Mauve: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 30. Januar 2009, 18:04 Uhr
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Mauve: (frz.) das; Mauve bezeichnet eine Farbe, die vom französischen Revolutionär Jean-Pierre Mauve unverhofft 1992 entdeckt wurde.
Entdeckungsgeschichte
Ursprünglich galt Mauves Suche einem Seeweg nach Indien, wobei er sich aber versegelte und durch diese ungeplante Verlängerung seiner Reise große Teile der Besatzung verlor (Skorbut). Nach dreijähriger Irrfahrt fand er sich schließlich in Stuttgart wieder und ging dort vor [Anker]. Er tauschte den überlebenden Teil seiner Mannschaft und sein Schiff, die Arreu, gegen Magnesiumtabletten ein, welche er zur Behandlung seines fortschreitenden Skorbuts dringend für nötig erachtete. Als er eine der [Tabletten] versehentlich in einen Topf kochenden Eierlikörs fallen ließ, machte Mauve einen seltsamen Farbumschlag in sienem Lieblingsgetränk aus - die Entdeckung der Farbe Mauve! Mauve ließ sich Mauve patentieren und genießt seitdem über die Stuttgarter Stadtgrenzen hinaus Ruhm und Anerkennung; so wird Mauve seither von jedermann auf Händen getragen, was tragischerweise zur Rückbildung und Verkümmerung seiner Beinmuskulatur führte.
Wirkungsgeschichte
Die Farbe Mauve hatte einen starken Einfluss auf die Neunziger Jahre. In der Kunst entwickelte sich beispielsweise die Gruppe der Mauvisten, die sich gegen die Verwendung jeglicher anderer Farben aussprach. Zu dieser Gruppe gesellten sich auch zahlreiche Musiker, die ihre Affinität zu Mauve immer wieder in ihren Liedern zum Ausdruck brachten. Hier einige der bekanntesten Beispiele: Time to mauve - H-Blockx
Mauving - Supergrass
Mauve On - Barbara Streisand
The New Mauvement - The Roots
Remauved - Calexico
She Mauves In Her Own Way - The Kooks
Mauvemberrain - Guns´N´Roses
Can´t Get Enough Of Your Mauve, Babe - Barry White
I Would Do Anything For Mauve - Meat Loaf
Auch vor der Literatur machte der Mauve-Wahn keinen Halt. So kam es Mitte der Neunziger Jahre zu einer neuen Textform - der Mauvelle. Hier ein kurzer bibliographischer Auszug:
Schachmauvelle - Stefan Zweig
Traummauvelle - Arthur Schnitzler
Die Buschmauvelle - Otto Ludwig
Zivilisationsmauvelle - Ernst Wilkomm
Revolutionsmauvellen - Arnold Ruge