Fachkraft für Schutz und Sicherheit: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Beruf fordert bei einem ansatzweise geistig gesundem [[Menschen ein hohes Maß an psychischer Belastbarkeit. Er wird relativ schnell erkennen, dass er nur mit [[Randgruppen]] und [[Menschen]] die im unteren Teil des Intelligenzbereichs angesiedelt sind, zusammenarbeiten muss. In diesem [[Beruf ist die Rate der Manisch Depressiven unter den geistig gesunden [[Menschen 100%.
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Der Beruf fordert bei einem ansatzweise geistig gesundem [[Menschen]] ein hohes Maß an psychischer Belastbarkeit. Er wird relativ schnell erkennen, dass er nur mit [[Randgruppen]] und [[Menschen]] die im unteren Teil des Intelligenzbereichs angesiedelt sind, zusammenarbeiten muss. In diesem [[Beruf]] ist die Rate der Manisch Depressiven unter den geistig gesunden [[Menschen 100%.
  
 
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Fachkräfte für Schutz und Sicherheit arbeiten in privaten [[Sicherheitsdiensten]] als [[Wachleute]] und [[Nachtwächter]]. Ihre Aufgabe besteht darin, [[Filme]] zu schauen, ab und an einen Spaziergang zu machen und eine [[Zigarette]] nach der anderen zu rauchen (meist Discounter-Zigaretten). Die Fachkräfte leben für Ihren [[Beruf, da sie im Monat 360-400 Stunden leisten.  
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Fachkräfte für Schutz und Sicherheit arbeiten in privaten [[Sicherheitsdiensten]] als [[Wachleute]] und [[Nachtwächter]]. Ihre Aufgabe besteht darin, [[Filme]] zu schauen, ab und an einen Spaziergang zu machen und eine [[Zigarette]] nach der anderen zu rauchen (meist Discounter-[[Zigaretten]]). Die Fachkräfte leben für Ihren [[Beruf]], da sie im Monat 360-400 Stunden leisten.  
  
 
'''Ausbildungsschwerpunkte'''
 
'''Ausbildungsschwerpunkte'''

Version vom 19. April 2016, 21:16 Uhr

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Eingestellt am 19.04.2016

Fachkraft für Schutz und Sicherheit

Fachkraft für Schutz und Sicherheit ist ein Beruf der frei erfunden wurde. Er hatte ursprünglich und auch noch heute den Nutzen, die Arbeitslosenquote nieder zu halten, was, was uns die heutige Statistik im Vergleich zu dem Jahr 2002 zeigt, immerhin einen Erfolg gebracht hat.

Zielgruppe

Der „Beruf“ Fachkraft für Schutz und Sicherheit ist prädestiniert für Menschen: 1. Die von Geburt an, an einer latenten Dummheit leiden 2. Langzeitarbeitslose die immer die gleiche Ausrede haben „Ich kann das nicht“ 3. Bodybuilder die mit ihrem Sport leider kein Geld verdienen.

Der Beruf fordert bei einem ansatzweise geistig gesundem Menschen ein hohes Maß an psychischer Belastbarkeit. Er wird relativ schnell erkennen, dass er nur mit Randgruppen und Menschen die im unteren Teil des Intelligenzbereichs angesiedelt sind, zusammenarbeiten muss. In diesem Beruf ist die Rate der Manisch Depressiven unter den geistig gesunden [[Menschen 100%.

Menschen, die einem oder mehreren der 3 oben genannten Punkte angehören, fordert der Beruf eigentlich überhaupt nichts ab, weshalb er den idealen Auffangberuf darstellt.

Berufsbild

Fachkräfte für Schutz und Sicherheit arbeiten in privaten Sicherheitsdiensten als Wachleute und Nachtwächter. Ihre Aufgabe besteht darin, Filme zu schauen, ab und an einen Spaziergang zu machen und eine Zigarette nach der anderen zu rauchen (meist Discounter-Zigaretten). Die Fachkräfte leben für Ihren Beruf, da sie im Monat 360-400 Stunden leisten.

Ausbildungsschwerpunkte

- Sprachwissenschaften

   - Englisch/ Deutsch Grundschulniveau

- Betriebswirtschaft

   - + / -
   - Teilen/ Mal nehmen

- Recht

   - Grundlagen

- Allgemeinwissen

   - Bildzeitung

Perspektiven

keine.


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