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Mondnazi: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Inuse|Meister Langbart}}
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[[Datei:Mond.jpg|thumb|400px|Wohnort der Mondnazis]]
==Die Mondnazis==
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Mondnazis sind eine Unterart des [[Nazi|Nazis]], die die [[Dunkle Seite des Mondes|dunkle Seite des Mondes]] bewohnen.
 
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Im Gegensatz zu seinen Artgenossen hat der Mondnazi teilweise andere Charakteristika, so kann er durch verschiedenste Genmutationen ohne Schutzanzug auf dem Mond spazieren und beherrscht auch weitere Zauberkräfte wie das Atmen ohne zu atmen, welche selbst Harry Potter neidisch werden lassen.
Mondnazis sind eine Spezies des [[Nazi|Nazis]] und erlangten Bekanntheit durch das Filmdrama „[[Zweiter Weltkrieg|Der Zweite Weltkrieg]]. Im Gegensatz zu seinen Artgenossen hat der Mondnazi teilweise andere Charakteristika, so kann er durch verschiedenste Genmutationen fliegen und beherrscht auch weitere Zauberkräfte wie das Atmen ohne zu atmen, welche selbst Harry Potter neidisch werden lassen.
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Des Weiteren hat der Mondnazi einen tendenziell um 10 Punkte höheren IQ als der „normale“ [[Nazi]] und kommt somit auf einen Durchschnitts-IQ von 10. Der Grund für den 10 Punkte höheren IQ ist nicht bekannt. Woher die Genmutationen kommen und weshalb eine fiktive Figur wie Harry Potter neidisch auf die magischen Kräfte der Mondnazis sein sollte, ist noch nicht gänzlich geklärt und wird von renommierten Naturforschern diskutiert.
Desweiteren hat der Mondnazi einen tendenziell um 10 Punkte höheren IQ als der „normale“ [[Nazi]] und kommt somit auf einen Durchschnitts-IQ von 10. Dies liegt vor allem an seiner Geschichte. Woher die Genmutationen kommen und weshalb eine fiktive Figur wie Harry Potter neidisch auf die magischen Kräfte der Mondnazis sein sollte, ist noch nicht gänzlich geklärt und wird von renommierten Naturforschern diskutiert.
 
  
 
== Geschichte ==
 
== Geschichte ==
Die Geschichte der Mondnazis beginnt im Jahre 1924, als der österreichische Schauspieler [[Adolf Hitler]] seinen Sci-Fi Roman „Mein Kampf“ verfasste.
 
Sie gerieten jedoch für die nächsten Jahre in Vergessenheit.
 
1933 gelang dem jungen Adolf jedoch der Durchbruch als Schauspieler in seiner Rolle als „Der große Diktator“ (Eine Parodie auf den britischen Diktator Charlie Chaplin) und er bekam von verschiedensten Produktionsfirmen Anfragen weitere Filme zu drehen.
 
Als er 1939 sein wohl größtes und erfolgreichstes Filmdrama „[[Zweiter Weltkrieg|Der Zweite Weltkrieg]]“ drehte, ließ er Ideen aus seinem früheren Roman „Mein Kampf“ einfließen, womit auch die Mondnazis wieder erschienen.
 
 
==Film==
 
Als die Nazis 1944 auf dem Mond ankamen, hatten sie schon lange keinen Kontakt mehr zur Erde, nicht etwa weil die Verbindung durch einen technischen Defekt abgebrochen war, sondern weil sich das Naziastronautenteam mit dem UFO-Naziingenieursteam in die Haare bekommen hatte und beleidigt den Kontakt abgebrochen hatte.
 
Die Auswanderer, die die „guten“ deutschen Werte auf den Mond bringen wollten, richteten sich heimisch ein, in dem sie als erstes eine militärische Mondbasis errichteten, da sich keine „guter“ Nazi ohne Militarismus und Zucht und Ordnung wohlfühlen konnte.
 
