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| − | Pathologie kommt begrifflich aus dem [[Griechisch]]en (oder [[Latein]]ischen), um der Menschenfledderei einen [[wissenschaft]]lichen Hauch zu geben. Die sogenannten Pathologen sind meistens blutsüchtig oder Fans einer sadistischen, teufelsanbetenden Band wie etwa [[Slipknot]] oder [[De Randfichten]]. | + | Pathologie kommt begrifflich aus dem [[Griechisch]]en (oder [[Latein]]ischen), um der Menschenfledderei einen [[wissenschaft]]lichen Hauch zu geben. Die sogenannten Pathologen sind meistens blutsüchtig oder [[Fans]] einer sadistischen, teufelsanbetenden Band wie etwa [[Slipknot]] oder [[De Randfichten]]. |
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| − | Meist kommt die Pathologie zum Einsatz, wenn eine [[Person]] auf rätselhafte Weise | + | Meist kommt die Pathologie zum Einsatz, wenn eine [[Person]] auf rätselhafte Weise verstorben ist. Durch den brutalen Gewaltakt an der [[Leiche]] sollen Informationen über den [[Tod]] hervorgebracht werden. Ist eine Person jedoch eines offenbar "natürlichen Todes" gestorben, so kommt es erst gar nicht zu einer pathologischen Untersuchung. [[Klingt komisch, ist aber so]]. |
Die Pathologie ist folglich eine Wissenschaft, die [[Mord]]e nur dann aufklären kann, wenn ein nach 18 Arbeitsstunden erholter, und daher vollkommen einsatzfähiger sowie hochkonzentrierter [[Arzt]] keinen natürlichen Tod bescheinigt. So bleiben viele Morde glücklicherweise unaufgedeckt; siehe auch [[Täterschutzprogramm]]. | Die Pathologie ist folglich eine Wissenschaft, die [[Mord]]e nur dann aufklären kann, wenn ein nach 18 Arbeitsstunden erholter, und daher vollkommen einsatzfähiger sowie hochkonzentrierter [[Arzt]] keinen natürlichen Tod bescheinigt. So bleiben viele Morde glücklicherweise unaufgedeckt; siehe auch [[Täterschutzprogramm]]. | ||
Version vom 8. August 2007, 23:00 Uhr
Die Pathologie ist ein scheinbar gezieltes Auseinanderschneiden wehrloser Menschen durch sogenannte Pathologen. Pathologie kommt begrifflich aus dem Griechischen (oder Lateinischen), um der Menschenfledderei einen wissenschaftlichen Hauch zu geben. Die sogenannten Pathologen sind meistens blutsüchtig oder Fans einer sadistischen, teufelsanbetenden Band wie etwa Slipknot oder De Randfichten.
Einsatzgebiet
Meist kommt die Pathologie zum Einsatz, wenn eine Person auf rätselhafte Weise verstorben ist. Durch den brutalen Gewaltakt an der Leiche sollen Informationen über den Tod hervorgebracht werden. Ist eine Person jedoch eines offenbar "natürlichen Todes" gestorben, so kommt es erst gar nicht zu einer pathologischen Untersuchung. Klingt komisch, ist aber so.
Die Pathologie ist folglich eine Wissenschaft, die Morde nur dann aufklären kann, wenn ein nach 18 Arbeitsstunden erholter, und daher vollkommen einsatzfähiger sowie hochkonzentrierter Arzt keinen natürlichen Tod bescheinigt. So bleiben viele Morde glücklicherweise unaufgedeckt; siehe auch Täterschutzprogramm.
