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Gold: Unterschied zwischen den Versionen

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(Goldesel)
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Diese einst sehr beliebte Art der Goldgewinnung ist heute leider gänzlich ausgestorben.
 
Diese einst sehr beliebte Art der Goldgewinnung ist heute leider gänzlich ausgestorben.
Getreu dem Motto "Entscheidend ist was hinten raußkommt" reichte nach den sehr glaubhaften Berichten der [[Gebrüder Grimm|Gebrüder Grimm]] das einfache Aussprechen folgender Zauberformel "Goldesel reck dich, Goldesel streck dich" .  
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Getreu dem Motto "Entscheidend ist was hinten rauskommt" reichte nach den sehr glaubhaften Berichten der [[Gebrüder Grimm|Gebrüder Grimm]] das einfache Aussprechen folgender Zauberformel "Goldesel reck dich, Goldesel streck dich" .  
Sogleich begann das dankbare Tier mit der Verrichtung und promt purzelte aus der hinteren Körperöffnung Goldstücke. Die Ausbeute steht in direktem Verhältnis zum Goldgehalt des gegebenen Futters.  
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Sogleich begann das dankbare Tier mit der Verrichtung und promt purzelten aus der hinteren Körperöffnung Goldstücke. Die Ausbeute steht in direktem Verhältnis zum Goldgehalt des gegebenen Futters.  
Anders gesagt: Besteht die Futtermischung aus 100 Prozent Gold so erhält man die höchtmögliche Ausbeute.
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Beispiel: Besteht die Futtermischung aus 100 Prozent Gold so erhält man die höchstmögliche Ausbeute.
 
Realistischerweise muß heute aber angenommen werden das der Esel im 2/3 Mix aus Stroh und Gold gefahren wurde.
 
Realistischerweise muß heute aber angenommen werden das der Esel im 2/3 Mix aus Stroh und Gold gefahren wurde.
  

Version vom 17. August 2008, 16:35 Uhr

Gold, das, auch bekannt als gelbe Scheiße (nicht zu verwechseln mit schwarzem Gold)

Als Gold bezeichnet man meistens den natürlichen Abwehrstoff von einigen Tierarten, der bei Angst abgegeben wird. So erhält z.B. das Beutetier mehr Zeit zur Flucht, während sich der Verfolger mit dem Gold beschäftigt.z.B Der Adler : Er hüttet seine Jungen (Gold) Während das Zebra in der Prärie galoppiert.

Gold ist der einzige Stoff, den man nicht künstlich herstellen kann.

Im Mittelalter konnte man Gold aber natürlich herstellen, und zwar im Alchimistenkeller aus Urin. Als mit der Entdeckung der Schweiz durch Christus Kolumbus am Ende des Mittelalters der Double-Whopper nach Europa kam, konnte man kein Gold mehr herstellen. Warum weiß keiner so genau, aber wahrscheinlich sind die Russen schuld.

Wirkung des Goldes auf den lebenden Organismus

Der Glanz des Goldes ist die wichtigste (und wohl einzige) Eigenschaft dieses Stoffes, eine wirksame Ablenkung zu erzielen. Während sich die meisten Tierarten nur für einen geringen Zeitraum vom Glanz beeindrucken lassen, findet die Gattung Homo sapiens sapiens erstaunlicherweise sehr großes Gefallen an dem Gold, sodass es rasch zu einem der wichtigsten Handelsgüter auf der Welt aufstieg. Besonders gegenüber dem weiblichen Geschlecht erzielt das Gold eine ungeahnte Wirkung, die viele Ehemänner bereits in den Ruin getrieben hat.

Rational betrachtet ist das Gold jedoch völlig wertlos. Schließlich ist es

  1. nicht essbar (theoretisch ist ja allerdings alles essbar, aber wer isst denn schon Gold?)für die Rasse Giovanna aber überlebenswichtig
  2. nicht verheizbar
  3. nicht zu irgendwelchen Kleidungsstücken zu verarbeiten (OK, irgendwie lässt sich aus allem etwas zum anziehen machen, aber bei den horrenden Preisen bekommt man kein Kleidungsstück zusammen.)
  4. nicht gegen AIDS, Krebs, BSE oder sonstige Volkskrankheiten wirksam.

Zieht man diese Aussagen zu den Überlegungen hinzu und verknüpft diese mit den bereits genannten Informationen, lässt sich nur eine Schlussfolgerung ziehen, die für diese Wirkung des Goldes auf humanoide Wesen verantwortlich ist: Gold sendet hypnotisierende Alpha-Strahlen aus, die unsere Sinne so verwirren, Gold als etwas Schönes anzusehen, und den Planeten Erde auf eine vollständige Belagerung und Eroberung durch die Goldbären vorbereiten. Wer würde schon die kleinen, putzigen Süßigkeiten der Welteroberung verdächtigen? Neben der These der Propaganda der Goldbären durch die Haribo-Werbung, stellt die Goldthese der Bären die Kernaussagen der BVT (BärenVerschwörungsTheorie) dar.

