Silikon: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 23. März 2017, 23:04 Uhr
Silikon ist eine schleimige, gummiartige Verbindung aus diversen Monomeren und das 14. Element im Perry Rhodan System der Elemente.
Es gibt sie in mehren Varianten (Silikonfette, Silikonharze, silikonbeschichtete Bratpfannen und Silikonimplantate). Letztere werden gerne von Frauen mit viel zu klein geratenem Ego genutzt um gewisse Körperteile aufzublasen (nicht das Ego!).
Ein Gebiet südöstlich von San Francisco hat statistisch gesehen die größte Einwohnerzahl mit Silikonimplantaten und wird umgangssprachlich daher auch das Silikon Valley genannt.
Aufgrund der molekularen Struktur, vor allem aber wegen dem schwach ausgeprägten metallischen Glanz, eignet sich Silikon leider nicht zur Herstellung von brauchbaren Messerklingen, als Material für den Griff eines Messers schon eher. Bei Pfannen wird das Silikon auf die Garfläche aufgetragen, damit das Bratgut nicht anklebt. Hierbei wird nämlich die abstoßende Wirkung des Silikons ausgenutzt. Bei den Implantaten äußert sich diese Eigenschaft differenzierter. Manche Frauen werden anziehender, manche werden abstoßend.
Wer ernsthaft was über Silikone erfahren will, sollte einen Chemiker fragen. Da diese Sorte Mensch vom Aussterben bedroht ist, sollte man sich aber damit beeilen! Wenn man bedenkt dass relativ manchmal auch absolut sein kann, sollte man darüber mal nachdenken.
Kurze Zusammenfassung
vor allem bei Frauen auftretend, die mit Minderwertigkeitskomplexen nicht fertig werden (Brustimplantat)
Gefahren/Nutzen
Silikon wird meist für Kondome verwendet. Ebenso als Brustimplantat und für alle möglichen schönheitschirurgischen Zwecke.
Silikon ist unter anderem ein sehr gefährlicher Stoff, vermutlich verantwortlich für:
- Syphilis
- Suizid
- Werther-Syndrom
- postmortale Zuckungen
- Gicht
- Impotenz
- spontane Selbstentzündung
- Käsefüße
- Mundgeruch
- und letztendlich Sonnenbrand
Bitte gehen Sie mit aus Silikon bestehenden Gegenständen sehr vorsichtig um und tragen Sie sie nicht unterhalb oder direkt auf der Haut, ziehen Sie sie nicht über gewisse längliche, bei Gelegenheit auch harte Körperteile.
Vorsicht an Flughäfen die den Einsatz von sog. Nacktscannern praktizieren: Silikonkissen zählen dort u.U. nicht als Freigepäck !
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