Von Anfang an wurde beschlossen, dass keine Schulen gebaut werden sollten, da Bildung im Widerspruch zur eigenen Ideologie stand und man nicht Gefahr laufen wollte, dass jemand das Weltbild des Nazis hinterfragt.
 
  
Der Film hat ein offenes Ende, bei dem die Mondnazis, die sich inzwischen vom „normalen“ Nazi abgesondert hatten und nun als Unterart des Nazis galten, einem UFO hinterher blicken, das den Mond verlässt.
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Die Mondnazis fanden zum ersten Mal im Jahre 1924 Erwähnung, als der noch junge österreichische Schriftsteller [[Adolf Hitler]] (Bekannt durch den Abenteuerroman [[Zweiter Weltkrieg|„Der zweite Weltkrieg“]]) sein Sach- und Lachbuch „Mein Kampf“ verfasste.
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Schon zu diesem Zeitpunkt herrschte die weitverbreitete Meinung, dass man den Mond unbedingt mit Deutschen besiedeln müsse, ganz einfach aus dem Grund, dass kaum jemand diese ewig nörgelnden Zeitgenossen ertragen konnte und häufig der Wunsch geäußert wurde, sie endlich auf dem Mond schießen zu können.<br />
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Als sich der Autor [[Adolf Hitler]] 1933 der Politik zuwandte und mit seinem Buchclub an die Macht kam, machte er sich sofort daran die großen deutschen Denker, die noch nicht abhauen konnten, mit der Aufgabe zu vertrauen, Nazis auf den Mond zu schicken.
  
Dieses Ende lässt sich durch die plötzliche Krankheit der Darsteller erklären, die zu echten Mondnazis mutierten.
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Nach intensiven Forschungen und einigem Aufwand glückte das Unterfangen und man wählte die unbeliebtesten Deutschen, die man finden konnte, aus, um sie auf den Mond zu schießen, wo sie versauern sollten.<br />
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Als die Nazis 1944 auf dem Mond ankamen, hatten sie schon lange keinen Kontakt mehr zur Erde, da die Nazis auf der Erde (verständlicherweise) einfach keine Lust mehr auf ihre Artgenossen im Weltraum hatten. Dies beruhte jedoch auf Gegenseitigkeit.
  
==Dreharbeiten und was danach geschah==
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Die Auswanderer, die die „guten“ deutschen Werte auf den Mond bringen wollten, richteten sich heimisch ein, in dem sie als erstes eine militärische [[Mondbasis Alpha 1|Mondbasis]] errichteten, da sich kein „guter“ Nazi ohne Militarismus und Zucht und Ordnung wohlfühlen kann.
Für die Dreharbeiten am Film mussten voll funktionsfähige UFOs gebaut werden und auch die Szenen auf dem Mond wurden tatsächlich eben dort abgedreht.
 
  
Nach dem Ende des Films fühlten sich die Mondnazis-Darsteller schon so stark mit ihren Rollen verbunden, dass sie die Figuren nicht mehr als Rollen ansahen, sondern wirkliche Mondnazis wurden.
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==Typische Verhaltensweisen==
Man spricht hier vom berühmten „Mondnazi-Syndrom“, welches eine Unterart des „Neonazi-Syndrom“ ist, jedoch nicht durch „[[Scheiße|Musik]]“-CDs, sondern durch das zu lange Tragen der Mondnazi-Uniform verursacht wird.
 
Aufgrund ihrer nur schwer heilbaren Krankheit und dem geringen Interesse der Verantwortlichen, diese zu heilen, wurden die Mondnazis auf dem Mond zurückgelassen und lebten für lange Zeit in den Requisiten.
 
  
==Gegenwart==
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Die Mondnazis leben in einer streng geheimen militärischen Anlage auf der dunklen Seite des Mondes.
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Des Mondnazis größtes Hobby ist das Marschieren, welches er sich von seinen [[Nazi|Artgenossen]] abgeschaut hat. Wohin er marschiert ist dem Mondnazi erstmal völlig egal, denn wichtiger ist, dass jeder im Gleichschritt marschiert und niemand aus der Reihe tanzt. Des Weiteren gilt es als verpönt Dinge zu hinterfragen. Dies kommt dem Mondnazi sehr entgegen, da bei ihm das [[Denken]], wie bei allen Arten des [[Nazi|Nazis]], als überbewertet gilt.
  
