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'''Finger''' (lateinisch: digital) werden von intelligenten Computermäusen zur Manipulation von [[Homanoid]]en zum zweck der Fortbewegung genutzt. Homaniden werden durch visuelle Reizüberflutung über einen oder mehrere [[Monitor]]e trotz sozioökonomischer [[Gefahr]]en wie [[Isolation]] oder [[Realitätsverlust]] dazu gebracht, die [[Computer]]maus über eine ebene Fläche zu bewegen und dabei den gefährlichen [[Doppelklick]] auszuführen. Die Finger bilden ein Bindungsglied zwischen der Computermaus und dem Homanoiden, der, wissenschaftlich noch nicht gelöst, in eine Wach-Koma-Zustand versetzt wird und die Computermaus mit Hilfe der Finger symbiotisch ihr überleben sichert. Computermäuse können sich nicht selbst fortbewegen und brauchen die Finger ihres Symbionten zur [[Fortpflanzung]] und allgemeinen überleben. | '''Finger''' (lateinisch: digital) werden von intelligenten Computermäusen zur Manipulation von [[Homanoid]]en zum zweck der Fortbewegung genutzt. Homaniden werden durch visuelle Reizüberflutung über einen oder mehrere [[Monitor]]e trotz sozioökonomischer [[Gefahr]]en wie [[Isolation]] oder [[Realitätsverlust]] dazu gebracht, die [[Computer]]maus über eine ebene Fläche zu bewegen und dabei den gefährlichen [[Doppelklick]] auszuführen. Die Finger bilden ein Bindungsglied zwischen der Computermaus und dem Homanoiden, der, wissenschaftlich noch nicht gelöst, in eine Wach-Koma-Zustand versetzt wird und die Computermaus mit Hilfe der Finger symbiotisch ihr überleben sichert. Computermäuse können sich nicht selbst fortbewegen und brauchen die Finger ihres Symbionten zur [[Fortpflanzung]] und allgemeinen überleben. | ||
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Version vom 13. April 2007, 00:41 Uhr
Finger (lateinisch: digital) werden von intelligenten Computermäusen zur Manipulation von Homanoiden zum zweck der Fortbewegung genutzt. Homaniden werden durch visuelle Reizüberflutung über einen oder mehrere Monitore trotz sozioökonomischer Gefahren wie Isolation oder Realitätsverlust dazu gebracht, die Computermaus über eine ebene Fläche zu bewegen und dabei den gefährlichen Doppelklick auszuführen. Die Finger bilden ein Bindungsglied zwischen der Computermaus und dem Homanoiden, der, wissenschaftlich noch nicht gelöst, in eine Wach-Koma-Zustand versetzt wird und die Computermaus mit Hilfe der Finger symbiotisch ihr überleben sichert. Computermäuse können sich nicht selbst fortbewegen und brauchen die Finger ihres Symbionten zur Fortpflanzung und allgemeinen überleben.