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Duden: Unterschied zwischen den Versionen

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(Das allwissende Buch)
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Konrad '''Duden''' (Abk. von ''Wat wills '''du denn'''?'') war ein Mann im [[19. Jahrhundert]], dem es einfiel, die Sprache seiner Mitmenschen arg zu reglementieren. Zeitlebens kämpfte der gestrenge Dorfschullehrer gegen das ''th'' und die Unart seiner Zeit, im [[Deutsch]]en das ''k'' nach der feinen Art der [[Franzosé]] als ''c'' zu schreiben.  
 
Konrad '''Duden''' (Abk. von ''Wat wills '''du denn'''?'') war ein Mann im [[19. Jahrhundert]], dem es einfiel, die Sprache seiner Mitmenschen arg zu reglementieren. Zeitlebens kämpfte der gestrenge Dorfschullehrer gegen das ''th'' und die Unart seiner Zeit, im [[Deutsch]]en das ''k'' nach der feinen Art der [[Franzosé]] als ''c'' zu schreiben.  
  
== Das allwissende Buch ==
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De Duden isch en dreckige siech man!! voll än wixxer! de stresst immer mään!
Er verfasste im Zorn das schlaueste Buch der [[Deutsche]]n, von dem er behauptete, dass es die einzig wahre deutsche [[Rechtschreibung]] enthielte, obwohl niemand wirklich die Rechtschreibung jemals gekannt hat und die Menschen bereits lange vor Duden richtig zu schreiben vermochten.Siehe Beispiel [[Bibel]]
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nd den isch er no so gruusig Gääl !!!! nd soo en fettsack!!! jo ...
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er isch halt en pissr ...
  
[[1901]] gelang es Duden, den [[Kaiser]] davon zu überzeugen, dass seine Rechtschreibung gut war. Dudens Rechtschreibung wurde zum Gesetz für alle Deutschen. Duden sorgte so erstmals für ein Wirrwarr innerhalb des deutschen Gedankenguts, das sich seither in schöner Tradition alle paar Jahre als [[Rechtschreibreform]] wiederholt.
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aber :
  
Heute ändert der deutsche Kaiser bzw. [[Bundeskanzler]] die Rechtschreibung der deutschen Sprache immer dann, wenn Dudens Buchhandel dies aufgrund stagnierender Absatzzahlen wünscht, weil die ordentlichen [[Deutsche]]n nach jeder Änderung ihrer Rechtschreibung neue [[Bücher]] kaufen. Insbesondere [[Schüler]], die keine Lust auf die [[PISA-Studie]] haben, müssen nach jeder Rechtschreibänderung alle Regeln schnell neu lernen. So gelang es [[Politik]] und [[Wirtschaft]], die deutsche Rechtschreibung zwischen [[1996]] und [[2006]] insgesamt 9 mal zu ändern.
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GCZ olee !!!!!!!!
 
 
Der wahre Duden ist eigentlich die [[Bibel]]übersetzung von [[Martin Luther]] aus dem [[Mittelalter]], denn so wie Luther schrieb sprechen seit dieser Bibelübersetzung alle Deutschen; daher wird Martin Luther auch der "[[Übersetzer]]" bzw. "Der [[Reform]]ator" ([[nicht zu verwechseln mit]] "[[Terminator]]") genannt. Der Duden wurde nur deswegen auf den [[Markt]] geworfen, weil nicht jeder die Bibel lesen wollte und es immer weniger religiöse [[Mensch]]en gab. In der katholischen [[Kirche]] wurde (und wird immer noch) tatsächlich nach der Epoche der [[Aufklärung]] die Bibel bei Rechtschreibunklarheiten verwendet.
 
  
 
== Aussprache ==
 
== Aussprache ==

Version vom 27. November 2008, 14:45 Uhr

Konrad Duden (Abk. von Wat wills du denn?) war ein Mann im 19. Jahrhundert, dem es einfiel, die Sprache seiner Mitmenschen arg zu reglementieren. Zeitlebens kämpfte der gestrenge Dorfschullehrer gegen das th und die Unart seiner Zeit, im Deutschen das k nach der feinen Art der Franzosé als c zu schreiben.

De Duden isch en dreckige siech man!! voll än wixxer! de stresst immer mään! nd den isch er no so gruusig Gääl !!!! nd soo en fettsack!!! jo ... er isch halt en pissr ...

aber :

GCZ olee !!!!!!!!

Aussprache

Die korrekte Aussprache des Namens "Konrad Duden" der ursprünglich aus dem indogermanischen stammt ist kompliziert. Hier wird das "Du" runder und weicher ausgesprochen (ähnlich einem "Ho" wie z.B. in "hochbegabt"), zugleich betont man das "Ko" in Konrad so wenig, dass darauf spontan ein leichter Zischlaut-und Knacklaut folgen muss. Das typische rollende r erzeugt in der korrekten Aussprache auch einen leichten Wiederholungseffekt mit klarem "n"-Klang anbei. Das Resultat sollte ähnlich "Kotzrrrand Hoooden" klingen. Nach ähnlicher Spracharithmetik gestaltete Duden auch seinen Vorgarten.

Trivia

Duden hat in seinen früheren Forschungen bereits vorausgesehen, dass die Diktatoren von Stupipedia gerne "Wir währen nicht böse, wenn wir denn mit mehr Mutterliebe erzogen worden währen" usw. schreiben würden, und er hat vorgeschlagen, zwischen währen (Was lange währt, wird endlich Schrott) und wären (Wir wären nicht böse ...) zu unterscheiden.


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