Die Goldsynthese I

Die Goldsynthese wird durch ein bestimmtes Enzym im Körper einiger Organismen angeregt. Erst durch Angst wird wird dieses Enzym aktiviert und gibt sofort die notwendigen Befehle an das Gehirn weiter. Das Gold wird wie Schweiß vom Körper abgegeben, sammelt sich und bildet Klumpen, deren Größe stark variieren können. Die Goldsynthese beschränkt sich jedoch nur auf die folgenden Tierarten:

Katzen

Katzengold gehört zu einer der bekanntesten Goldarten, ist jedoch keines natürlich Ursprungs. In China versuchte man, Gold billig zu kopieren, und nutzte die dort streunenden Katzen als Versuchstiere. Schließlich gelang der Versuch und noch bis heute wird minderwertiges Gold überall auf der Welt verkauft. Das Abschlachten der Tiere, um ihnen möglichst viel Angst einzujagen und eine damit verbundene maximale Ausbeutung an Gold zu erreichen, wurde von vielen Menschen der westlichen Kulter missinterpretiert. So kam es zu dem Klischée, dass in China Katzen gegessen werden würden.

Goldhamster

Goldhamster produzieren von allen Tierarten das qualitativ hochwertigste Gold. Die Lebensräume der Goldhamster, nämlich Erdhöhlen in den Gebirgen, wurden schnell die wichtigsten Quellen zur Goldgewinnung. Dabei spürt man durch laute Maschinen eine Goldhamsterfamilie auf. Die Hamster bekommen Angst, geben Gold ab, und fliehen weiter in den Berg hinein. Durch diesen Prozess kommt es zu den sogenannten Goldadern in den Bergen. Domestizierte Hamster haben jedoch durch die Gewöhnung an den Menschen die Fähigkeit verloren Gold zu produzieren. (Also bitte nicht zu eurem Hamster laufen und ihn quälen)

Goldfische

Die zahlreichen Goldfischbestände in den Ozeanen produzieren massenhaft Gold. Jedoch lässt sich dazu folgendes sagen: Es gibt zwar Tonnen von Gold im Meer, jedoch tausend-quadrilliarden-trilliarden-milliarden-millionen Tonnen mehr Wasser. Wer glaubt, da was finden zu können, kann auch gleich das Klowasser auf mögliche Goldspuren untersuchen.

Drachen und Schafe

Das Drachengold taucht nur in den mythologischen Erzählungen der Menschheit auf. Ebenso ist es bei den Schafen (siehe das goldene Vlies). Die Menschen, die sich auf die Suche nach solchem Gold machen, sind bestimmt auch die, die das Klowasser auf Goldspuren untersuchen.

Goldesel

Diese einst sehr beliebte Art der Goldgewinnung ist heute leider gänzlich ausgestorben. Getreu dem Motto "Entscheidend ist was hinten rauskommt" reichte nach den sehr glaubhaften Berichten der Gebrüder Grimm das einfache Aussprechen folgender Zauberformel "Goldesel reck dich, Goldesel streck dich" . Sogleich begann das dankbare Tier mit der Verrichtung und promt purzelten aus der hinteren Körperöffnung Goldstücke. Die Ausbeute steht in direktem Verhältnis zum Goldgehalt des gegebenen Futters. Beispiel: Besteht die Futtermischung aus 100 Prozent Gold so erhält man die höchstmögliche Ausbeute. Realistischerweise muß heute aber angenommen werden das der Esel im 2/3 Mix aus Stroh und Gold gefahren wurde.

Gold-Synthese II

Entgegen den bisherigen Aussagen in diesem Artikel ist nach neuesten Forschungen die Synthese von Gold sehr wohl möglich: Man braucht Goldlack (das ist eine Gartenblume, die rot-braun-goldfarbig blüht) und Holz-Dielen-Fußboden mit Ritzen dazwischen. Und dann kann es losgehen:

Man schütte eine genügende Menge Goldlackpflanzen (am besten blühend) auf den Dielen-Fußboden. Dann verbindet sich langsam oder schneller (je nach Außentemperatur) der Lack im Goldlack mit den Ritzen zu La(c)kritzen und Gold wird frei und damit sichtbar und kann abgekratzt werden:

Gold-Lack + Ritzen = La(c)kritzen + Gold

Leider habe ich vergessen und die Unterlagen darüber verloren, in welchem chemischen Institut in Europa diese Forschung betrieben wird und zum Erfolg geführt hat.

Gold in der heutigen Gesellschaft

In unserer heutigen Zivilisation ist Gold gar nicht mehr wegzudenken. Es dient zum Beispiel als Entschuldigungsgeschenk von Ehemännern an die Ehefrau nach einem Seitensprung oder als Protzartikel für Snobs. Auch im Erotikgeschäft ist der Goldständer (siehe auch den Pornofilm Morgenstundt' hat Gold im Mund) unentbehrlich geworden. Goldene Klos, Gliedmaßen (z.B. Goldfinger), Bäume (siehe Blattgold) oder Biere sind heutzutage keine Seltenheit mehr und nur einige der zahlreichen irrationalen Vorkommen von Gold.

Redewendungen und Volksweisheiten zum Gold

  • Ende Gold, alles Gold
  • Isch habe Gold gemacht (bes. im Hiphop)
  • Du musst kein Gold haben, um glücklich zu sein. Du kannst auch Gold haben, ohne glücklich zu sein.
  • Es ist nicht alles Gold, was glänzt... zumindest, solange du es dir nicht leisten kannst.
  • Es ist nicht alles Gold, was stinkt.
  • Gold ist die Gabe andere Menschen so zu sehen wie sie sind.
  • Nicht alles was einen Wert hat ist Gold
Bunt
auch bunt.

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