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Version vom 12. April 2007, 20:03 Uhr
Protektor | Karte des Protektorats |
Basisdaten | |
Hauptquartier: | Amalgame |
Kommandant: | Oberst Uan Notienedientes |
Bevölkerungszahl: | 30.789.000 (Stand: Februar 2007) |
Gliederung: | 1 Region |
Anschrift: | Place nouveau de la Liberation N°1 Amalgame |
Das Utopische Besatzungsprotektorat (oder Nordwestzone) war eine der fünf Protektorate, in die Transvestitien nach der Niederlage im Oktober 2006 von den alliierten Siegermächten eingeteilt wurde.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Bereits während dem Robertumkonflikt bat Napoleon um eine zweite Front im Norden, welche über Jesus Christoph nach kurzer Verhandlung mit dem Regierungschef Utopiens, Eldiabolus Bago, ausgehandelt wurde.
Utopien gestattete dem Franzosébund die Stationierung der Flugstaffeln sowie der Nordmeerflotte im Hafen von Huan Uele Mall, im Gegenzug jedoch verlangte Eldiabolus Bago ein Stück vom Kuchen.
Diese Forderung wurde während der Konferenz von Stuttgart City seitens der utopischen Führung in den Verhandlungsring eingeworfen. Der utopische Regierungschef Eldiabolus Bago bestand nachdrücklich darauf, dass Utopien die Kontrolle über jene Zone erhalten möge, welche am nächsten zur Ägyptischen Nation Utopien wäre.
Die Verhandlungspartner waren mit diesen Punkten einverstanden, Utopien hielt dabei noch fest, dass die Zone nicht sehr groß sein müsse, jedoch ca. um ein Drittel größer wie das Mutterland.
Besonders die Franzoséführung unterstützte das Vorhaben, ist doch der schnelle Sieg über das Imperium auch der Utopischen Nation zu verdanken.
Wiederaufbau in der "Nordwestzone"
Die Nordwestzone gehört zu den weniger zerstörten Gebieten des ehemaligen Imperiums. Amalgam wurde in den ersten Kriegstagen von legoländischen Freischärler und Panzerdivision 5 eingenommen, wobei mässiger Schaden entstand.
Die Infrastruktur ist jedoch ziemlich Rural. Die Zone gehörte zu den Strukturschwachen Regionen des ehemaligen Reiches. Industrie gibt es keine und das Strassennetz ist dünn und erheblich sanierungsbedürftig. Viele Dofer sind nur mit Saumtier-Karavanen zu erreichen.
Die Utopischen Pioniere sind in starkem Masse damit beschäftigt, die Stadt Amalgam wiederaufzubauen. Sie ist zwar, wie erwähnt nur mittelschwer bombardiert worden, gemäß einem Beschluss auf der Stuttgart City Konferenz jedoch ist vorgesehen, die Stadt vollkommen neu zu konzipieren.
und derzeit wird das ganze Protektorat von Mayabauern und utopischen Versorgungsschiffen versorgt
Man engagierte daher den berühmten Designer und Star-Architekt Pinienmehl für die Planung. Für die Dauer der Arbeiten wohnt die restliche Bevölkerung in Lehmhütten und Zelten, die in Reichweite des Utopischen Hauptquartiers im Zentrum des ausgebombten Amalgam' errichtet wurden.
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Einer der ersten Punkte, die die utopische Militärführung tätigte, war die Errichtung einer stabilen Garnisonsstadt im Zentrum von Amalgam. Uan Notienedientes: "Die örtlichen Bauern, ob transvestitischer oder maya'scher Herkunft unterstützen uns sehr, die Garnison hat bereits erste wichtige Kontaktbüros geöffnet. Nur, einige wenige versprenge Widerstandler machen uns Schwierigkeiten durch Diebstahl oder versuchter Bestechung."
Bevölkerung
Prinzipiell ist die Bevölkerung sehr homogen, sie besteht zu 92% im städischen Bereich zu Transvestiten, im ländlichen sind jedoch manche Exilaten zurückgekehrt. An der Küsten jedoch trifft man auf Ortschaften und Landstrichen, welche bis zu 80% mit Maya bevölkert sind, die Stadt Le d'Orade ist sogar zu 95% mit Maya bevölkert.
Die Stadtflucht hat bereits begonnen und die noch verbliebenen bettelnden und hungernden Einwohner flüchten auf das Land um zu hamstern.
Maya-Frage
Wie bereits bekannt, stellte sich nach einigen Durchsuchungen im Geheimdienstlichen Zentralarchiv in Cité de Vomir heraus, dass die Imperialen Truppen am am 10.11.2001 ein Massaker an den Mayas verübt haben.
Der allierte Kontrollrat bemühte sich um eine Kontaktaufnahme mit den stark zurückgezogenen Mayas, um dem Volk die Möglichkeit zu geben, sich an dem Verlauf des weiteren Geschehens zu beteiligen. Im November 2006 gelang es dem Franzoséunterhändler Jean Michel Valliant der Durchbruch: Nach dem Geschenk, ein Zitron Döschwö und der Zusicherung der Sicherheit der Maya, sicherte der Maharadscha der Maya die Unterstützung der Allierten im utopischen Protektorat.Le d'Orade (Was nach dem Robertumkonflikt als Erinnerung an die Maya benannt wurde) gilt als einer der Hochburgen der Maya. Sie zeigen sich sehr kooperativ gegenüber den Allierten, jedoch sind die verbliebenen Transvestiten den Maya gegenüber sehr mißtrausisch.
Ent-Robertisierung und politische Bildung
Großen Aufwand betreiben die Besatzungsbehörden bei der Umerziehung der teilweise immer noch stark indoktrinierten Bevölkerung. So ist der Besitz von Ro I. Fotos ebenso verboten wie das Tragen von Buttons, T-Shirts oder Mützen mit dem Konterfei des ehemaligen Diktators.
Fast wöchentlich werden irgendwelche Hass-Raper verhaftet, die illegal gebrannte CDs mit Anti-Alliierten, bzw Pro-Ro Songs auf dem Schwarzmarkt vertreiben: Ein Paradebeispiel ist dieser Song des Hetz-Rappers "X-Cow"
Ideologisch dagegen hält der von den Utopier betriebene Radiosender UFN: (Utopian Forces Network). Neben Unterhaltungsmusik und Informationssendungen betreibt der Sender eine bewusste Politk der Umerziehung und politischen Bildung mit Sendungen. Viele Sendungen werden von RIAS aus der Amerikanesischen Zone in Cité de Vomir übernommen, gliedern sich wie folgt:
- Die Mitternachtsreportage: "Von Würmern und Menschen - Reporter enthüllen das schreckliche Geheimnis von Ro I.'s Toilettenanlage"
- "Die Frau, die zuviel wusste" Hörspiel über das Leben von Ro.I's Putzfrau
- "Talk um 1: "Ist ein Afterfurunkel wirklich Entschudigung für alles? - Psychologen diskutieren Ro I. Werdegang"
- "Der heiße Stuhl" Experten erörtern warum Ro I. eine beheizte Kloschüssel brauchte, während seine Untertanen froren.
Die eigenen Sendeformate senden aus Quaza dell Drabahou in Utopien, bzw. aus der Garnisonsstadt Amalgam:
- Utopia Time: "Maya - Unbekannte im eigenen Land"
- Mayaraní Neos - Zweistündliche Nachrichten in Mayaraní, der Sprache der Maya
Besatzungsprotektorate im Nachkriegstransvestitien
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