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Facebook

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Der Stier sieht rot! Und das nicht wegen einem roten Tuch...

Facebook ist eine Website für gelangweilte Personen die entweder ein fiktives soziales Umfeld schaffen (FUS), oder ein bestehendes reales Umfeld zerstören wollen (RUZ).

Man könnte auf den ersten Blick meinen, Facebook sei dazu da, alte und neue Freunde zu verbinden. Jedoch ist es viel wichtiger sich selbst und anderen zu beweisen, wie viele Freunde man hatte, hat und noch haben wird. Somit ist es bloss eine Stimulierung des menschlichen Sammeltriebes wie ein Pokemon-Spiel in dem man nicht kleine Monster einfangen muss, sondern irgendwelche Leute für die man sich schon längst nicht mehr interessiert und/oder nie interessieren wird. Ob ein soziales Umfeld auf diese Weise gefestigt wird, sei dahingestellt. Immerhin haben so gelangweilte Büroangestellte und Teenager mit einem Drang zur grenzenlosen eigenen Bekanntheit ihre tägliche Beschäftigung gefunden.


Geschichte

Marc Zuckerberg, der wohl grösste NERD aller Zeiten, entwickelte Facebook im Februar 2004. Ursprünglich wollte er ein Netzwerk für seine Mitstudenten erstellen und hoffte so ein paar Freunde zu finden. Später wurde die Seite für die ganze USA freigegeben, doch Freunde hat Zuckerberg bis heute keine. Die Welt drehte sich weiter und Facebook verbreitete sich wie Herpes Genitales in einem Bordell. Es ist nun in vielen Sprachen verfügbar wie unter anderem Spasstisch, Behindisch und/oder Kindisch. Weiter Sprachen sind geplant. Zuckerberg gewann an Habgier und wollte sämtlich, von Facebook-Nutzern, hochgeladene Bilder und Daten für sich behalten. Doch sogar der unterbelichteten Facebook-Community war dies zu viel und Zuckerberg änderte die AGB’s wieder, nachdem er jedoch bereits sämtliche Daten der Benutzer auf einem privaten Server abspeicherte.


Funktionen

Jeder Benutzer verfügt über eine Profilseite auf der er sein langweiliges Leben präsentieren kann.

Persönliche Angaben Hier kann jeder Benutzer seine Adresse, Hobbys, Lieblingsbands und vieles mehr präsentieren. Diese Funktion wäre ein guter Grundgedanke, doch die persönlichen Angaben werden so oft geändert, dass der Sinn dieses Bereiches komplett entfällt. Mochte Max Muster gestern noch „Take That“ so ist er heute bereits wieder Fan von „Tokyo Hotel“. Zudem werden weniger Fakten über einem präsentiert, sondern eher Fiktionen in denen man sich gerne sehen würde. Max Muster war einmal bei einem Fallschirmsprung dabei. Bei seinen Hobbys steht jedoch „Fallschirmspringen“ anstelle von „Bei Fallschirmsprüngen dabei sein“.


Fotos

Ein weiteres Future ist das Hochladen von Bildern. Die Bilder die man selbst hoch lädt sind eher minder gefährlich, da sie meist bloss der Selbstverwirklichung dienen oder der Schönmalerei seines eigenen Ichs. Das heimtückische und auch sozial-sadistische, ist die Funktion, andere Benutzer auf peinlichen Fotos zu markieren. Der „Markierte“ selbst, hat keinerlei Gewalt über dieses Foto und kann es weder löschen noch bearbeiten. So sind viele gute Freunde, schlimme Feinde geworden. Ein Foto in dem man wunderbar posierend und perfekt belichtet sich selbst präsentiert, kann so von einem Foto auf welchem man besoffen und vollgekotzt zwischen ein paar Zelten an einem Open-Air liegt, komplett ruiniert werden.


Pinnwand

Die Pinnwand ist wie Briefe schreiben, ausser das alle anderen mitlesen können.

Nachrichten die für die Pinnwand geeignet sind:

  • Gratulationen (Geburtstage, bestandene Prüfungen, allg. Bekanntes)

Nachrichten die nicht für die Pinnwand geeignet sind:

  • Alle anderen

Leider verstehen dies viele nicht, oder haben den Link „Max Muster eine Nachricht schreiben“ noch nicht entdeckt. So finden seitenlange Unterhaltungen über Einkaufslisten und Menstruationsproblem auf der, zum Teil eigener, Pinnwand statt.