In der heutigen Zeit haben die Mondnazis auf der dunklen Seite des Mondes große Kolonien gegründet, durch ihre fehlende Kreativität und dem nur schwach ausgeprägten IQ bestehen ihre „Städte“ jedoch nur aus kleinen Hütten mit einfallslosen Namen wie „Mond-Berlin“.
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Wenn der Mondnazi nicht marschiert, dann lauscht er [[Richard Wagner]] (Großer Humanist seiner Zeit) und sinniert über einen Eroberungskrieg gegen die Erde.
In seiner Freizeit marschiert der Mondnazi gerne, wohin ist ihm grundsätzlich egal, wichtig ist nur, dass er dabei im Gleichschritt mit seinen anderen Mondnazisfreunden ist.
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Der Krieg ist ein weiteres Hobby des Mondnazis. Er würde ausgesprochen gerne Krieg führen, nur nimmt ihn keine Nation, die er bisher bedroht hat, ernst. Dies liegt vielleicht auch daran, dass der Mondnazi auf dem Mond lebt und keinerlei Möglichkeiten besitzt von dort runter zu kommen.
Wenn er nicht marschiert, hört der Mondnazi gerne Richard Wagner und denkt über das marschieren nach.
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Denn trotz der vielen Versuche des absolut seriösen Dokumentations- und Nachrichtensenders N24, die Vermutungen über Reichsflugscheiben mit häufig wiederholenden Dokumentationen zu belegen, sind diese ein Irrglaube. Auch wenn sich die Mondnazis die Reichsflugscheiben häufig wünschen würden.
Der Mondnazi hat am liebsten alles simpel, weshalb auch sein Weltbild simpel ist. Aus diesem Grunde ist er schließlich ein Nazi.
 
  
 
==Erscheinung==
 
==Erscheinung==
  
Der gemeine Mondnazi trägt meist eine braune  Uniform und besitzt für gewöhnlich jeweils zwei Arme und zwei Beine, desweiteren besitzt er auch alle weiteren Merkmale, die ein Mensch hat. Der Mondnazi unterscheidet sich von den normalen Menschen vor allen Dingen durch die starke Rückbildung seines Gehirns, welche zwangsweise mit einer solchen Gesinnung einhergehen muss.
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Der gemeine Mondnazi trägt meist eine braune  Uniform und besitzt für gewöhnlich jeweils zwei Arme und zwei Beine, des Weiteren besitzt er auch alle weiteren Merkmale, die ein Mensch hat. Der Mondnazi unterscheidet sich von den normalen Menschen vor allen Dingen durch die starke Rückbildung seines Gehirns, welche zwangsweise mit einer solchen Gesinnung einhergehen muss.
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Hierbei unterscheidet sich der Mondnazi in keiner Weise vom „normalen“ Nazi
  
 
==Politische Lage==
 
==Politische Lage==
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[[Datei:Mondnazi.jpg|thumb|300px|Ein Mondnazi beim Spaziergang]]
  
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1947 wurden die Menschenrechte, nach einem großen Streik der Bevölkerung, abgeschafft und eine totalitäre Diktatur wurde eingeführt, ganz nach dem Geschmack der Bürger.
 
Die Mondnazis werden von einem „Führer“ regiert, der sich durch stark ausgeprägte Minderwertigkeitskomplexe und Größenwahn auszeichnet. Kurz, alles was der Nazi von seinem Führer erwartet.  
 
Die Mondnazis werden von einem „Führer“ regiert, der sich durch stark ausgeprägte Minderwertigkeitskomplexe und Größenwahn auszeichnet. Kurz, alles was der Nazi von seinem Führer erwartet.  
1947 wurden die Menschenrechte, nach einem großen Streik der Bevölkerung, abgeschafft und eine totalitäre Diktatur wurde eingeführt, ganz nach dem Geschmack der Bürger.
 
