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{{KK}}'''YPS''' (gespr. "Üpps", [[nicht zu verwechseln mit]] Ypsilanti) oder auch '''YPS-Heft''' ist ein [[Magazin]] für [[Held]]en und solche die es noch werden wollen. Zu den Lesern zählen aber auch [[Wissenschaftler]], [[Detektiv]]e, [[Spion]]e, Ex-[[Stasi]]-Mitarbeiter und andere Schurken.  
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'''YPS''' (gespr. "Üpps", [[nicht zu verwechseln mit]] Ypsilanti) oder auch '''YPS-Heft''' ist ein [[Magazin]] für [[Held]]en und solche, die es noch werden wollen. Zu den Lesern zählen aber auch [[Wissenschaftler]], [[Detektiv]]e, [[Spion]]e, Ex-[[Stasi]]-Mitarbeiter und andere Schurken.  
  
Seit 1975 versorgt das Magazin seine Leserschaft mit interessanten Tipps zum Überleben in einer grausamen Welt oder auch kriminalistischen Artikeln zur beruflichen Weiterbildung. Es enthält in jeder Ausgabe ein sog. ''"Gimmick"'' als Beilage. Dabei handelt es sich jedes Mal um ein hochwertiges und technisch ausgefeiltes Gerät zur Eränzung der eigenen Kampf- bzw. Spionageausrüstung. [[Kompass]]e, Abenteuerzelte, Urzeitkrebse, Abhörgeräte, diverse Forensik-Sets, Vergrößerungsgläser, ja, ganze U-Boot-Bausätze gehörten zu den Highlights der Fachzeitschrift.
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YPS geriet in die Kritik, als in einer Ausgabe drei echte tote Tropen-[[Schmetterling]]e und in einer anderen „[[Mexiko|mexikanische]] Springbohnen“ (die nur sprangen, weil lebende Schmetterlingslarven darin hausten) als Gimmick beigefügt waren, weil die Leser, die gerade einen Anschlag verhindern oder einen [[Terrorist]]en zur Strecke bringen mussten, damit nun wirklich nichts anfangen konnten. Doch YPS konnte seine Leserschaft mit neuen, innovativen Gimmicks wieder freundlich stimmen.  
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Seit 1975 versorgt das Magazin seine Leserschaft mit interessanten Tipps zum Überleben in einer grausamen Welt oder auch mit kriminalistischen Artikeln zur beruflichen Weiterbildung. Es enthält in jeder Ausgabe ein sog. '''"Gimmick"''' als Beilage. Dabei handelt es sich jedes Mal um ein hochwertiges und technisch ausgefeiltes [[Gerät]] zur Ergänzung der eigenen [[Kampf]]- bzw. Spionageausrüstung. [[Kompass]]e, [[Abenteuer]][[zelt]]e, [[Urzeit]][[krebs]]e, [[Hörgerät|Abhörgeräte]], diverse Forensik-Sets, [[Lupe|Vergrößerungsgläser]], ja, ganze [[U-Boot]]-Bausätze gehörten zu den Highlights der Fachzeitschrift.
  
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YPS geriet in die [[Kritik]], als in einer Ausgabe drei echte tote Tropen-[[Schmetterling]]e und in einer anderen „[[Mexiko|mexikanische]] Spring[[bohnen]]“ (die nur sprangen, weil lebende Schmetterlingslarven darin hausten) als Gimmick beigefügt waren. Die Leser, die gerade einen Anschlag verhindern oder einen [[Terrorist]]en zur Strecke bringen mussten, konnten damit nun wirklich nichts anfangen. Nach anfänglichem Rückgang der Umsätze konnte YPS seine Leserschaft jedoch bald wieder mit neuen, innovativen Gimmicks versöhnlich stimmen, die die Auflage wieder in die Höhe schießen ließen.
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Lange wurde gerätselt, wofür die [[Buchstabe]]n '''Y''', '''P''' und '''S''' überhaupt stehen. [[Insider]] behaupten, die [[Redaktion]] wolle gegen die unseriöse [[BILD|Regenbogenpresse]] anstänkern und habe ihr Magazin daher insgeheim ''"'''Y'''ellow '''P'''ress '''S'''ucks"'' (zu deutsch: ''"Klatschpresse ist [[Scheiße]]"'') genannt. Auf Nachfrage waren die Redakteure zu einer Stellungnahme jedoch nicht bereit.
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==Berühmte YPS-Leser==
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Zu den langjährigen, treuen Abonnenten gehören u. a. [[MacGyver]], [[Chuck Norris]], [[Jack Bauer]], [[Stephen Hawking]] und [[Columbo]].
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Version vom 20. September 2009, 00:51 Uhr

YPS (gespr. "Üpps", nicht zu verwechseln mit Ypsilanti) oder auch YPS-Heft ist ein Magazin für Helden und solche, die es noch werden wollen. Zu den Lesern zählen aber auch Wissenschaftler, Detektive, Spione, Ex-Stasi-Mitarbeiter und andere Schurken.

Inhalt

Seit 1975 versorgt das Magazin seine Leserschaft mit interessanten Tipps zum Überleben in einer grausamen Welt oder auch mit kriminalistischen Artikeln zur beruflichen Weiterbildung. Es enthält in jeder Ausgabe ein sog. "Gimmick" als Beilage. Dabei handelt es sich jedes Mal um ein hochwertiges und technisch ausgefeiltes Gerät zur Ergänzung der eigenen Kampf- bzw. Spionageausrüstung. Kompasse, Abenteuerzelte, Urzeitkrebse, Abhörgeräte, diverse Forensik-Sets, Vergrößerungsgläser, ja, ganze U-Boot-Bausätze gehörten zu den Highlights der Fachzeitschrift.

YPS geriet in die Kritik, als in einer Ausgabe drei echte tote Tropen-Schmetterlinge und in einer anderen „mexikanische Springbohnen“ (die nur sprangen, weil lebende Schmetterlingslarven darin hausten) als Gimmick beigefügt waren. Die Leser, die gerade einen Anschlag verhindern oder einen Terroristen zur Strecke bringen mussten, konnten damit nun wirklich nichts anfangen. Nach anfänglichem Rückgang der Umsätze konnte YPS seine Leserschaft jedoch bald wieder mit neuen, innovativen Gimmicks versöhnlich stimmen, die die Auflage wieder in die Höhe schießen ließen.

Bedeutung

Lange wurde gerätselt, wofür die Buchstaben Y, P und S überhaupt stehen. Insider behaupten, die Redaktion wolle gegen die unseriöse Regenbogenpresse anstänkern und habe ihr Magazin daher insgeheim "Yellow Press Sucks" (zu deutsch: "Klatschpresse ist Scheiße") genannt. Auf Nachfrage waren die Redakteure zu einer Stellungnahme jedoch nicht bereit.

Berühmte YPS-Leser

Zu den langjährigen, treuen Abonnenten gehören u. a. MacGyver, Chuck Norris, Jack Bauer, Stephen Hawking und Columbo.


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