Statusmeldung

Wenn man eine Definition für „SPAM“ sucht, sollte man die Statusmeldung der Facebook-Nutzer unbedingt als Beispiel verwenden. Hierbei handelt es sich um eine kleine Leiste bei der jeder seine momentanen Gedanken, Tätigkeiten oder Tätanken präsentieren kann. Da sind meist geistreiche Aussagen anzutreffen wie:

  • Max ist grad am scheissen
  • Max ist fertig mit scheissen
  • Max wischt sich den Ar*** ab

Darunter befindet sich einen Knopf auf dem steht „Gefällt mir“, welchen man anklicken kann, wenn einem der Kommentar gefallen hat. Der Knopf „Interessiert mich einen Scheissdreck du verdammter Idiot“ fehlt offenbar. In seltenen Fällen animieren Statusmeldungen auch zu hitzigen Diskussionen, da man einen Status (wie jeder andere Schrott in Facebook) kommentieren kann. Typische Status-Kommentier-Unterhaltung:

  • Max freut sich voll auf den Feierabend
  • Lisa: Ich auch
  • Tim: Ich auch (hihihi)
  • Tom: Ich auch (hahahah)
  • Tam: Ich hab gefurzt *lacht*
  • Anna: Habt ihr nichts besseres zu tun?
  • Tom: Ja du offenbar auch nicht…
  • . Tam: Ich hab gefurzt *weint*
  • Anna: Halt dein Maul Tom
  • Tom: Halt du dein Maul du Hure!

Anna löscht Tom aus der Freundesliste (Vor Facebook waren sie sehr gut befreundet)



Die Facebook-Nutzer

Egozentriker

Ihr Hauptziel besteht darin, so bekannt wie möglich zu werden. Auf den von ihnen hochgeladenen Fotos sind immer mindestens einmal sie selbst abgebildet und das in den unterschiedlichsten Situationen, um möglichst viele Kommentare von „Freunden“ zu ernten. Extremisten dieser Gattung präsentieren auch noch so peinliche Abbilder sich selbst, die entweder abstossend, nuttig, lachhaft oder einfach nur völlig behämmert sind um so den nötigen Bekanntschaftsgrad zu erlangen. Merkmal: Sehr viele, qualitativ schlechte Fotos von sich selbst. Sobald mindestens jemand ein Foto kommentiert hat, folgt auch gleich ein weiterer Kommentar von sich, um die Diskussion anzukurbeln. Statusmeldungen eher gering. Die Egozentriker sind süchtig nach Freunden und nehmen jede noch so suspekte Freundschafseinladung an. (Sie haben eine Freundschaftsanfrage von Josef Fritzl erhalten) Freunde: 200-1’000


Repräsentanten

Sie möchten schlicht und einfach ein Hobby oder eine Ausrichtung repräsentieren. Diese reichen von Neonazis bis zu Hobbykünstler und Sportlern. Ihr Ziel ist es entweder Lob für zur Schau gestellte Kunst oder Sport zu ernten oder Anhänger und gleichgesinnte für ihre Ausrichtung zu finden. Merkmale: Sie machen regelmässig Statusmeldungen mit klaren Aussagen welche auf ihre Repräsentation zugeschnitten sind. Mit Fotos von sich selber gehen sie eher Sparsam um, dafür sind Bilder von Logos und irgendwelchen Typen und/oder Clubs die sie bewundern keine Seltenheit. Wie Egozentriker sind auch die Repräsentanten sehr offen im Umgang mit Facebook Bekanntschaften. Allerdings sind sie etwas strenger bei der Auswahl. Freunde: 150-500


Revolutionär

Sie fliessen mit dem Strom, verfangen sich aber in ihrem Stolz und zum Teil konservativen Verhalten. Sie geben wenige oder falsche Informationen über sich Preis und veröffentlichen fast keine Fotos. Sie wurden in den meisten Fällen von irgendwem überredete der Facebook Community beizutreten. Viele waren früher Repräsentanten oder Egozentriker die mittlerweile in den Ruhestand übergingen. Sie haben meist nur eine auserwählte Menge an Facebook-Freunden und es kann auch vorkommen, dass sie hin und wieder jemanden aus der Liste löschen. Merkmale: Sie haben wenig Infos und Fotos. Melden sich selten bis gar nicht per Pinnwand oder per Statusmeldung. Gerne kommentieren sie hingegen Fotos und Meldungen anderer und ziehen sich dann wieder zurück. Freunde: 100-300


Rentner

Alle die über 40 sind und über ihre Kinder oder Enkel zu Facebook kamen. Völlig überfordert versuchen sie sich ein Profil zu erstellen und besuchen die Seite ca. 10 mal pro Jahr oder nie. Sie haben meist keine Profilfotos von sich selbst oder welche von Familienferien. Merkmale: Wissen nicht was Pinnwand und Statusmeldungen sind. Kommunizieren höchstens per Nachricht und haben nicht viele Facebook-Freunde, da jene in ihrem alter kein Facebook haben und die jungen ihre Freundschaftsanfragen ablehnen. Freunde: 50-200

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Gelungen

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