  
Durch die fehlende Pressefreiheit und die Unterdrückung der Bevölkerung wurde der dunklen Seite des Mondes durch Nordkorea und China schon mehrfach mit Sanktionen gedroht. Dies zeigte, zur Erleichterung aller Mondbewohner, noch keine Wirkung, sodass sie weiterhin unterdrückt werden dürfen.
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Durch die fehlende Pressefreiheit und die Unterdrückung der Bevölkerung wurde der dunklen Seite des Mondes durch Nordkorea und China (Beide Länder sind Verfechter der freien [[Zensur|Meinungsäußerung]] und [[Unterdrückung|Menschenrechte]].) schon mehrfach mit Sanktionen gedroht. Dies zeigte, zur Erleichterung aller Mondbewohner, noch keine Wirkung, sodass sie weiterhin unterdrückt werden dürfen.
  
Da der Mondnazi, wie jeder andere Nazi auch, den Drang nach Eroberung verspürt, plant er schon lange die Eroberung der Erde. Dies hat keinen besonderen Grund, jedoch haben die Mondnazis die Erde direkt vor ihren Augen, womit der Entschluss ausgerechnet die Erde erobern zu wollen naheliegt.
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Da der Mondnazi, wie jeder andere Nazi auch, den Drang nach Eroberung verspürt, plant er schon lange die Eroberung der Erde. Dies hat keinen besonderen Grund, jedoch haben die Mondnazis die Erde direkt vor ihren Augen, womit der Entschluss ausgerechnet die [[Invasion der Erde|Erde erobern]] zu wollen naheliegt.
  
 
[[Kategorie:Volk]]
 
[[Kategorie:Volk]]

Aktuelle Version vom 10. Januar 2018, 17:48 Uhr

Wohnort der Mondnazis

Mondnazis sind eine Unterart des Nazis, die die dunkle Seite des Mondes bewohnen. Im Gegensatz zu seinen Artgenossen hat der Mondnazi teilweise andere Charakteristika, so kann er durch verschiedenste Genmutationen ohne Schutzanzug auf dem Mond spazieren und beherrscht auch weitere Zauberkräfte wie das Atmen ohne zu atmen, welche selbst Harry Potter neidisch werden lassen. Des Weiteren hat der Mondnazi einen tendenziell um 10 Punkte höheren IQ als der „normale“ Nazi und kommt somit auf einen Durchschnitts-IQ von 10. Der Grund für den 10 Punkte höheren IQ ist nicht bekannt. Woher die Genmutationen kommen und weshalb eine fiktive Figur wie Harry Potter neidisch auf die magischen Kräfte der Mondnazis sein sollte, ist noch nicht gänzlich geklärt und wird von renommierten Naturforschern diskutiert.

Geschichte

Die Mondnazis fanden zum ersten Mal im Jahre 1924 Erwähnung, als der noch junge österreichische Schriftsteller Adolf Hitler (Bekannt durch den Abenteuerroman „Der zweite Weltkrieg“) sein Sach- und Lachbuch „Mein Kampf“ verfasste.

Schon zu diesem Zeitpunkt herrschte die weitverbreitete Meinung, dass man den Mond unbedingt mit Deutschen besiedeln müsse, ganz einfach aus dem Grund, dass kaum jemand diese ewig nörgelnden Zeitgenossen ertragen konnte und häufig der Wunsch geäußert wurde, sie endlich auf dem Mond schießen zu können.
Als sich der Autor Adolf Hitler 1933 der Politik zuwandte und mit seinem Buchclub an die Macht kam, machte er sich sofort daran die großen deutschen Denker, die noch nicht abhauen konnten, mit der Aufgabe zu vertrauen, Nazis auf den Mond zu schicken.

