Spiegelwelten:Utopisches Besatzungsprotektorat: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 24. März 2007, 21:19 Uhr
Das Utopische Besatzungsprotektorat (oder Nordwestzone) war eine der fünf Protektorate, in die Transvestitien nach der Niederlage im Oktober 2006 von den alliierten Siegermächten eingeteilt wurde.
Aus dieser Zone bildet die utopische Militärregierung 2006 bzw. 2007 das Land Niedertransvestiten, das dennoch auch ein Bestandteil der Föderationsrepublik Transvestitien ist.
Wiederaufbau
Die Utopischen Pioniere sind stark beschäftigt, die zerstörte Stadt Amalgam wiederaufzubauen, gemäß Stuttgart City Konferenz sieht vor, die Stadt vollkommen neu zu konzipieren, man engagierte bereits den Designer Pinienmehl für die Planung. Derzeit wohnt die restliche Bevölkerung in Lehmhütten und Zelte in Reichweite des Utopischen Hauptquartiers im Zentrum des ausgebombten Amalgam.
Mayas in Carte d'Or
Wie bereits bekannt, stellte sich nach einigen Durchsuchungen im Geheimdienstlichen Zentralarchiv in Cité de Vomir heraus, dass die Imperialen Truppen am am 10.11.2001 ein Massaker an den Mayas verübt haben.
Der allierte Kontrollrat bemüht sich um eine Kontaktaufnahme mit den stark zurückgezogenen Mayas, um dem Volk die Möglichkeit zu geben, sich an dem Verlauf des weiteren Geschehens zu beteiligen. Laut dem utopischen Geheimdienstkoordinator sind die noch letzt verbliebenen Mayas in ´Le d'Orade (Was nach dem Robertumkonflikt als Erinnerung an die Maya benannt wurde). Man darf gespannt sein.
| Besatzungsprotektorate im Nachkriegstransvestitien
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