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W-Lahm: Unterschied zwischen den Versionen

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Entwickelt wurde W-Lahm von einer [[Gruppe]] [[verrückt]]er [[Wissenschaftler]], die zuvor das [[W-LAN-Kabel]] [[Erfindung|erfunden]] haben. Projektleiter [[Oliver Kahn]] sagte dazu (als er noch nicht den [[Affe]]n bei [[Bayern]] machte): "<i>Das Internet ist überlastet: Zu viele [[Kabel]]. Jaaaa... Kabelsalat auch genannt... und der schmeckt nicht, das äh... weiß ich aus eigener Erfahrung... und da muss man sich was überlegen nech, wir haben schließlich Eier in der Hose...</i>". So entwickelte er zusammen mit 4,5 anderen Wissenschaftlern (solche, die meinte Wissenschaftler zu sein) '''die Alternative''' zu ihrem kurz zuvor veröffentlichten ''Kabellosem Internet-Kabel''.
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Entwickelt wurde W-Lahm von einer [[Gruppe]] [[verrückt]]er [[Wissenschaftler]], die zuvor das [[W-LAN-Kabel]] [[Erfindung|erfunden]] haben. Projektleiter [[Oliver Kahn]] sagte dazu (als er noch nicht den [[Affe]]n bei [[Bayern]] machte): "<i>Das Internet ist überlastet: Zu viele [[Kabel]]. Jaaaa... Kabelsalat auch genannt... und der schmeckt nicht, das äh... weiß ich aus eigener Erfahrung... und da muss man sich was überlegen nech, wir haben schließlich Eier in der Hose...</i>". So entwickelte er zusammen mit 4,5 anderen Wissenschaftlern (solchen, die meinten Wissenschaftler zu sein) '''die Alternative''' zu ihrem kurz zuvor veröffentlichten ''Kabellosem Internet-Kabel''.
  
 
== Funktionsweise ==
 
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Version vom 13. Januar 2009, 18:10 Uhr

W-Lahm ist eine die deutsche umgangssprachliche Bezeichnung für eine Internetverbindung, die mittels unsichtbarer Lichtstrahlen aufgebaut wird. Die originale Bezeichnung für die ultimative Weiterentwicklung des LAN-Kabels nennt sich EXIT (Extraslow Internet Telecommunication).

Entwicklung

Ein W-Lahm Netzwerk mit unsichtbaren Lichtstrahlen (hier sichtbar gemacht)!

Entwickelt wurde W-Lahm von einer Gruppe verrückter Wissenschaftler, die zuvor das W-LAN-Kabel erfunden haben. Projektleiter Oliver Kahn sagte dazu (als er noch nicht den Affen bei Bayern machte): "Das Internet ist überlastet: Zu viele Kabel. Jaaaa... Kabelsalat auch genannt... und der schmeckt nicht, das äh... weiß ich aus eigener Erfahrung... und da muss man sich was überlegen nech, wir haben schließlich Eier in der Hose...". So entwickelte er zusammen mit 4,5 anderen Wissenschaftlern (solchen, die meinten Wissenschaftler zu sein) die Alternative zu ihrem kurz zuvor veröffentlichten Kabellosem Internet-Kabel.

Funktionsweise

Bei einer W-Lahm-Verbindung gibt es zwei Teile: Eine Lampe, die unsichtbares Licht ausstrahlt, diese ist sehr schwer zu bekommen, es sei denn die Glühbirne ist kaputt, und ein Empfangsteil, welches sich direkt am PC befinden sollte, damit keine unnötigen Kabel entstehen. Ideal dafür eignet sich ein Empfangsteil für das Diskettenlaufwerk, da bei dieser modernen Methode am besten die optimale Übertragungsrate entstehen kann.

