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Gold: Unterschied zwischen den Versionen

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* Es ist nicht alles Gold, was glänzt... zumindest, solange du es dir nicht leisten kannst.
 
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* Es ist nicht alles Gold, was stinkt.
 
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* Gold ist die Gabe andere Menschen so zu sehen wie sie sind.
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* Gold ist dass was Dimitri nie besitzen wird (Louis XI)
  
 
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Version vom 21. November 2007, 21:12 Uhr

Gold, das, auch bekannt als gelbe Scheiße (nicht zu verwechseln mit schwarzem Gold)

Als Gold bezeichnet man meistens den natürlichen Abwehrstoff von einigen Tierarten, der bei Angst abgegeben wird. So erhält z.B. das Beutetier mehr Zeit zur Flucht, während sich der Verfolger mit dem Gold beschäftigt.

Gold ist der einzige Stoff, den man nicht künstlich herstellen kann.

Wirkung des Goldes auf den lebenden Organismus

Der Glanz des Goldes ist die wichtigste (und wohl einzige) Eigenschaft dieses Stoffes, eine wirksame Ablenkung zu erzielen. Während sich die meisten Tierarten nur für einen geringen Zeitraum vom Glanz beeindrucken lassen, findet die Gattung Homo sapiens sapiens erstaunlicherweise sehr großes Gefallen an dem Gold, sodass es rasch zu einem der wichtigsten Handelsgüter auf der Welt aufstieg. Besonders gegenüber dem weiblichen Geschlecht erzielt das Gold eine ungeahnte Wirkung, die viele Ehemänner bereits in den Ruin getrieben hat.

Rational betrachtet ist das Gold jedoch völlig wertlos. Schließlich ist es

  1. nicht essbar (theoretisch ist ja allerdings alles essbar, aber wer isst denn schon Gold?)
  2. nicht zu irgendwelchen Kleidungsstücken zu verarbeiten (OK, irgendwie lässt sich aus allem etwas zum anziehen machen, aber bei den horrenden Preisen bekommt man kein Kleidungsstück zusammen.)
  3. nicht gegen AIDS, Krebs, BSE oder sonstige Volkskrankheiten wirksam.

Zieht man diese Aussagen zu den Überlegungen hinzu und verknüpft diese mit den bereits genannten Informationen, lässt sich nur eine Schlussfolgerung ziehen, die für diese Wirkung des Goldes auf humanoide Wesen verantwortlich ist: Gold sendet hypnotisierende Alpha-Strahlen aus, die unsere Sinne so verwirren, Gold als etwas Schönes anzusehen, und den Planeten Erde auf eine vollständige Belagerung und Eroberung durch die Goldbären vorbereiten. Wer würde schon die kleinen, putzigen Süßigkeiten der Welteroberung verdächtigen? Neben der These der Propaganda der Goldbären durch die Haribo-Werbung, stellt die Goldthese der Bären die Kernaussagen der BVT (BärenVerschwörungsTheorie) dar.

Die Goldsynthese

Die Goldsynthese wird durch ein bestimmtes Enzym im Körper einiger Organismen angeregt. Erst durch Angst wird wird dieses Enzym aktiviert und gibt sofort die notwendigen Befehle an das Gehirn weiter. Das Gold wird wie Schweiß vom Körper abgegeben, sammelt sich und bildet Klumpen, deren Größe stark variieren können. Die Goldsynthese beschränkt sich jedoch nur auf die folgenden Tierarten:

Katzen

Katzengold gehört zu einer der bekanntesten Goldarten, ist jedoch keines natürlich Ursprungs. In China versuchte man, Gold billig zu kopieren, und nutzte die dort streunenden Katzen als Versuchstiere. Schließlich gelang der Versuch und noch bis heute wird minderwertiges Gold überall auf der Welt verkauft. Das Abschlachten der Tiere, um ihnen möglichst viel Angst einzujagen und eine damit verbundene maximale Ausbeutung an Gold zu erreichen, wurde von vielen Menschen der westlichen Kulter missinterpretiert. So kam es zu dem Klischée, dass in China Katzen gegessen werden würden.

Goldhamster

Goldhamster produzieren von allen Tierarten das qualitativ hochwertigste Gold. Die Lebensräume der Goldhamster, nämlich Erdhöhlen in den Gebirgen, wurden schnell die wichtigsten Quellen zur Goldgewinnung. Dabei spürt man durch laute Maschinen eine Goldhamsterfamilie auf. Die Hamster bekommen Angst, geben Gold ab, und fliehen weiter in den Berg hinein. Durch diesen Prozess kommt es zu den sogenannten Goldadern in den Bergen. Domestizierte Hamster haben jedoch durch die Gewöhnung an den Menschen die Fähigkeit verloren Gold zu produzieren. (Also bitte nicht zu eurem Hamster laufen und ihn quälen)

Goldfische

Die zahlreichen Goldfischbestände in den Ozeanen produzieren massenhaft Gold. Jedoch lässt sich dazu folgendes sagen: Es gibt zwar Tonnen von Gold im Meer, jedoch tausend-quadrilliarden-trilliarden-milliarden-millionen Tonnen mehr Wasser. Wer glaubt, da was finden zu können, kann auch gleich das Klowasser auf mögliche Goldspuren untersuchen.

Drachen und Schafe

Das Drachengold taucht nur in den mythologischen Erzählungen der Menschheit auf. Ebenso ist es bei den Schafen (siehe das goldene Vlies). Die Menschen, die sich auf die Suche nach solchem Gold machen, sind bestimmt auch die, die das Klowasser auf Goldspuren untersuchen.

Gold in der heutigen Gesellschaft

In unserer heutigen Zivilisation ist Gold gar nicht mehr wegzudenken. Es dient zum Beispiel als Entschuldigungsgeschenk von Ehemännern an die Ehefrau nach einem Seitensprung oder als Protzartikel für Snobs. Auch im Erotikgeschäft ist der Goldständer (siehe auch den Pornofilm Morgenstundt' hat Gold im Mund) unentbehrlich geworden. Goldene Klos, Gliedmaßen (z.B. Goldfinger), Bäume (siehe Blattgold) oder Biere sind heutzutage keine Seltenheit mehr und nur einige der zahlreichen irrationalen Vorkommen von Gold.

Redewendungen und Volksweisheiten zum Gold

  • Ende Gold, alles Gold
  • Isch habe Gold gemacht (bes. im Hiphop)
  • Du musst kein Gold haben, um glücklich zu sein. Du kannst auch Gold haben, ohne glücklich zu sein.
  • Es ist nicht alles Gold, was glänzt... zumindest, solange du es dir nicht leisten kannst.
  • Es ist nicht alles Gold, was stinkt.
  • Gold ist die Gabe andere Menschen so zu sehen wie sie sind.
  • Gold ist dass was Dimitri nie besitzen wird (Louis XI)
Bunt
auch bunt.

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