Dauer: Unterschied zwischen den Versionen

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Dauer, bzw. die Dauer gibt es in vielen verschiedenen Varianten. Sie beschreibt in genauester [[Weise]] den [[Zeitraum]] zwischen Zeitpunkt A und Zeitpunkt B. Anders kann man die Dauer als das Etwas hier zwischen dem Das und ein bisschen Nichts dort sehen interpretieren.
Dauer, bzw. die Dauer gibt es in vielen verschiedenen Varianten. Sie beschreibt in genauster [[Weise]] den [[Zeitraum]] zwischen Punkt A und Punkt B. Der [[Mensch]] der heutigen Zeit ist ein regelrechtes [[Opfer]] der Dauer, da er in seinem Berufsleben einen durchtrainierten Augapfel und einen ebenso strammen Nacken besitzt um immer wieder nach oben zur [[Uhr]] zu sehen. Folgen sind permanente Kreuzschmerzen und entzündete Schleimhäute, sowie paranoidische Erscheinungen. <br>(Gilt nicht für [[Beamte]])
 
  
 
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Von der Geschichte der Dauer ist nicht sehr viel bekannt. Man kann davon ausgehen, wie Forscher vermuten, dass die Dauer erst mit der Auftreten des [[Homo Sapiens]] bedeutsam wurde und sich vorher jahrmillionenlang unter Felsvorsprüngen verstecken musste, um nicht von Blitzen oder Vulkanausbrüchen gefressen zu werden. Da der [[steinzeit]]liche Mensch und gar der Menschenaffe für die Dauer zunächst keine Verwendung fand, dauerte es recht lange, bis endlich Tätigkeiten erfunden wurden, die aufwändig waren und so der Dauer ihren Wahnsinn verleihen konnten.
Von der Dauer ist nicht sehr viel bekannt. Man kann davon ausgehen, wie Forscher vermuten, dass die Dauer mit der Ankunft des [[Homo Sapiens]] ihre Blütezeit erreichte. Da der [[steinzeit]]liche Mensch und gar der Menschenaffe, für die Dauer keine Verwendung fand, musste sie sich in anderen Bereichen hilfreich zeigen. Ein gutes [[Beispiel]] ist ihre Arbeit beim allseits geliebten [[Geschlechtsverkehr]] . Als Dauerständer, sowie Dauergeil, hat sie dem Menschen die [[Zukunft]] in Sachen [[Liebe]] geebnet. Seit kurzem gibt es Dauermedikamente die dem [[Mann]] helfen sollen in der schönsten [[Sache]] der [[Welt]] mehr Dauerspaß zu haben. Ab diesem Zeitpunkt war die Dauer aus dem [[Leben]] des Menschen nicht mehr wegzudenken.  
 
  
 
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[[Datei:Reloj de arena de 15 min.jpg|thumb|200px|Dauer in fester Form - es gibt sie auch gasförmig]]
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Der [[Mensch]] der heutigen Zeit ist ein regelrechtes [[Opfer]] der Dauer, da er in seinem Berufsleben einen durchtrainierten Augapfel und einen ebenso strammen Nacken besitzen muss, um immer wieder nach oben zur [[Uhr]] zu sehen. So ist sie ein fester Lebensbestandteil und hat für den [[Intelligenz|intelligenten]] Menschen sowohl [[positiv]]e als auch [[negativ]]e [[Eigenschaften]].
  
Heute ist die Dauer ein fester Lebensbestandteil und hat für den [[Intelligenz|intelligenten]] Menschen sowohl [[positiv]]e als auch [[negativ]]e [[Eigenschaften]].
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*Das Positive kann sein: Es ist [[geil]], wenn etwas einfach länger dauert (z.B. Sex)
 
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*Das Negative kann sein: Es nervt, wenn etwas sehr lange dauert (z.B. Kindheit)
*Das Positive ist: Es ist [[geil]] wenn etwas einfach länger dauert
 
*Das Negative ist: Es ist total ungeil wenn etwas anderes einfach länger dauert
 
 
 
So können [[Wissenschaftler]] sagen: Dauer ist jedem das Seine.
 
 
 
== Sprachgebrauch ==
 
 
 
'''Wörter mit "Dauer"'''
 
  
* Dauerständer
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== Dauerlutscher ==
* Dauergeil
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Dauer wirkt auf jeden Mensch verschieden, so dass diese in mehrere [[Kategorie]]n gegliedert werden können.
* Dauerfaul
 
*- ''"Das dauert mir viel zu lange"''
 
*- ''"Das ist be-dauer-lich"''
 
  
== Literatur ==
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== Der Flatulenzler ==
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Ihm ist es eigentlich immer egal, wie lange etwas dauert, weil es ihm allein auf das [[Ergebnis]] ankommt. So kann man gleich ganze Behördenkomplexe darunter subsumieren, die jegliche innere Unruhe bezüglich komplexer und dem Außenstehenden sich nicht erschließender Vorgänge verloren bzw. keine Komplexe haben, einen Verwaltungsakt mit Eintritt in die Pension an die junge Generation weiterzugeben.
  
