Bieratom: Unterschied zwischen den Versionen

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Da sich die Bieratome nur ca. alle 1,2 Billionen Jahre in Quantitäten zw. 9 und 351 von selbst durch spontane Fluktuation in unseren Raum abbilden, hat man Verfahren entwickelt, welche diesen Vorgang erheblich beschleunigen.
 
Da sich die Bieratome nur ca. alle 1,2 Billionen Jahre in Quantitäten zw. 9 und 351 von selbst durch spontane Fluktuation in unseren Raum abbilden, hat man Verfahren entwickelt, welche diesen Vorgang erheblich beschleunigen.
In sogenannten "[[Brauerei]]en" wird mittels natürlich gewonnener Rohstoffe ein [[schwarzes Loch]] erzeugt. Die damit hervorgerufenen [[Raumkrümmung]] zerschert die Subraumkontinuität und öffnet einen Spalt. Durch diesen wird die bijektive Abbildung angeregt und die entstehenden Cluster geerntet.
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In sogenannten "[[Brauerei]]en" wird mittels natürlich gewonnener Rohstoffe ein [[schwarzes Loch]] erzeugt. Die damit hervorgerufenen [[Raumkrümmung]] zerschert die Subraumkontinuität und öffnet einen Spalt. Durch diesen wird die bijektive Abbildung angeregt und die entstehenden Cluster können geerntet werden.
 
Durch teilweise Spaltung der Cluster wird eine handelsgerechte Form erzielt und vertrieben.
 
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Version vom 15. November 2006, 00:51 Uhr

Bieratom, das.


Begriff:

Das Bieratom als solches existiert, wie seit der ersten Herstellung von Antimaterie-Lampen im Jahre 1427 bekannt, nur im hyperbolisch gekrümmten Subraum.


Spezifikation:

Die Atomform gleicht einem ins Unendliche ausgedehnten Würfel und das Atom selbst schimmert bläulich, wobei es selbst keine definierte Farbe besitzt. Dies ist aber bei herkömmichen Subraumsubstanzen völlig normal. Da sich parallel verlaufende Linien bekanntlich im Unedlichen schneiden, besitzt das würfelförmige Atom somit auch keine Ecken. Daraus resultieren die folgenden herausragenden Eigenschaften.

  1. Würfelförmigkeit
  2. Perlvermögen > 1
  3. bläuliches Schimmern


Vorkommen und Gewinnung

Da das Bieratom nur im Subraum existiert, kann man im normalen 4-dimensionalen Raum nur die bijektive Abbildung der Atome wahrnehmen. Diese konzentrieren sich vorzugesweise in zylindrischen Kugelclustern, welche im Volksmund auch "Fass" genannt werden. Die Hülle der Fässer ist negativ perlend aufgeladen und bildet in Reaktion mit der Umwelt eine harte Kruste. Diese hat meißt eine metallähnliche Struktur und bildet schillernde Farbformationen aus, welche haufig mit dem "Etikett des Herstellers" bezeichet wird. Spaltet man diese Kugelcluster, welches durch Beschuss mit Neutrinos in einem handelsüblichen Linearbeschleuniger problemlos möglich ist, so zerfällt es in genau 24 semitransparente Objekte. Diese weisen nur noch an der verjüngten Spitze die metallisch glänzende Kruste auf. Der Rest hat sich zu einer 2-3mm starken Hülle aus diamant-ähnlichem Material verfestigt. Transportbedingt werden diese Objekte (dem Fachmann als Flasche oder Pulle bekannt) in speziell dafür entwickelte Hochsicherheitscontainer verbracht und darin gelagert.

Der Inhalt beider Clustergrößen besteht aber aus derselben Masse. Diese ist die pure energetische Abbildung der Subraumatome. Die Energie wird hauptsächlich beim Konsum des Inhaltes frei. Dies geschieht meist in Form von geistiger Verperlung. Häufiger Konsum jedoch schwächt diesen Effekt.

Industrielle Herstellung

Da sich die Bieratome nur ca. alle 1,2 Billionen Jahre in Quantitäten zw. 9 und 351 von selbst durch spontane Fluktuation in unseren Raum abbilden, hat man Verfahren entwickelt, welche diesen Vorgang erheblich beschleunigen. In sogenannten "Brauereien" wird mittels natürlich gewonnener Rohstoffe ein schwarzes Loch erzeugt. Die damit hervorgerufenen Raumkrümmung zerschert die Subraumkontinuität und öffnet einen Spalt. Durch diesen wird die bijektive Abbildung angeregt und die entstehenden Cluster können geerntet werden. Durch teilweise Spaltung der Cluster wird eine handelsgerechte Form erzielt und vertrieben.


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