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Barack Obama: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach seinem brillanten Abschluss in Havard stoppte er seinen Drogenkonsum und im wurde klar, das er assozial war. Deshalb ging er zu einer Kirche, bei der er sich einschleimte und so einen neunen Job bekam. Er arbeite als ''Marktschreier'' und setzte sich für seine schwarzen Gemüsesorten ein. Außerdem machte er auf die ungenießbaren Weißbrote aufmerksam und verurteilte sie als ungerecht. Trotzdem gelang es ihm (da seine Mutter auch ein Weißbrot war), das schwarze Gemüse und die Weißbrote zu vereinen und schaffte Frieden in Chigago. Darauf starte er in der Politik voll durch und propagierte hier weiterhin zu eine Vereinigung von schwarzen Gemüse und Weißbroten.
 
Nach seinem brillanten Abschluss in Havard stoppte er seinen Drogenkonsum und im wurde klar, das er assozial war. Deshalb ging er zu einer Kirche, bei der er sich einschleimte und so einen neunen Job bekam. Er arbeite als ''Marktschreier'' und setzte sich für seine schwarzen Gemüsesorten ein. Außerdem machte er auf die ungenießbaren Weißbrote aufmerksam und verurteilte sie als ungerecht. Trotzdem gelang es ihm (da seine Mutter auch ein Weißbrot war), das schwarze Gemüse und die Weißbrote zu vereinen und schaffte Frieden in Chigago. Darauf starte er in der Politik voll durch und propagierte hier weiterhin zu eine Vereinigung von schwarzen Gemüse und Weißbroten.
Noch heute engagiert sich Obama dafür zusammen mit Micheal Jackson Kinder zu vergewaltigen und kleine arschlöcher zum zereissen zu bringen um chaos zu veranstalten
 
  
 
===Politische Ambitionen===
 
===Politische Ambitionen===

Version vom 25. Juni 2008, 12:13 Uhr

Baracke Osama beim Wahlkampf

Barack Hussein Obama, Jr.(auch bekannt unter den Namen Barakk Oklahoma, Barak Alabama und Baracke Oh-Oma zum Teil verwechselt mit Osama bin oder geht in Laden)(* 4. August 1961 in Honolulu, Hawaii) ist ein amerikanischer Politiker und, das steht jetzt schon fest, der nächste Präsident von Amiland. Berühmt wurde er in der Pubertät, als er intelligent wurde. Dies wurde begünstigt von übermäßigen Drogenkonsum, dem er heute seinen Abschluß in Havard zu verdanken hat.


A Drama with Obama

obama war und ist ein doppelter hurensohn, da seine mutter schon früh auf den strich gegangen ist und sein vater sich pimmel von fremden menschen in seinen arsch hat stecken lassen. Obamas Mutter kommt aus Kansas, sein Vater war ein Kenianer, folgerichtig erblickte er auf Hawaii, welches genau zwischen diesen beiden Orten liegt, das Licht der Welt. noch heute is nicht bekannt wer sein biologischer daddy ist, da sein mutter eine richtige schlampe war. Er krabbelte aus dem Bauch seiner Mutter und schrie gleich seine ersten Worte "I want change" und tatsächlich, er bekam ein warmes Deckchen und ein Fläschchen und gab dann auch erst mal Ruhe. Erst mal, denn so leicht lässt sich Shaft II. nicht vom System korrumpieren.

1963 ließen sich seine Eltern scheiden, seine Mutter zog zu ihrem neuen Mann nach Indonesien (=change), Obama fand den Kontakt zur indianischen Bevölkerung aber eher beschwerlich und kehrte 1971 nach Hawaii zurück (=more change).

Unibesuch

Er kippte sich zu dieser Zeit gern mal einen hinter die Binde und schüttete sich mit Drogen zu. Bis 1991 studierte er in Harvard Jura, überaus clevere Wahl für einen Schwarzen, da kann er sich nach einem Bruch gleich selbst verteidigen "Mann, die 30 Fernseher habt ihr weißen Rassisten mir doch selbst ins Wohnzimmer gestellt" und wurde dann als Anwalt auf die Menschheit losgelassen. gurkenwichse

Soziales Engagement

Nach seinem brillanten Abschluss in Havard stoppte er seinen Drogenkonsum und im wurde klar, das er assozial war. Deshalb ging er zu einer Kirche, bei der er sich einschleimte und so einen neunen Job bekam. Er arbeite als Marktschreier und setzte sich für seine schwarzen Gemüsesorten ein. Außerdem machte er auf die ungenießbaren Weißbrote aufmerksam und verurteilte sie als ungerecht. Trotzdem gelang es ihm (da seine Mutter auch ein Weißbrot war), das schwarze Gemüse und die Weißbrote zu vereinen und schaffte Frieden in Chigago. Darauf starte er in der Politik voll durch und propagierte hier weiterhin zu eine Vereinigung von schwarzen Gemüse und Weißbroten.