Nach intensiven Forschungen und einigem Aufwand glückte das Unterfangen und man wählte die unbeliebtesten Deutschen, die man finden konnte, aus, um sie auf den Mond zu schießen, wo sie versauern sollten.
Als die Nazis 1944 auf dem Mond ankamen, hatten sie schon lange keinen Kontakt mehr zur Erde, da die Nazis auf der Erde (verständlicherweise) einfach keine Lust mehr auf ihre Artgenossen im Weltraum hatten. Dies beruhte jedoch auf Gegenseitigkeit.

Die Auswanderer, die die „guten“ deutschen Werte auf den Mond bringen wollten, richteten sich heimisch ein, in dem sie als erstes eine militärische Mondbasis errichteten, da sich kein „guter“ Nazi ohne Militarismus und Zucht und Ordnung wohlfühlen kann.

Typische Verhaltensweisen

Die Mondnazis leben in einer streng geheimen militärischen Anlage auf der dunklen Seite des Mondes. Des Mondnazis größtes Hobby ist das Marschieren, welches er sich von seinen Artgenossen abgeschaut hat. Wohin er marschiert ist dem Mondnazi erstmal völlig egal, denn wichtiger ist, dass jeder im Gleichschritt marschiert und niemand aus der Reihe tanzt. Des Weiteren gilt es als verpönt Dinge zu hinterfragen. Dies kommt dem Mondnazi sehr entgegen, da bei ihm das Denken, wie bei allen Arten des Nazis, als überbewertet gilt.

Wenn der Mondnazi nicht marschiert, dann lauscht er Richard Wagner (Großer Humanist seiner Zeit) und sinniert über einen Eroberungskrieg gegen die Erde. Der Krieg ist ein weiteres Hobby des Mondnazis. Er würde ausgesprochen gerne Krieg führen, nur nimmt ihn keine Nation, die er bisher bedroht hat, ernst. Dies liegt vielleicht auch daran, dass der Mondnazi auf dem Mond lebt und keinerlei Möglichkeiten besitzt von dort runter zu kommen. Denn trotz der vielen Versuche des absolut seriösen Dokumentations- und Nachrichtensenders N24, die Vermutungen über Reichsflugscheiben mit häufig wiederholenden Dokumentationen zu belegen, sind diese ein Irrglaube. Auch wenn sich die Mondnazis die Reichsflugscheiben häufig wünschen würden.

Erscheinung

Der gemeine Mondnazi trägt meist eine braune Uniform und besitzt für gewöhnlich jeweils zwei Arme und zwei Beine, des Weiteren besitzt er auch alle weiteren Merkmale, die ein Mensch hat. Der Mondnazi unterscheidet sich von den normalen Menschen vor allen Dingen durch die starke Rückbildung seines Gehirns, welche zwangsweise mit einer solchen Gesinnung einhergehen muss. Hierbei unterscheidet sich der Mondnazi in keiner Weise vom „normalen“ Nazi

Politische Lage

Ein Mondnazi beim Spaziergang

1947 wurden die Menschenrechte, nach einem großen Streik der Bevölkerung, abgeschafft und eine totalitäre Diktatur wurde eingeführt, ganz nach dem Geschmack der Bürger. Die Mondnazis werden von einem „Führer“ regiert, der sich durch stark ausgeprägte Minderwertigkeitskomplexe und Größenwahn auszeichnet. Kurz, alles was der Nazi von seinem Führer erwartet.

Durch die fehlende Pressefreiheit und die Unterdrückung der Bevölkerung wurde der dunklen Seite des Mondes durch Nordkorea und China (Beide Länder sind Verfechter der freien Meinungsäußerung und Menschenrechte.) schon mehrfach mit Sanktionen gedroht. Dies zeigte, zur Erleichterung aller Mondbewohner, noch keine Wirkung, sodass sie weiterhin unterdrückt werden dürfen.

Da der Mondnazi, wie jeder andere Nazi auch, den Drang nach Eroberung verspürt, plant er schon lange die Eroberung der Erde. Dies hat keinen besonderen Grund, jedoch haben die Mondnazis die Erde direkt vor ihren Augen, womit der Entschluss ausgerechnet die Erde erobern zu wollen naheliegt.


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