Sind diese beiden Vorraussetzung gegeben, kanns losgehen (in dieser Voranschaulichung wird der Weg der Daten beschrieben):

Die Daten, die gesendet werden, werden mit der Windows-95 Paint-Anwendung in eine 2-Bit Bitmap-Datei umgewandelt (Schwarz-Weiß-Bild), was besonders bei großen Dateien wie Videos viel Speicherplatz sparen kann (ein negativer Aspekt ist, dass die Übertragung dann schneller ist). Anschließend werden die Daten über ein TXDLZ-Kabel, dessen Bedeutung kein Schwein kennt und das nur auf dem bulgarischen Schwarzmarkt zu erwerben ist, in unsichtbares Licht umgewandelt. Leider ist nicht bekannt, wie dieser Vorgang vonstatten geht. In besagten unsichtbaren Lichtstrahlen werden die Daten nach dem Zufallsprinzip entweder abgeschickt oder in Wärme umgewandelt (das dauert länger und verringert die Anzahl nützlicher Daten). Nach ca. 11,34725 Stunden und 73,7 Sekunden erreicht der Strahl (vielleicht) das Empfangsteil. Das Ziel ist erreicht.

Anmerkung: Eine Möglichkeit, Daten andersherum, also vom PC ins Netz zu senden wird gerade entwickelt. Deshalb ist die tolle W-Lahm-Verbindung für Stupidedianer nicht zu empfehlen.

Was man für eine gute W-Lahm-Verbindung braucht

W-Lahm 2000 für Staatspräsidenten und fortgeschrittene Anwender

Eine W-Lahm Verbindung in einem herrkömmlichen Haushalt benötigt mehrere Dinge, um reibungslos und wie geplant zu funktioneren: Zum Einen sollten mindestens fünf Internetuser existieren, da das Internet sonst zu schnell ist. Dies kann zu epileptischen Anfällen führen und lässt Menschen hektisch werden. Deshalb hat Kahn diese Maßnahmen mitbedacht. Mindestens eine Stahlbeton-Mauer zwischen Sender und Empfänger ist auch von Vorteil.

An technischem Material werden zum einen eine Lampe benötigt, die auf rätselhafte Weise unsichtbares Licht aussendet, dazu bietet die Website der Illuminaten weitere Informationen an. Ein anderes wichtiges Bestandteil ist das TXDLZ-Kabel (siehe oben), welches die Lampe mit dem Computer verbindet, der die Daten verteilt. Damit dieser Verteilercomputer die Daten erhalten kann, sollte er eine ordentliche Internetverbindung haben.

An Soft- und Hardware sind folgende Dinge nötig: Der Verteilercomputer braucht die Anwendung Microsoft Paint, welche es ausschließlich illegal zu downloaden gibt. Es muss außerdem in der Version Windows 95 vorhanden sein, da neuere Versionen zu schnell sein könnten. Die Empfänger-PCs sollten über ein Diskettenlaufwerk verfügen, an den das Empfängergerät angeschlossen wird.

Vorteile

  • Das Internet ist schön langsam, beziehungsweise nicht verfügbar. Und anderem das Entstehen von Sucht wird hiermit verhindert.
  • Es gibt keine Kabel. Kleine, große Kinder, oder große Erwachsene kommen nicht auf die Idee, vom Kabel zu kosten (bei RTL-News konnte man solche Fälle mehrmals erleben), was erstens nicht schmeckt (nach Oliver Kahn) und zweitens zu einem Stromanfall führen könnte.
  • Anti-Virenprogramme sind nicht mehr nötig. Dadurch, dass der Computer keine Daten ins Internet senden kann, können Viren sich dort ruhig ausbreiten.
  • Keine Gefährliche Strahlung. Allerdings ist noch nicht beweisen, wie gefährlich unsichtbare Lichtstrahlen sind, zumal einige an der Existenz derselben zweifeln.
  • Es gibt nur diese 5 Vorteile.

Nachteile

  • Oliver Kahn hat das System entwickelt.
  • Es müssen immer alle Türen geschlossen sein, damit die Übertragungsrate so niedrig wie versprochen ist.
  • Es gibt zu wenig Nachteile.

Linktipps: Faditiva und 3DPresso