Politische Ambitionen

2000 verlor er die innerparteiliche Vorwahl um einen Parlamentssitz haushoch gegen Amtsinhaber Bobby Rush in einem Wahlkreis in Illinois. Rush betonte Obamas Unerfahrenheit und erhielt 61 % der Stimmen, Obama 30 %. Wie recht er damit gehabt hatte wurde auf der Siegesparty klar. Die Obama gab.

2004 gewann er seine Vorwahl für den Senat und forderte den republikanischen Kandidaten Jack Ryan heraus. Der hatte zwar "Roter Oktober" erfolgreich aufgebracht, aber eben auch sein Weib Jeri Ryan, allgemein als kühle Seven-of-Nine Schnalle aus Raumschiff Voyager bekannt. Ryans Ehe kollabierte und er wurde assimiliert. Nach seinem Rückzug von der Kandidatur wurde er durch Alan Keyes ersetzt, der in Illinois ungefähr so populär ist wie Hip Hop in Nashville. Ganz anders dagegen der sympathische Strahlemann Obama, gerade weiße Wähler freuten sich, dass er betonte, dass er eigentlich nur "Change" wolle, normalerweise kommen sie mit Schwarzen nur in Kontakt wenn die mit ihrer Wumme die "Benjamins", die dicken Lappen, wollen. "Echte Dumpingpreise" jubelte man allerorten und er wurde gewählt.

Bis 2006 dementierte er eifrig jegliche Ambitionen Präsident zu werden, dann aber setzte ein Change in seiner Haltung ein. Vor Tausenden von Zuhörern schwang er Reden, die Menge war begeistert, es müsse sich, so analysierte er mit überlegenem Verstand, hier einiges ändern, was sie auch wussten. Er gab kund, er glaube an ein "großzügiges Amerika", was die weißen Amerikaner als Drohung verstanden sie seufzten und rückten zähneknirschend doch noch die großen Scheine raus. Im Nu waren die Kassen voll und er konnte gegen das Establishment wettern das sich ja doch nur die Taschen füllen wollte.

Von der gar nicht anti-republikanischen Presse wurde er als neuer Hoffnungsträger mit zwei süßen kleinen Kindern aufgebaut. Er war ja so frisch, so.., so....anders. Ein schwarzer Mann. Und der dann auch noch schwarz ist. Der Change will. Und noch nie gesessen hat. Großartig!
Im Verlauf des Wahlkampfs kam so einiges ans Tageslicht, zum Beispiel, dass zu seinen Vorfahren mütterlicherseits Sklavenhalter gezählt hatten und dass er um ein paar Ecken herum mit Dick Cheney verwandt ist, ersteres verdoppelte seine Wahlchancen im Süden und wurde heftig begossen, letzteres hatte einen Nervenzusammenbruch zur Folge. Cheney hingegen gab sich verdächtig freundlich und lud ihn zu einem Jagdausflug ein.

Das Rennen ins Weiße Haus

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2008 gewann er die erste Vorwahl in Iowa überraschend gegen die sympathische Vampirin Hillary Clinton. Politische Analysten waren sich einig, dass Clinton zu stark auf die Botschaft "Erfahrung" gesetzt hatte, während Obama sein nie wechselndes Thema "Change" zum Sieg verhalf.
In New Hampshire hingegen gab es einen Change, der diesmal nicht nach dem Geschmack Obamas war: Die Wähler, gerührt von den Krokoduilstränen Hillarys bei einer Pressekonferenz, schenkten diesmal ihr ihre Gunst. Daraufhin kam Weltuntergangsstimmung in Amiland auf und seine PR-Assistentin Obama Girl rette die Welt und half Baracke zu einem deutlichen Vorsprung vor Vampirin Hillary Clinton.

Und so ging's weiter im Takt. Obama gewann die ganzen kleinen Popelstaaten, wo man ihn mit dem Typen von "Onkel Bens Reis" verwechselte, Hillary dort, wo man Strom und fließend Wasser hatte oder ihr Gatte die weibliche Bevölkerung beglückt hatte (Florida, New York, Kalifornien, Pennsylvania...). Und dennoch: Hillary geriet immer mehr ins Hintertreffen, bis sie schließlich listig kundtat, Obama würde sicher einen 1A Vizepräsidenten abgeben. Auch hier wurde sie geblockt, diesmal vom unsensiblen John McCain: "Wen ich zum Vize mache, bestimme immer noch ich."

Das Hauptproblem Obamas (davon, dass er nichts in der Birne hat mal abgesehen, aber das ist bei der Demokratischen Partei eher peripher) war sein ehemaliger Pfarrer, der ihn verheiratet hatte und von ihm in seiner Biografie über den grünen Klee gelobt worden war, dann aber immer wieder mit rassistischen und antiamerikanischen Äußerungen von sich reden machte.


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