Pharmaindustrie: Unterschied zwischen den Versionen

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Novartis,
 
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Merck,  
 
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Sanofi-Aventis,
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Sanofi,
 
Hoffmann-La Roche,
 
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GlaxoSmithKline,
 
GlaxoSmithKline,

Version vom 31. Juli 2015, 11:29 Uhr

Clowndemo.jpg

Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 20.09.2013

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

Geschichte

Schon seit Menschengedenken gibt es Wissen über Heilkräuter. Seitdem der Mensch, der ja allgemein sehr experimentierfreundlich ist, alle möglichen Pflanzen isst, kaut oder auch raucht ist ein gewissen Maß an Informationen über die eine oder andere Pflanze bei ihm in Erinnerung geblieben. Die Hierzu entstandene Empirie machten sich einige Menschen zu nutze. Dieses war außerordentlich sinnvoll, denn so konnten sie ihr Wissen gegen Nahrung oder auch andere Begehrlichkeiten tauschen. Allen waren glücklich, gesund und berauscht.

Kontrolle

Da der Mensch aber mit seinen Begehrlichkeiten nie zufrieden ist, lief das ganze System außer Kontrolle. Jeder wollte das Wissen über die Kräuter haben um sich damit auf die faule Haut zu legen. Es gab jedoch ein Problem, wenn jeder das Wissen hat, ist es nichts mehr Wert. Also durften nur noch wenige das Wissen besitzen und alle anderen wurden als Hexe verbrannt.

Neuzeit

Nachdem die Menschen gelernt haben sich so richtig vor Angst in die Hosen zu scheißen, ist es eine Leichtigkeit Medikamente gewinnbringend dem Volk unterzujubeln. Es gründete sich der Pharmazeutiger Verein mit einer Geschäftsstelle in der wunderschönen Betonidylle der Großbankenstadt Frankfurt am Main gelegen. Die Deutsche Pharmazeutiger Gesellschaft (DPhtG) hat sich zum Ziel gemacht hat, den Menschen noch mehr Geld aus den Hosentaschen zu krallen. Sie vertritt die Interessen der Pharmazeutiger und dem ICD-10. Dem Vorstand gehören neben dem Präsidenten drei Vizepräsidenten, ein Generalsekretär, ein Schatzmeister und viele rote Sekretärinnen. Zur weiteren Verfügung stehen drei Luxusyachten, mehrere Dienstwagen der gehobenen Klasse und tägliche Freibesuche in sämtlichen Edelbordelle an. Jedoch ist das nicht alles. Ein weltweites Milliardenimperium ist entstanden und verkaufen ihr Wissen über Krankheiten, die wir überhaupt nicht haben.

Konzerne

Gelder dienen allein der Forschung von Johnson & Johnson, Pfizer, Novartis, Merck, Sanofi, Hoffmann-La Roche, GlaxoSmithKline, Abbott, Lilly, Bayer und auch Grünenthal. Schauen wir mal hinter die Kulissen dieser großen Namen: Wer glaubt, die Pharmaindustrie sei korrupt, skrupellos und gewinnsüchtig, tut ihr möglicherweise unrecht. Die Pharmaindustrie ist einfach mega-korrupt, total skrupellos und kann den Hals einfach nicht voll genug kriegen. Verschleiert werden die wahren Absichten der Konzerne durch von kostspieligen Agenturen entwickelten Visionen, in denen Schlagworte wie "Gesundheit", "Innovation" oder "Wissenschaft" auf so unkreative Weise miteinander kombiniert werden, dass die Gebühr für das Copyright eigentlich zum Fenster hinaus geworfen ist. Aber - die heute existierenden Konzerne können es sich ja leisten, denn die verschärfte Gesetzgebung im Pharmabereich mit den damit verbundenen Auflagen hat in der Pharmaindustrie die Spreu vom Weizen endgültig getrennt: der tatsächlich forschende "Weizen" ist mitsamt seinen innovativen und wirksamen Produkten untergegangen, aufgekauft oder in ein Handyuntermehmen verwandelt worden und die Slogan-Spuckenden weniger kompetenten korrupten Riesenfirmen regieren die Arzeneimittellandschaft und challengen die Benchmark. Damit den Aktionären die Inkompetenz der Riesenpharmafirmen nicht so auffällt, werden Unternehmensablenker wie Mäc Kindsai &co in sich wiederholenden 2Jahres-Rhytmen engagiert, was zur Steigerung der Entlassungsquote mit antiproportional sinkender Effizienz führt. Aber auch die armen Berater müssen von etwas leben, um sich ihre Armani-Anzüge kaufen zu können ....

Strategie: Um den Schaden der Unternehmensablenker wiederum zu kompensieren und die Aktionäre zu beruhigen werden die letzten verbleibenden tatsächlich noch forschenden "Start-up" -Unternehmen aufgekauft um die "Pipeline" gefüllt zu halten und ausreichend zu "launchen". Dies funktioniert aber nur, wenn bei den "consumern" und/ oder Ärzten/Apothekern genug "awareness" geschaffen wird, was natürlich nicht nötig wäre, wenn die Menschen das Arzneimittel tatsächlich bräuchten. Aber auch dafür existieren hochspezialisierte Agenturen, die sich in der Kompliziertheit und Farbenvielfalt ihrer PowerPoints gegenseitig überbieten. Das Ganze Spiel wird übrigens als "Strategie" bezeichnet. Wurde schon erwähnt, dass es auch hierfür Agenturen gibt? Und wo bleibt die eigentlich die Qualität? Hervorragende Frage und gleich ein Stichwort für eine neue "Vision".....

Opiate

hääää was hat Opi? hast Du mal ein Hörgerät? Gibt es heuristiksche Ditschitahltechnik?

Alle Medikamente und medizinische Hilfsmittel werden zum Wohl der Menschheit geschaffen. Damit, das ist der Beweis, sind die Menschen alle gesund und glücklich.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso