der Sie verwundbar ist. Mit einem Pfeilschuss durch die Fersen könnte sie, der Legende nach, getötet werden. Der amtierende Schützenmeister im Knabenschiessen Willi Tell probierte dies sogar. Doch er traf dabei den Apfel auf dem Apfelstab. Er wurde kurzerhand hingerichtet. Seit daher gab es keine Mordversuche mehr auf die Apfelkönigin.


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