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Nachdem Papst Benedikt XIV. [[Benedikt XVI.|''[sic!]'']] 1741 auf Bitten von Wissenschaftlern die Bücher von Galileo Galilei nach fast einhundert Jahren die Bücher von ihm freigegeben hat und nicht mehr als des Teufels Werke abstempelte, passierte eine längere Zeit gar nichts. Doch nach zwei Weltkriegen, einem Atombombenabwurf und der [[Mondlandung]]
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[[Datei:Fat Man on Trailer.jpg|thumb|300px|Vorbereitung des Naturwunders ''Fat Man'']]
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Nachdem Papst Benedikt XIV. [[Benedikt XVI.|''[sic!]'']] 1741 auf Bitten von Wissenschaftlern die Bücher von Galileo Galilei nach fast einhundert Jahren die Bücher von ihm freigegeben hat und nicht mehr als des Teufels Werke abstempelte, passierte eine längere Zeit gar nichts. Doch nach zwei Weltkriegen, einem Atombombenabwurf und der [[Mondlandung]] kamen selbst dem Vatikan Zweifel auf, ob man Galileo Galilei nicht vielleicht doch zu Unrecht verurteilte und ob die Ansichten der katholischen Kirche nicht vielleicht ''etwas'' überholt sein könnten. Möglicherweise. Also, so ganz rein hypothetisch.<br />
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Wenn die Kirche aus dem 21. Jahrhundert noch weiterhin an den wissenschaftlichen Grundsätzen von anno 1642 festgehalten hätte, hätten zahlreiche naturwissenschaftliche Phänomene nie aufgeklärt werden können, denn der damalige Papst Urban VIII. hat geglaubt, dass die Menschheit schlicht [[FDP|zu blöd]] für Gottes Werke ist, um sie auch nur ansatzweise zu verstehen. Die bereits erwähnten [[Hiroshima|Atombombenabwürfe]] hat die katholische Kirche 1945 dementsprechend auch als "Gott gewollt" tituliert und listete sie in ihrer internen Liste unter "temporäre Naturwunder, die sich nicht erklären lassen können".<br />
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Die katholische Kirche sah sich dementsprechend genötigt, ihre Ansichten mal zu überdenken, auch mit dem hohen Risiko, mal falsch gelegen zu haben. Allerdings hätte dies einen Kratzer in der Unfehlbarkeit der Kirche bedeutet - etwas, was man definitiv nicht hinnehmen konnte.

Version vom 4. Dezember 2013, 17:23 Uhr

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Dass die Erde sich um die Sonne dreht, hat Galileo Galilei im siebzehnten Jahrhundert eindrucksvoll bewiesen: mittels Beobachtung durch ein simples Fernrohr, Mathematik und ein bisschen Grips. Dummerweise besaß keiner der kirchlichen Robenträger eines dieser drei Sachen, sondern höchstens die Bibel, sodass sie Galilei unter Hausarrest stellten, bis er krepierte.
Drei Jahrhunderte hat es gedauert, bis die katholische Kirche mal in Erwägung zog: "Hmh, mittlerweile könnte man ja mal darüber nachdenken, ob wir damals nicht im Unrecht waren."

Stein des Anstoßes

Vorbereitung des Naturwunders Fat Man

Nachdem Papst Benedikt XIV. [sic!] 1741 auf Bitten von Wissenschaftlern die Bücher von Galileo Galilei nach fast einhundert Jahren die Bücher von ihm freigegeben hat und nicht mehr als des Teufels Werke abstempelte, passierte eine längere Zeit gar nichts. Doch nach zwei Weltkriegen, einem Atombombenabwurf und der Mondlandung kamen selbst dem Vatikan Zweifel auf, ob man Galileo Galilei nicht vielleicht doch zu Unrecht verurteilte und ob die Ansichten der katholischen Kirche nicht vielleicht etwas überholt sein könnten. Möglicherweise. Also, so ganz rein hypothetisch.
Wenn die Kirche aus dem 21. Jahrhundert noch weiterhin an den wissenschaftlichen Grundsätzen von anno 1642 festgehalten hätte, hätten zahlreiche naturwissenschaftliche Phänomene nie aufgeklärt werden können, denn der damalige Papst Urban VIII. hat geglaubt, dass die Menschheit schlicht zu blöd für Gottes Werke ist, um sie auch nur ansatzweise zu verstehen. Die bereits erwähnten Atombombenabwürfe hat die katholische Kirche 1945 dementsprechend auch als "Gott gewollt" tituliert und listete sie in ihrer internen Liste unter "temporäre Naturwunder, die sich nicht erklären lassen können".
Die katholische Kirche sah sich dementsprechend genötigt, ihre Ansichten mal zu überdenken, auch mit dem hohen Risiko, mal falsch gelegen zu haben. Allerdings hätte dies einen Kratzer in der Unfehlbarkeit der Kirche bedeutet - etwas, was man definitiv nicht hinnehmen konnte.

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3. Platz beim 30. Stupid Contest

Und sie bewegt sich doch! ist ein Gewinner des 30. Stupid Contests.

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Gezeichnet, die Jury

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