*''"Mein Leben mit der Dauer(Blödheit)"''  Biographieabschnitt von [[Dieter Bohlen]] (S. 131) <br>
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== Der Nagelbeisser ==
*''"Vor langer Dauer, gab es mal einen..."''  So beginnt jedes Märchen der Gebrüder [[Noob]].
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Den genauen Gegenpart hierzu bildet der [[Nagel]]beisser. Ihn gibt es in der über-, als auch untergewichtigen Form, jedoch beide mit latentem Hang zu Herzinfarkt oder [[Schlaganfall]]. Ihre andauernde Hetze, um die Dauer gering zu halten, kann nun ursächlich für diese pathologischen Erscheinungen sein oder aber das latente Wissen, dass es einen sowieso "früh erwischen" wird, treibt täglich zu cholerischen Orgasmen, wenn eine Dauer überschritten wurde. Hier fragt es sich, was zuerst da war: [[Ornitheologie|das Huhn oder das Ei]].
  
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== Sonstiges ==
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Tipp am Rande: [[Klippensuizidieren|Wer mal von der Klippe springt]] - wenn sie [[hoch]] genug ist - oder auf Gleisen spazieren oder wandern geht, der kann den [[Tod]] im Dauerzustand erleben.
  
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[[Kategorie:Zeit & Raum]]

Aktuelle Version vom 29. November 2017, 13:00 Uhr

Dauer, bzw. die Dauer gibt es in vielen verschiedenen Varianten. Sie beschreibt in genauester Weise den Zeitraum zwischen Zeitpunkt A und Zeitpunkt B. Anders kann man die Dauer als das Etwas hier zwischen dem Das und ein bisschen Nichts dort sehen interpretieren.

Herkunft

Von der Geschichte der Dauer ist nicht sehr viel bekannt. Man kann davon ausgehen, wie Forscher vermuten, dass die Dauer erst mit der Auftreten des Homo Sapiens bedeutsam wurde und sich vorher jahrmillionenlang unter Felsvorsprüngen verstecken musste, um nicht von Blitzen oder Vulkanausbrüchen gefressen zu werden. Da der steinzeitliche Mensch und gar der Menschenaffe für die Dauer zunächst keine Verwendung fand, dauerte es recht lange, bis endlich Tätigkeiten erfunden wurden, die aufwändig waren und so der Dauer ihren Wahnsinn verleihen konnten.

Heute

Dauer in fester Form - es gibt sie auch gasförmig

Der Mensch der heutigen Zeit ist ein regelrechtes Opfer der Dauer, da er in seinem Berufsleben einen durchtrainierten Augapfel und einen ebenso strammen Nacken besitzen muss, um immer wieder nach oben zur Uhr zu sehen. So ist sie ein fester Lebensbestandteil und hat für den intelligenten Menschen sowohl positive als auch negative Eigenschaften.

  • Das Positive kann sein: Es ist geil, wenn etwas einfach länger dauert (z.B. Sex)
  • Das Negative kann sein: Es nervt, wenn etwas sehr lange dauert (z.B. Kindheit)

Dauerlutscher

Dauer wirkt auf jeden Mensch verschieden, so dass diese in mehrere Kategorien gegliedert werden können.

Der Flatulenzler

Ihm ist es eigentlich immer egal, wie lange etwas dauert, weil es ihm allein auf das Ergebnis ankommt. So kann man gleich ganze Behördenkomplexe darunter subsumieren, die jegliche innere Unruhe bezüglich komplexer und dem Außenstehenden sich nicht erschließender Vorgänge verloren bzw. keine Komplexe haben, einen Verwaltungsakt mit Eintritt in die Pension an die junge Generation weiterzugeben.

Der Nagelbeisser

Den genauen Gegenpart hierzu bildet der Nagelbeisser. Ihn gibt es in der über-, als auch untergewichtigen Form, jedoch beide mit latentem Hang zu Herzinfarkt oder Schlaganfall. Ihre andauernde Hetze, um die Dauer gering zu halten, kann nun ursächlich für diese pathologischen Erscheinungen sein oder aber das latente Wissen, dass es einen sowieso "früh erwischen" wird, treibt täglich zu cholerischen Orgasmen, wenn eine Dauer überschritten wurde. Hier fragt es sich, was zuerst da war: das Huhn oder das Ei.

Sonstiges

Tipp am Rande: Wer mal von der Klippe springt - wenn sie hoch genug ist - oder auf Gleisen spazieren oder wandern geht, der kann den Tod im Dauerzustand erleben.


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