Arzt: Unterschied zwischen den Versionen

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== Ausbildung ==
 
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Die Ausbildung zum Arzt ist denkbar einfach. Man muss zunächst ein Einser-Abitur vorweisen können, was den meisten Medizinstudenten dadurch gelang, dass sie in der Oberstufe Sport und Musik, Häkeln und Tanzen, oder Religion und Kochen als Leistungskurs wählten. Damit konnten sie mit ihrer üblichen Unwissenheit viele Punkte sammeln.
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''''''Die Ausbildung zum Arzt ist denkbar einfach. Man muss zunächst ein Einser-Abitur vorweisen können, was den meisten Medizinstudenten dadurch gelang, dass sie in der Oberstufe Sport und Musik, Häkeln und Tanzen, oder Religion und Kochen als Leistungskurs wählten. Damit konnten sie mit ihrer üblichen Unwissenheit viele Punkte sammeln.
 
Zugelassen an der Uni muss der angehende Arzt nichts anderes machen, als stupide und wahrlich nicht sehr schwere Dinge auswendig zu lernen. Dieses Gelernte wird dann in extra leichtem Deutsch abgefragt (damit die Weißkittel die Fragen auch kapieren!). Da Ärzte sich aufgrund ihrer erbärmlichen Leistungskurse (s.o.) nicht hinreichend in Wort und Schrift artikulieren können, sind die Antworten auf die Fragen bereits vorgegeben. Nun muss nur noch das richtige Kreuz vor die richtige Antwort gesetzt werden. Klingt einfach! Ist es auch!
 
Zugelassen an der Uni muss der angehende Arzt nichts anderes machen, als stupide und wahrlich nicht sehr schwere Dinge auswendig zu lernen. Dieses Gelernte wird dann in extra leichtem Deutsch abgefragt (damit die Weißkittel die Fragen auch kapieren!). Da Ärzte sich aufgrund ihrer erbärmlichen Leistungskurse (s.o.) nicht hinreichend in Wort und Schrift artikulieren können, sind die Antworten auf die Fragen bereits vorgegeben. Nun muss nur noch das richtige Kreuz vor die richtige Antwort gesetzt werden. Klingt einfach! Ist es auch!
 
Den Doktortitel gibt es bei den Ärzten im Gegensatz zu anderen Studiengängen einfach oben drauf, da es auch hier wieder an schriftlichen Fähigkeiten mangelt.
 
Den Doktortitel gibt es bei den Ärzten im Gegensatz zu anderen Studiengängen einfach oben drauf, da es auch hier wieder an schriftlichen Fähigkeiten mangelt.
 
Nach sechs Jahren Kreuze setzen und einem geschenkten Doktortitel kann man dann endlich an kranken Menschen das anwenden, was man irgendwie nie gelernt hat...!
 
Nach sechs Jahren Kreuze setzen und einem geschenkten Doktortitel kann man dann endlich an kranken Menschen das anwenden, was man irgendwie nie gelernt hat...!
[[Kategorie:Angewandte Eitelkeit]]
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Version vom 3. Mai 2008, 23:17 Uhr

Vorlage:Dieser Artikel Eine Pornofilm-Figur. Zu erkennen am weißen Kittel, Fensterglasbrille und einem leger um den Hals gelegten, typischen Annäherungsinstrument, dem Stethoskop. Sein weibliches Pendant, die Ärztin, trägt immer ein billig aufgenähtes, rotes Plus auf ihrer Kleidung, derer sie sich immer schnell entledigen, wenn Privatpatienten auftauchen. In der Natur werden diese gerne mit Krankenschwestern und Krankenbrüdern verwechselt, die sich aber nicht untereinander, sondern nur mit Ärzten oder Ärztinnen paaren und paarhufig sind.
Nur wenige Ärzte sprechen ohne osteuropäischen Akzent und keiner schreibt lesbar.
Der Berufsstamm der Ärzte ist sehr nah verwandt zu dem der Metzger, aber nicht so nahrhaft.

Der Arzt ist das finale Entwicklungsstadium des Medizinstudenten. Ihm wird in diversen Glaubensrichtungen eine heilende Wirkung nachgesagt. Hat der Arzt diese Metamorphose vollzogen, verliert er sein Wissen und seine Heilkraft und wird Professor oder Chefarzt. Sobald ein Professor das Zeitliche segnet, wird der Gebäudeteil eines Krankenhauses nach ihm benannt, in dessen Wänden er eingemauert ist.

Ebenfalls sind Ärzte gemein gefährliche Killer, mit glühend heißen Nadeln, in denen Salzsäure eingelagert ist.

Der Arzt deckt gemein hin seinen Pfusch mit Erde zu. Man erkennt sie daran, dass sie - blutrünstig sind - Blut sehen können - gerne rumpfuschen - hochkommplizierte Ausdrücke und Abkürzungen kennen - Gerne an anderen Menschen rumschnibseln letzteres ist meist ein Chirurg. Sie bringen gewisse Eigenschaften von Massenmördern und Terroristen mit sich(Blutsehen/Rotsehen). Berühmte Vertreter dieses Handwerks: Dr. Dr. Schneider


Dr. Schnelltot


Siehe Auch

  1. Dr. Best
  2. Zahnarzt
  3. Arztwitz

Ausbildung

'Die Ausbildung zum Arzt ist denkbar einfach. Man muss zunächst ein Einser-Abitur vorweisen können, was den meisten Medizinstudenten dadurch gelang, dass sie in der Oberstufe Sport und Musik, Häkeln und Tanzen, oder Religion und Kochen als Leistungskurs wählten. Damit konnten sie mit ihrer üblichen Unwissenheit viele Punkte sammeln. Zugelassen an der Uni muss der angehende Arzt nichts anderes machen, als stupide und wahrlich nicht sehr schwere Dinge auswendig zu lernen. Dieses Gelernte wird dann in extra leichtem Deutsch abgefragt (damit die Weißkittel die Fragen auch kapieren!). Da Ärzte sich aufgrund ihrer erbärmlichen Leistungskurse (s.o.) nicht hinreichend in Wort und Schrift artikulieren können, sind die Antworten auf die Fragen bereits vorgegeben. Nun muss nur noch das richtige Kreuz vor die richtige Antwort gesetzt werden. Klingt einfach! Ist es auch! Den Doktortitel gibt es bei den Ärzten im Gegensatz zu anderen Studiengängen einfach oben drauf, da es auch hier wieder an schriftlichen Fähigkeiten mangelt. Nach sechs Jahren Kreuze setzen und einem geschenkten Doktortitel kann man dann endlich an kranken Menschen das anwenden, was man irgendwie nie gelernt hat...!'


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