LD-Dosis: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''LD-Dosis''' (''[[Deutschland|dt]]. Abkürzung: Lustige Drogen-Dosis'') gibt die minimale Einnahmemenge an chemischer Substanz an, bei der ein haluzinogener Effekt eintritt. Die Art der Einnahme kann zu Variationen führen, es wird dabei zwischen [[intravenös]]er, [[inhalativ]]er, [[oral]]er, [[anal]]er oder anderweitiger [[Penetration]] unterschieden. In einzelnen Fällen kann die sogenannte ''"Fieses Zeuch-Regel"'' angewendet werden kann, die bei oraler bzw. inhalativer Einnahme effektive Menge wird bei einer analen Anwendung zumindest vervierfacht, dass liegt vor allem an der geringen Absorptionsfähigkeit der [[Dickdarm]]wände. Eine Möglichkeit den Verlust bei analen Missbrauch zu umgehen ist die Anwendung eines reversiblen [[Einlauf]]es, was jedoch mit immensen [[medizin]]ischen Kosten verbunden ist.
 
Die '''LD-Dosis''' (''[[Deutschland|dt]]. Abkürzung: Lustige Drogen-Dosis'') gibt die minimale Einnahmemenge an chemischer Substanz an, bei der ein haluzinogener Effekt eintritt. Die Art der Einnahme kann zu Variationen führen, es wird dabei zwischen [[intravenös]]er, [[inhalativ]]er, [[oral]]er, [[anal]]er oder anderweitiger [[Penetration]] unterschieden. In einzelnen Fällen kann die sogenannte ''"Fieses Zeuch-Regel"'' angewendet werden kann, die bei oraler bzw. inhalativer Einnahme effektive Menge wird bei einer analen Anwendung zumindest vervierfacht, dass liegt vor allem an der geringen Absorptionsfähigkeit der [[Dickdarm]]wände. Eine Möglichkeit den Verlust bei analen Missbrauch zu umgehen ist die Anwendung eines reversiblen [[Einlauf]]es, was jedoch mit immensen [[medizin]]ischen Kosten verbunden ist.
  

Version vom 29. September 2007, 01:35 Uhr

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Die LD-Dosis (dt. Abkürzung: Lustige Drogen-Dosis) gibt die minimale Einnahmemenge an chemischer Substanz an, bei der ein haluzinogener Effekt eintritt. Die Art der Einnahme kann zu Variationen führen, es wird dabei zwischen intravenöser, inhalativer, oraler, analer oder anderweitiger Penetration unterschieden. In einzelnen Fällen kann die sogenannte "Fieses Zeuch-Regel" angewendet werden kann, die bei oraler bzw. inhalativer Einnahme effektive Menge wird bei einer analen Anwendung zumindest vervierfacht, dass liegt vor allem an der geringen Absorptionsfähigkeit der Dickdarmwände. Eine Möglichkeit den Verlust bei analen Missbrauch zu umgehen ist die Anwendung eines reversiblen Einlaufes, was jedoch mit immensen medizinischen Kosten verbunden ist.

LD-Dosen häufig benutzter Substanzen in mg/kg Körpergewicht


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