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Terrestrisches Fernsehen: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Terrestrisches Fernsehen''' ist das [[Ergebnis]] einer Unart des [[Deutscher|deutschen Volkes]], das sich aufgrund eines zwielichtigen ''Rundfunkgebührenstaatsvertrages'' dazu verpflichtet hat, eine wahnwitzige [[GEZ]]-Gebühr zu zahlen, damit die ganzen öffentlich-Rechtlichen Sender mit [[langweilig]]en Sendungen wie [[Rosamunde Pilcher]] oder den [[Tagesthemen]] die [[Luft]] verpesten können.
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Version vom 1. Oktober 2007, 22:24 Uhr

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Terrestrisches Fernsehen ist das Ergebnis einer Unart des deutschen Volkes, das sich aufgrund eines zwielichtigen Rundfunkgebührenstaatsvertrages dazu verpflichtet hat, eine wahnwitzige GEZ-Gebühr zu zahlen, damit die ganzen öffentlich-Rechtlichen Sender mit langweiligen Sendungen wie Rosamunde Pilcher oder den Tagesthemen die Luft verpesten können.

Historische Wurzeln

Propagandaplakat aus der NS-Zeit

Angefangen haben den ganzen Blödsinn, wie so vieles Anderes auch, die Nazis. Da Hitler ein Trendsetter für die junge Generation werden wollte, sodass in Zukunft alle jungen Männer Schnauzer haben würden, musste er sein Erscheinungsbild dem Volk vermitteln. Was eignete sich dazu besser, als bewegte Bildchen in den Äther zu pusten?

Da die Nazis während der Zeit des dritten Reiches bekanntlich UFOs in der Antarktis entwickelten, hätten sie ohne Zweifel die Möglichkeit gehabt, Satelliten ins All zu schießen und ihr Fernsehprogramm darüber zu übertragen. Allerdings war das zu riskant, weil die Amis es bemerkt und in kurzer Zeit sämtliche Fernsehkanäle mit unlustigen Talkshows zugemüllt hätten. Also suchte man einen anderen Weg, das Fernsehsignal zu verbreiten - einen geheimeren Weg.

Tief unter der Oberfläche, in einem ultrageheimen deutschen Forschungslabor, erfand ein namenloser Wissenschaftler den Fernsehturm. Ein allzu großer konnte es nicht gewesen sein, weil die ultrageheimen deutschen Forschungslabore hatten eine Deckenhöhe von nur 2,20m, aber immerhin: Mit dieser Erfindung sollte die weltweite Multimedialandschaft für immer verändert werden. Der Fernsehturm konnte nämlich bewegte Bilder durch die Luft verbreiten, ohne dass man beispielsweise in Neuseeland mitschauen konnte - eine enorme Leistung für die damalige Zeit.

Gesendet wurden diese wackelnden, sprechenden Bilder über ein terrestrischen Signal. Das hat nichts mit Terroristen zu tun, die hießen damals noch Kommunisten. Es heißt vielmehr, dass das Signal vom Fernsehturm geradeaus in die Luft geschossen wird, ne Weile in alle möglichen Richtungen fliegt und irgendwann dann auf den Boden fällt und dort absorbiert wird. Deshalb ist es auch von der Reichweite her begrenzt.

Nun musste ein Gegenstück her: Das Fernsehgerät. Da auch dieses eine totale Neuentwicklung der Nazis war, gab man ihm später den Spitznamen braune Röhre (auch braunsche Röhre). Diese Geräte wurden so schnell wie möglich unters Volk gebracht, um den Plan des Führers auszuführen. Als bald darauf der 2. Weltkrieg ausbrach, wurde auf den sogenannten Volksfernseher der komplette Kriegsverlauf live gesendet - bis die Gegner ein paar der Empfänger in die Finger bekamen, dann musst man den Krieg fünf Minuten zeitversetzt senden, damit die Alliierten die Taktik nicht mitbekamen.

Nach dem Untergang Hitlers kamen die Amerikaner, rissen die Konstruktionspläne an sich, stellten selbst Fernseher her und fingen an, sie mit unlustigen Talkshows zuzumüllen. Glücklicherweise haben die Amis ihr Signal genauso geradeaus in die Luft geschossen, weshalb es nie in Deutschland ankam. Zunächst.

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1. Platz beim 4. Stupid Contest

Terrestrisches Fernsehen ist ein Gewinner des 4. Stupid Contests.

Für dieses Werk erhält Ford Prefect den goldenen Stupidedia-Stern am Band.

Gezeichnet, die Jury

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Terrestrisches Fernsehen

Diesem Artikel wurde die unfassbare Ehre zuteil, zunächst von einer Mehrheit der ehrenwerten Leser zum absoluten Hammer gewählt und anschließend von der Mehrheit der Diktatoren zum Goldpokalartikel erklärt zu werden.

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