Qualitätsjournalismus: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 31. März 2015, 00:42 Uhr
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Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 31.03.2015
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Qualitätsjournalismus ist eine deutscher Mythos.
Inhaltsverzeichnis
Entstehungsgeschichte
Über die Anfänge des Qualitätsjournalismus wissen Forscher heutzutage eher wenig. Sie wissen nur, dass er mal existiert hat. Der Legende nach sogar bis Anfang des 21. Jahrhunderts. Experten schlagen Alarm.
Wortherkunft
Qualitätsjournalismus ist eine Metapher aus Qualität und Journalismus, welche in heutiger Zeit sehr spöttisch gebraucht wird.
Heutiger Gebrauch
Qualitätsjournalismus wird heutzutage vielfach als Messgröße genommen, welcher Autor wie viele Artikel pro Tag heraus bringt. Je größer die Zahl, desto größer ist die Qualität, da ist es nur logisch, dass der Inhalt auf der Strecke bleibt. Qualitätsjournalismus zeichnet sich auch dadurch aus, dass Journalisten von Haus zu Haus gehen, sich über Opfer/ Täter informieren und die Opfer, solange sie noch nicht beerdigt sind, mit Fragen zu Löchern. Man will aber schon Journalisten gesehen haben, die Leichen exhumierten. Für Recherchezwecke gibt es einige Journalisten, welche in großen Verbänden mitarbeiten.
Presserat
Der Presserat hat die Aufgabe, Fehltritte des Journalismus zu rügen. Leider haben es sich viele Journalisten heutzutage zur Aufgabe gemacht, besonders oft vom Presserat genannt zu werden.
